Professionelle Identität in der Pflege
Akademisch Qualifizierte zwischen Tradition und Innovation
Mit der Einführung von Studiengängen in der Pflege verbanden sich berufspolitische, bildungspolitische und sozialpolitische Hoffnungen. Dabei erfolgte der Akademisierungsprozess weitgehend ohne "Masterplan". Das Ergebnis ist eine Vielzahl von Studiengängen,...
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Produktinformationen zu „Professionelle Identität in der Pflege “
Klappentext zu „Professionelle Identität in der Pflege “
Mit der Einführung von Studiengängen in der Pflege verbanden sich berufspolitische, bildungspolitische und sozialpolitische Hoffnungen. Dabei erfolgte der Akademisierungsprozess weitgehend ohne "Masterplan". Das Ergebnis ist eine Vielzahl von Studiengängen, die sich oft grundlegend voneinander unterscheiden.Auf Basis von Gruppendiskussionen untersucht Anke Gerlach, inwiefern sich eine gemeinsame professionelle Identität der Pflegeakademikerinnen und Pflegeakademiker herausgebildet hat - und in welchem Verhältnis diese zur "traditionellen" Pflege steht.
Autoren-Porträt von Anke Gerlach
Anke Gerlach, geboren 1979, studierte Pflege und Public Health. Ihre Themenschwerpunkte sind: Professionelle Identität in der Pflege, Akademisierung und Professionalisierung der Gesundheitsberufe, Health Professional Education, Mobilität der Gesundheitsberufe und kompetenzorientierte Forschung. Sie arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Fulda in einem Evaluationsprojekt zur Einführung der persönlichen elektronischen Patientenakte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Anke Gerlach
- 2013, 1., Aufl., 270 Seiten, Maße: 14,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Mabuse-Verlag
- ISBN-10: 386321109X
- ISBN-13: 9783863211097
- Erscheinungsdatum: 01.03.2013
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