Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

PS. Über Apulien leuchtet die Liebe

Roman | Ein traumhafter Liebesroman voller Kulinarik, Keramik und dem Zauber eines Neuanfangs
 
 
Merken
Merken
 
 
Manchmal muss man etwas Neues erschaffen, um sich selbst wieder ganz zu fühlen.

Rosa ist nach dem Tod ihrer großen Liebe am Boden zerstört. Sie hat sich mit Lenni ein Keramikatelier geteilt. Jetzt ist seine Abwesenheit in dem Raum so...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 145540921

Taschenbuch 11.99
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "PS. Über Apulien leuchtet die Liebe"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 30.05.2023

    PS. Über Apulien leuchtet die Liebe , von Lene Damonte

    Cover:
    Sehr grafisch, etwas romantischer hätte mir besser gefallen.

    Inhalt und meine Meinung:
    Das Buch beginnt mit den Erinnerungen von Rosa an ihre großen Liebe zwischen ihr und Lenni. Die hat lustig und märchenhaft begonnen, war dann aber leider nur von kurzer Dauer, weil Lenni an Krebs starb.
    Lennis Tod lässt Roda erstarren und sie will sich eine Auszeit in Apulien gönnen.

    Soweit ganz gut. Doch dann wird es sehr vorhersehbar.
    Dadurch ist auch die Spannung nicht besonders hoch, da man sich schnell ein Bild gemacht hat und ahnt wie es ausgeht.

    Es gibt ziemlich viele Beschreibungen von der tollen Natur, den herzlichen Menschen und dem fantastischen Essen.

    Autorin:
    Lene Damonte ist eine deutsche Autorin, die ihr zweites Zuhause, ihren Ort der Inspiration und ihren Schreibmittelpunkt in Italien gefunden hat. Dort schreibt sie in einem kleinen Ort am Meer ihre Geschichten über das Leben und alles, was dazu gehört.

    Mein Fazit:
    Ein Liebesroman, eingebettet in die traumhafte Landschaft von Apulien.
    Ein leichter Sommerroman.
    Von mir 3,5 Sterne die ich gerne auf 4 aufrunde.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    rapunzel xxl, 08.06.2023

    Soviele Zufälle

    PS: Über Apulien leuchtet die Liebe ist ein Liebesroman von Lene Damonte. Dieses Buch erzählt auf über 300 Seiten die beiden Liebesgeschichten der Heldin Rosa.

    Auf einem Sommerfest lernte Rosa Lenni kennen und die beiden hatten viel gemeinsam, sodass sie ein Liebespaar wurden. Doch durch den Krebs verlor Rosa Lenni für immer. Sie war nicht in der Lage, in der gemeinsamen Töpferwerkstatt weiterzuarbeiten. Durch Zufall stieß Rosa auf eine Postkarte aus Apulien und beschloss kurzfristig, dort Urlaub zu machen. In Apulien lernt sie Mattia kennen und eine neue Beziehung beginnt.

    Ich muss sagen, dass das Cover dieses Buches sehr schön ist, wie eine Postkarte von Apulien, sehr attraktiv. Der Schreibstil der Autorin ist sehr sanft und entspannt und sie beschreibt Apulien, seine Landschaften und kleinen Städte sehr detailliert, als wäre es ein rosafarbener Reiseführer. Ein unbeschwerter Roman zum Lesen im Urlaub, allerdings gibt es in dem Buch zu viele Zufälle und einige Handlungsstränge sind nicht sehr überzeugend.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena L., 19.06.2023

    Lektorat? Fehlanzeige
    Zunächst mal ein kleiner Vermerk über das, was mir am besten gefallen hat: das Cover! Es ist wirklich total schön, nicht zu stereotypisch, aber dennoch verbindet man es sofort mit Italien. Auch nicht zu kitschig, was bei Liebesromanen leider oft der Fall ist.
    Was bei Liebesromanen wohl auch oft der Fall ist, ist das am Lektorat gespart wird – zumindest habe ich die Vermutung, da es mir in letzter Zeit bei vielen Neuerscheinungen auffiel, dass die Romane einfach handwerklich nicht gut gemacht sind. Die Story ist das Eine – in diesem speziellen Fall hätten mir persönlich zwar etwas weniger Zufälle und ein bisschen mehr Tiefe gut gefallen. Aber die vielen Wiederholungen hätten auffallen und gestrichen werden müssen; es war zu viel Tell, kaum Show; und ein Adjektiv vor jedem Nomen macht halt auch nicht immer Sinn. Ich hätte mitzählen sollen, wie oft beschrieben wird, wie chaotisch Rosa doch ist – beim Kochen, beim Töpfern – und wie akkurat Lenny. Es kommt echt, echt oft vor. Dann eine Weile nicht mehr, bis – oh weh, Mattia sich auch als chaotischer Koch herausstellt, woraufhin dann wieder beschreiben wird, wie chaotisch Rosa ist und wie ordentlich Lenny war. Eigentlich ist das auch das Einzige, was ich von Rosa wirklich weiß; das und die Farben ihrer Kleidungsstücke. Die Landschaften und Städtchen Apuliens, die Rosa letztendlich dazu verhelfen, sich ein wenig von ihrer Trauer zu befreien, hätten Beschreibungen verdient, die mehr Eindruck, mehr Atmosphäre hinterlassen. Vor allem aber haben mich die Umschreibungen der Speisen gestört. Italienisches Essen ist Soulfood schlechthin, in dem speziellen Fall trägt es auch dazu bei, dass Rosa wieder lernt, das Leben zu genießen, der italienische Love Interest ist Koch – und dennoch lesen sich die Situationen, in denen gekocht oder gegessen wird, wie ein Einkaufszettel: Tomaten, Olivenöl, frische Kräuter. Und das war’s. Ich will es riechen, ich will es schmecken! Warum wurden hier nicht mal gezielt ein paar Adjektive und Umschreibungen eingesetzt, um ein bisschen italienische Dolce Vita zu transportieren? Echt schade, wo ich doch wirklich gerne durch Romane nach Italien reise und mit den Figuren die Atmosphäre aufsauge. Bei „P.S. Über Apulien leuchtet die Liebe“ hätte man so, so viel mehr rausholen können.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Engel1909, 29.05.2023

    Sommerlektüre
    Rosa lebt in Berlin und ist sehr traurig. Vor einiger Zeit ist ihre große Liebe Lenni, mit dem sie gemeinsam lebte und arbeitete, verstorben. Sie schafft es bisher nicht, ihre Arbeiten in der einst gemeinsamen Töpferei, fortzuführen.
    Dann findet sie eine alte Postkarte mit einem Motiv aus Apulien und beschließt kurzfristig, dort einen Urlaub zu verbringen.
    Bereits am ersten Tag lernt sie Mattia kennen und trifft ihn auf wundersame Weise immer wieder. Sie findet eine alte verlassene Töpferei und beginnt sie mit Mattias Hilfe zu renovieren.
    Apulien mit seiner Landschaft und kleinen Städten ist sehr detailliert, fast wie im Reiseführer, beschrieben.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig und leicht, für mich ein wenig zu oberflächlich. Ich hätte mir mehr Tiefe und Gefühle in der Geschichte gewünscht. In diesem Buch gibt es für mich zu viele Zufälle, die die Story beeinflussen. Das wirkt schon fast unglaubwürdig.
    Das farbenfrohe Cover ist passend gewählt. Es verspricht Sommer, Sonne und gute Stimmung im Urlaub.
    Bei diesem Buch handelt es sich um eine leichte, sehr einfach lesbare, Sommerlektüre.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „PS. Über Apulien leuchtet die Liebe“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating