Reitlehre
Müselers Reitlehre aus dem Jahr 1933 gilt als zeitloser Klassiker. Sie trägt seit Jahrzehnten dazu bei, die Kunst des Reitens verständlich zu machen und wichtige Grundlagen zur Ausbildung von Reiter und Pferd zu vermitteln. Im Vordergrund steht für Müseler,...
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Produktinformationen zu „Reitlehre “
Klappentext zu „Reitlehre “
Müselers Reitlehre aus dem Jahr 1933 gilt als zeitloser Klassiker. Sie trägt seit Jahrzehnten dazu bei, die Kunst des Reitens verständlich zu machen und wichtige Grundlagen zur Ausbildung von Reiter und Pferd zu vermitteln. Im Vordergrund steht für Müseler, dass Reiter ein Gefühl für das entwickeln, was sie auf dem Pferd tun. Die Erklärungen Müselers waren jedoch teilweise missverständlich und führten zu Diskussionen. In dieser überarbeiteten Neuauflage werden solche Aussagen aufgegriffen und in Fußnoten aus heutiger Sicht kommentiert. Das Buch ist optisch komplett modernisiert und mit neuem Bildmaterial ausgestattet.
Inhaltsverzeichnis zu „Reitlehre “
1. DIE AUSBILDUNG DES REITERS Wie lernt der Reiter sitzen? Die Balance Die Losgelassenheit - Wie lernt der Reiter in die Bewegung des Pferdes eingehen? Der richtige Einsatz des Kreuzes - Beiderseitiges Anziehen des Kreuzes (Vorschieben beider Gesäßknochen) - Einseitiges Anziehen des Kreuzes (Vorschieben nur eines Gesäßknochens) Wie lernt der Reiter fühlen? Wie lernt der Reiter einwirken? Die Einwirkungen mit den Schenkeln - Die Schenkellage - Bügelhaltung - Lage des Knies - Knieschluss - Die Fußspitzen Die Einwirkungen mit dem Gewicht - Der Sitz im Gleichgewicht - Das Gleichgewicht in der Bewegung vorwärts - Einwirkungen mit dem Gewicht, vorwärts und rückwärts - Das Gleichgewicht in der Bewegung seitwärts - Einwirkungen mit dem Gewicht seitwärts Die Einwirkungen mit den Zügeln Die Einwirkungen mit dem Kreuz 4 Wie lernt der Reiter sein Pferd zu fördern? 2. DIE AUSBILDUNG DES PFERDES Das Verhalten des Pferdes Der Zweck der Ausbildung des Pferdes Die Grundanschauungen über Dressur Der Verlauf der Dressur Das erste Stadium der Dressur - Die Gewöhnung des ungerittenen Pferdes an das ungewohnte Reitergewicht Das zweite Stadium der Dressur - Das Pferd an die Hilfen stellen - Was wird unter an die Hilfen stellen verstanden? - Wie sieht ein Pferd aus, das an den Hilfen steht? - Wie fühlt der Reiter, ob sein Pferd an den Hilfen steht? - Wie fühlt der Reiter,ob sein Pferd völlig losgelassen ist? - Wie fühlt der Reiter, ob sein Pferd an Schenkel und Kreuz steht? - Wie fühlt der Reiter, ob sein Pferd am Zügel steht? - Wie fühlt der Reiter, ob sein Pferd im Gleichgewicht geht? - Wann ist das Pferd gerade gerichtet? - Wie wird ein Pferd an die Hilfen gestellt? - Das An-die-Hilfen-Stellen des gerittenen Pferdes - Das An-die-Hilfen-Stellen des ungerittenen Pferdes - Das An-die-Hilfen-Stellen des verrittenen Pferdes - Scheuen - Steigen 77 - Durchgehen - An die Wand drücken - Kleben - Wie werden Untugenden korrigiert? - Wie lehrt man ein verrittenes Pferd den treibenden Einwirkungen
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zu gehorchen? - Weshalb und wie wird das verrittene Pferd in Stellung gearbeitet? - Weshalb und wie wird dem verrittenen Pferd der Weg in die Tiefe gezeigt? - Wie findet das verrittene Pferd den Zügel in der Tiefe? - Hat das Pferd von sich aus den Zügel angenommen, wird es durch halbe Paraden aufgenommen - Fragen, Zweifel und Fehler beim Korrigieren - Was wird unter In-Haltung-Reiten verstanden? - Der umgekehrte Fehler: Lange Hälse Das dritte Stadium der Dressur - Versammlung und Aufrichtung - Gebrauchshaltung - Dressurhaltung - Selbsthaltung 3. DIE LEKTIONEN Lösende Übungen zur Förderung der Losgelassenheit Versammelnde Übungen zur Förderung des Gehorsams Die Hilfen zum Anreiten, Antraben und die Paraden Rückwärtsrichten Schritt und Trab Stellung und Biegung Die Wendungen auf der Stelle - Die Wendungen auf der Vorhand - Die Wendungen auf der Hinterhand Die Wendungen im Gang - Kurz-Kehrt-Wendung - Zirkel verkleinern und Zirkel vergrößern Angaloppieren Der Galopp Abbiegen und Abbrechen Das Reiten auf zwei Hufschlägen 4. FORTBILDUNG VON REITER UND PFERD Das Reiten in der Bahn - Die Hufschlagfiguren Das Reiten im Gelände - Der leichte Sitz - Das Bergauf- und Bergabreiten Das Springen - Die Ausbildung des Pferdes zum Springen - Das Anreiten gegen das Hindernis - Das Verhalten im Sprung selbst - Fehler des Pferdes beim Sprung - Der Rumpler - Das Landen Das Turnierreiten Das Jagdreiten 5. AUSRÜSTUNG VON REITER UND PFERD Ausrüstung des Reiters Ausrüstung des Pferdes - Sattel und Zäumung - Hilfszügel - Bandagen - Beschlag Hilfsmittel bei der Ausbildung - Stimme - Longe - Bodenricks - Bocken
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Autoren-Porträt von Wilhelm Müseler
Wilhelm Müseler, geboren 1887, erhielt eine militärische Reitausbildung und war als talentierter Springreiter für die Olympiade 1915 vorgesehen. Für ihn war die dressurmäßige Gymnastizierung des Pferdes Grundlage für alle weiteren Disziplinen, insbesondere für die Vielseitigkeit und für Jagden. Während des Ersten Weltkriegs gründete Müseler den Parforce Club Berlin. Er setzte sich sehr für den akademischen Reitsport ein.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wilhelm Müseler
- 2005, 2. Aufl., 176 Seiten, 60 farbige Abbildungen, 2 Schwarz-Weiß-Abbildungen, 140 Abbildungen, Maße: 17,9 x 24,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: MÜLLER RÜSCHLIKON
- ISBN-10: 3275015133
- ISBN-13: 9783275015139
Rezension zu „Reitlehre “
"Ein Klassiker, der - obwohl vor fast 100 Jahren geschrieben - heute wichtiger denn je erscheint." (Pferdesport international, 28. Januar 2006)
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