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RABBITS. Spiel um dein Leben

Thriller. Mysteriös und unvergleichlich: Ein Thriller so genial, dass es kein Zufall sein kann
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Deine Mitspieler: unbekannt. Die Regeln: tödlich. Der Einsatz: Dein Leben.

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Kommentare zu "RABBITS. Spiel um dein Leben"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josefine S., 03.05.2022

    Suchst du noch oder spielst du schon?
    K wird diese eine, schicksalhafte, beinahe tödliche Nacht nie vergessen. Die Nacht in der er das erste Mal von einem geheimen Spiel erfuhr. Auch heute kreisen seine Gedanken ständig darum, er schläft und isst kaum, ist definitiv besessen davon. Obsessiv sucht er nach Diskrepanzen, Zusammenhängen, Ungereimtheiten, zusammen mit seinen Freunden Baron und Chloe ist er auf der Jagd nach dem Spiel. Denn das Untergrundspiel ist streng geheim, niemand weiß wie, wann und wo man es spielt, doch eins ist klar: Wer spielt, der schweigt! Bald tauchen Gerüchte auf, das Spiel sei beschädigt, es jetzt noch zu suchen wäre lebensgefährlich. Als sich für K. die Diskrepanzen häufen muss er sich fragen ob das Zufall ist oder hat er begonnen Rabbits zu spielen?

    Rabbits ist zwar Terry Miles Debüt Roman, doch im Unterhaltungsbusiness ist er so zu sagen ein alter Hase. Das merkt man dem Buch beim Lesen auch gleich an. Durchweg interessant, geheimnisvoll und mit jeder Menge Cliffhanger versehen, Jagd man dem Spiel mit K zusammen hinterher. Dreh und Angelpunkt des Buches ist das mysteriöse, gleichnamige Game, da niemand darüber redet, ist auch so gut wie nichts darüber bekannt. K hat sich schon immer für Muster, Ungereimtheiten und auffällige Gleichnisse interessiert und so lässt in dieses Spiel einfach nicht mehr los, er will dem Mysterium auf den Grund gehen, koste es was es wolle. Die Thematik um dieses Geheimnis umwobene Spiel hat mich sehr interessiert, die technische Komponente hat das ganze unglaublich gut ergänzt. Auch wenn ich mich nicht immer zu 100% mit den technischen und physikalischen Begriffen auskannte, war es gut verständlich eingebaut und teilweise sogar erläutert. Mein absolutes Highlight des Buches waren die unerklärlichen Phänomene, die ständig auftauchen, die manchmal zu unglaublich schienen um Zufall zu sein. Mit der ständigen Frage „spielt K gerade Rabbits oder verliert er endgültig den Verstand?“ Jagd uns Terry Miles durch das Buch. Er hat dabei ein sehr gutes Händchen für Effekte und den Spannungsbogen, ich könnte mir Rabbits auch sehr gut als Film vorstellen. Man sollte jedoch bereit sein, sich etwas auf die Story ein zulassen, da vieles fiktional ist und mit den aktuellen Möglichkeiten wenig reell erscheint. Doch eine Runde -Mensch ärger dich nicht- zwischen K, Baron und Chloe wäre auch bei weitem nicht so spannend und unterhaltsam gewesen. Für mich war es ein echtes Highlight, da mich selten ein Buch von der ersten bis zur letzten Seite in den Bann zieht, so genial mit seinen Stilelementen spielt und mich sämtliche Begebenheiten hinterfragen lässt. Selbst an Setting und Charakteren gab es nichts auszusetzen. Auf die Auflösung war ich zwar sehr gespannt, fand sie jedoch nicht übermäßig überwältigend, kein Vergleich zur Story an sich. Möglicherweise fand ich es schade, dass es schon vorbei war und das Abenteuer bis dahin einfach so genial war, schwer so etwas mit einem Ende noch zu toppen. Deswegen spielte das Ende und das wie, zum Schluss, für mich nicht die größte Rolle. Hier war der Weg eindeutig das Ziel.

