Lichtmesz, M: Rassismus
Das alte Europa war nie Amerika. Es war frei vom innergesellschaftlichen Alltagsrassismus, von einem Unterscheidungszwang, den es nur gibt, wenn man ständig betont, daß es ihn nicht gibt. Da wir hier alles, was in den USA geschieht, früher oder später in...
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Klappentext zu „Lichtmesz, M: Rassismus “
Das alte Europa war nie Amerika. Es war frei vom innergesellschaftlichen Alltagsrassismus, von einem Unterscheidungszwang, den es nur gibt, wenn man ständig betont, daß es ihn nicht gibt. Da wir hier alles, was in den USA geschieht, früher oder später in unsere Suppe gerührt bekommen, hat Lichtmesz recht, wenn er sagt: Das Thema »Rasse« wird auch bei uns zu jenem Albtraum werden, das es in den USA längst ist - eine Mischung aus Omnipräsenz, Leugnung, Instrumentalisierung, Denunziation, Wirklichkeitsverweigerung und gesellschaftlicher Spaltung.Lichtmesz ist sich sicher: Wir werden zu Rassisten gemacht, indem wir die Unterschiede leugnen.
Autoren-Porträt von Martin Lichtmesz
wurde 1976 in Wien geboren. Nach Jahren in Berlin lebt er inzwischen wieder in seiner Heimat und arbeitet als freier Publizist.
Bibliographische Angaben
- Autor: Martin Lichtmesz
- 94 Seiten, Maße: 10,9 x 15,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Verlag Antaios
- ISBN-10: 3944422570
- ISBN-13: 9783944422572
- Erscheinungsdatum: 26.07.2018
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