Prostitution und Menschenhandel als Verwaltungsproblem
Eine qualitative Untersuchung über den beruflichen Habitus
Prostitution und Menschenhandel sind Gegenstand vielfältiger staatlicher und zivilgesellschaftlicher Aktivitäten. Die individuellen Wahrnehmungs- und Handlungsmuster der Polizisten, Sozialarbeiter, Gesundheits- und Ordnungsamtakteure sind dabei von...
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Produktinformationen zu „Prostitution und Menschenhandel als Verwaltungsproblem “
Klappentext zu „Prostitution und Menschenhandel als Verwaltungsproblem “
Prostitution und Menschenhandel sind Gegenstand vielfältiger staatlicher und zivilgesellschaftlicher Aktivitäten. Die individuellen Wahrnehmungs- und Handlungsmuster der Polizisten, Sozialarbeiter, Gesundheits- und Ordnungsamtakteure sind dabei von entscheidender Bedeutung. In einer bisher einzigartigen Perspektivenverschränkung zeigt Claudia Vorheyer die Dynamik der Verwaltungsarbeit auf und fragt, wie die beteiligten Akteure ihre Handlungsspielräume für unterschiedliche Prostitutionspolitiken nutzen: Wie deuten sie das Problem? Welche Aufgaben und Strategien leiten sie daraus ab? Und wie gestalten sie die Zusammenarbeit mit Dritten?
Autoren-Porträt von Claudia Vorheyer
Vorheyer, ClaudiaClaudia Vorheyer (Dr. phil.) ist Oberassistentin am Soziologischen Institut der Universität Zürich. Sie lehrt und forscht im Bereich der qualitativen Sozialforschung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Claudia Vorheyer
- 2010, 436 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 13,6 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837614123
- ISBN-13: 9783837614121
Rezension zu „Prostitution und Menschenhandel als Verwaltungsproblem “
»Vorheyer liefert in ihrer Untersuchung wertvolle Erkenntnisse, die aufgrund ihrer Interdisziplinarität sowohl politikwissenschaftliche, verwaltungswissenschaftliche als auch soziologische Relevanz haben, an fachspezifische Diskussionen anknüpfen sowie Anregungen für weiterführende Forschung geben.« Eva Buchholz, www.querelles-net.de, 1 (2012) »Die Studie leistet einen relevanten Beitrag zur verwaltungssoziologischen Forschung.« Maritza Le Breton, sozialersinn, 14/1 (2013)/www.socialnet.de, 16.10.2013 Besprochen in: www.pw-portal.de, 8 (2011), Marinke Gindullis
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