    Fazit: große sog Wirkung, spannende Story, viel Mysteriöses. Bei Gamern und Rätsel Fans könnte es genauso gut ankommen. Dennoch ist es kein Thriller im herkömmlichen Sinne.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 04.02.2023

    Die Tür ist offen - wer diesen Satz liest oder hört, weiß, dass die nächste Runde eröffnet ist. "Rabbits" heißt das Spiel. Die Regeln sind einfach. Alles ist erlaubt, nur eins nicht: Es wird nicht über das Spiel gesprochen. Wer dies tut, muss mit harten Konsequenzen rechnen.
    K ist fasziniert von dem Spiel und versucht, alles darüber herauszufinden. Als die 11. Runde eröffnet wird, spielt er mit. Auch, weil ein Ex-Spieler spurlos verschwunden ist und ihm vorher sagte, dass das Spiel repariert werden müsse. Ansonsten ist jeder in Gefahr. K macht sich zusammen mit seiner Freundin Chloe an die Lösung der Rätsel, doch je mehr sie erfahren und lösen, umso mehr begreifen sie, dass nicht alles nur ein Spiel ist.

    Dieser Thriller ist in vieler Art unterschiedlicher zu anderen Thrillern. Zuerst ist es die Thematik, die mich so sehr fasziniert hat. Dann die Herangehensweise der Charaktere sowie die Lösungsermittlung, die fast ausschließlich aus Recherche per Handy und Internet besteht. Nur bei wenigen Ausnahmen begeben sich K und Chloe an den Ort des Geschehens und finden dort neue Hinweise.

    K ist ein sehr sympathischer Charakter. Er wirkt zwar depressiv und hat in meinen Augen auch ein kleines Alkoholproblem, doch zeigt er sehr interessante Züge. Durch Geschick und Wissen hat er sich ein kleines Vermögen angehäuft und hat so sehr viel Freizeit, um sich ganz seinen Vorlieben zu widmen. Er liebt Muster, Codes und Diskrepanzen, löst gerne Rätsel, schaut Filme und mag Videospiele. Auch Musik ist eine Richtung, der er sich widmet. Doch vor allem ist es das Spiel Rabbits, mit dem er schon in jungen Jahren in Kontakt kam.

    Aufgrund negativer Erfahrungen in der Kindheit, war er in Therapie und zeigt auch authistische Züge. Sein IQ ist sehr hoch, was sich auch in der Lösung mancher Rätsel zeigt. Das Wissen ist breit gefächert.

    Der Autor bezieht sehr viele Filme und Videospiele in die Geschichte mit ein. Viele Filme kenne ich, bei dem Games musste ich passen und googeln, um was genau es ging. Die Zusammenhänge wurden dann etwas klarer. Aber auch modernere Spiele wie z. B. "Fortnite" wurden angesprochen.

    Auch wird es of physikalisch und so lernen wir etwas über Quantenphysik oder das Multiversum. Zeitweise hatte ich aber etwas das Gefühl, mich mehr in einem Marvel-Film oder auf der Brücke der Enterprise zu befinden.

    Die originelle Idee hat mich sehr fasziniert, allerdings wurde die Geschichte durch einige Längen quasi "heruntergefahren". Die Recherchen haben viel Zeit beansprucht und wurden auch ausführlich beschrieben. Immer wieder gab es Unterbrechungen durch "Kochszenen" oder einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher mit viel Alkohol und anschließendem Nickerchen. Nur um kurz darauf wieder fieberhaft nach Lösungen zu suchen, sich vor Verfolgern zu verstecken oder neue Hinweise zu entdecken.

    Erfrischend fand ich, dass Chloe immer zwischendurch zur Arbeit gehen musste. In anderen Thrillern wird dies meist vernachlässigt, aber Chloe und K gehen vielen "normalen" Dingen nach. Arbeiten, einkaufen, aufräumen. Immer wieder wird dies erwähnt.
    Einige Wiederholungen sind mir dann aufgefallen. So hat K z. B. sehr oft einen trockenen Mund oder einen trockene Kehle. Auch hatte ich etwas das Gefühl, dass er außerhalb seiner "Bubble" nicht so viel wahrnimmt.

    Die Rätsel selbst waren mir zu schwierig, obwohl ich gerne miträtsele, wenn es möglich ist. Aber von Quantenphysik hab ich nun mal keine Ahnung und so habe ich manche "physikalische" Passagen einfach überlesen müssen. Der Autor hat jedoch eine fesselnde Art und hat es auch gepackt, dass ich am Ball geblieben bin.

    Meggies Fussnote:
    Spannende Rätseljagd durch Seattle mit ungewöhnlichem Ausgang.

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