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Ritter Kochbuch

 
 
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Ritter - wer denkt da nicht an die edelmütigen Helden in schimmernder Rüstung und an liebliche Burgfräulein die dem Minnesang des gepanzerten Kämpfers nur zu gern erliegen? Mystisch und faszinierend sind die Legenden jener fernen Zeit, in der der Arm eines...
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Kommentare zu "Ritter Kochbuch"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    37 von 71 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sagota, 13.11.2018 bei bewertet

    Das "Ritter-Kochbuch" von Heiko Schwartz ist im Zauberfeder-Verlag erschienen und ein vortrefflich gelungenes Kochbuch, um den Leser (und Nachkocher) in die Zeit der Ritter zu versetzen: Auf 121 kompakten und mit viel Detailliebe sowie Rezeptfotos versehenen Seiten präsentieren sich vielfältige Gerichte der damaligen Zeit. Der Clou daran ist: Alle Gerichte sind wirklich einfach nachzukochen und haben sowohl bei mir als auch bei meinem Sohn bzw. in der Familie für Furore sorgen können:


    Es geht dem Autor nicht nur darum, dass man die Rezepte nachkochen kann, sondern dass man mit diesem Buch die Möglichkeit hat, alte Traditionen wiederzuentdecken - und auszuprobieren; z.B. das Bier brauen oder die Käseherstellung wie auch die Herstellung des leckeren Met, der auf keinem Mittelalter-Markt (wie neulich hier der St. Martins-Mittelaltermarkt) fehlt. Somit ist dieses Kochbuch mehr als ein reines Rezeptregister aus dem Mittelalter: Es transportiert alte kulturhistorische kulinarische Traditionen!

    Die einzelnen Rezeptvorschläge reichen von Getränken der damaligen Zeit (unser Winterfavorit: Würzwein ;) über Brot und Frühstück (süßer Brei, Arme Ritter z.B. und Suppen (Linseneintopf, Gerstensuppe, Lauch- und Fischsuppe) bis hin zu den Hauptspeisen, die auf Ritter's Tafel kamen: So findet man "Wildkaninchen am Galgen", Wildschwein und Hirsch (außergewöhnlich lecker zubereitet), eine Gans im Hirsebett wie auch Lamm und Kalbgerichte, die durchaus in die heutige "Gourmetküche" passen! Es folgt "Leichteres" für Fastentage ("wenn der Pfaffe zu Besuch kommt" ;) und einiges, das wahrlich an "die Verführung der Engel" erinnert: Von Marzipan über Honigwaffeln bis zu den Nonnenpfürzchen, die gerade in der Weihnachtszeit in Süddeutschland ein sehr bekanntes Weihnachtsgebäck darstellen! Zum Schluss werden noch die erforderlichen Grundfertigkeiten angesprochen, die zum Räuchern, Pökeln und Butter herstellen vonnöten sind: Mir hat besonders die liebevolle Darstellungsform der entsprechenden Fotos wie auch der Texte, die teils (als Einleitung) in 'alter', aber gut lesbarer Schrift zu lesen sind, außergewöhnlich gut gefallen.
    Ein sehr ausgefallenes Kochbuch für Experimentierfreudige, da man jedes Rezept auch abwandeln kann - und Fantasie hier durchaus gefragt ist. Eine hochwertige Ausstattung mit zahlreichen Fotos und ein weiteres Plus: Die Handlichkeit, es ist sehr gut neben den Zutaten auf dem Küchentisch zu "parken" - und macht große Lust, das nächste Rezept auszuprobieren!

    Fazit:

    Ein außergewöhnliches, kompaktes, handliches kulinarisches Reisebuch auf die Tische in Burgen und Schlössern zur Zeit der Ritter: Sehr gut nachzukochen, fantasievoll für experimentierfreudige Köche und eine ganz tolle Ausstattung mit zahlreichen Fotos - von mir 5* und eine absolute Weiterempfehlung!

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  • 5 Sterne

    36 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tobias S., 15.11.2010

    Ich habe lange nach schön gemachten Büchern zur mittelalterlichen Küche gesucht. Mit dem "Ritter-Kochbuch" habe ich endlich eines gefunden. Die Rezepte sind alle einfach gehalten, lassen sich auf offenen Feuer und am heimischen Herd super nachkochen und sind sehr stimmungsvoll fotografiert. Die Ambiente-Bilder sind einfach super, man ist sofort drin in der Ritter-Romantik. Das beste Buch was ich zu dem Thema kenne.

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  • 5 Sterne

    32 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sagota, 13.11.2018

    Das "Ritter-Kochbuch" von Heiko Schwartz ist im Zauberfeder-Verlag erschienen und ein vortrefflich gelungenes Kochbuch, um den Leser (und Nachkocher) in die Zeit der Ritter zu versetzen: Auf 121 kompakten und mit viel Detailliebe sowie Rezeptfotos versehenen Seiten präsentieren sich vielfältige Gerichte der damaligen Zeit. Der Clou daran ist: Alle Gerichte sind wirklich einfach nachzukochen und haben sowohl bei mir als auch bei meinem Sohn bzw. in der Familie für Furore sorgen können:


    Es geht dem Autor nicht nur darum, dass man die Rezepte nachkochen kann, sondern dass man mit diesem Buch die Möglichkeit hat, alte Traditionen wiederzuentdecken - und auszuprobieren; z.B. das Bier brauen oder die Käseherstellung wie auch die Herstellung des leckeren Met, der auf keinem Mittelalter-Markt (wie neulich hier der St. Martins-Mittelaltermarkt) fehlt. Somit ist dieses Kochbuch mehr als ein reines Rezeptregister aus dem Mittelalter: Es transportiert alte kulturhistorische kulinarische Traditionen!

    Die einzelnen Rezeptvorschläge reichen von Getränken der damaligen Zeit (unser Winterfavorit: Würzwein ;) über Brot und Frühstück (süßer Brei, Arme Ritter z.B. und Suppen (Linseneintopf, Gerstensuppe, Lauch- und Fischsuppe) bis hin zu den Hauptspeisen, die auf Ritter's Tafel kamen: So findet man "Wildkaninchen am Galgen", Wildschwein und Hirsch (außergewöhnlich lecker zubereitet), eine Gans im Hirsebett wie auch Lamm und Kalbgerichte, die durchaus in die heutige "Gourmetküche" passen! Es folgt "Leichteres" für Fastentage ("wenn der Pfaffe zu Besuch kommt" ;) und einiges, das wahrlich an "die Verführung der Engel" erinnert: Von Marzipan über Honigwaffeln bis zu den Nonnenpfürzchen, die gerade in der Weihnachtszeit in Süddeutschland ein sehr bekanntes Weihnachtsgebäck darstellen! Zum Schluss werden noch die erforderlichen Grundfertigkeiten angesprochen, die zum Räuchern, Pökeln und Butter herstellen vonnöten sind: Mir hat besonders die liebevolle Darstellungsform der entsprechenden Fotos wie auch der Texte, die teils (als Einleitung) in 'alter', aber gut lesbarer Schrift zu lesen sind, außergewöhnlich gut gefallen.
    Ein sehr ausgefallenes Kochbuch für Experimentierfreudige, da man jedes Rezept auch abwandeln kann - und Fantasie hier durchaus gefragt ist. Eine hochwertige Ausstattung mit zahlreichen Fotos und ein weiteres Plus: Die Handlichkeit, es ist sehr gut neben den Zutaten auf dem Küchentisch zu "parken" - und macht große Lust, das nächste Rezept auszuprobieren!

    Fazit:

    Ein außergewöhnliches, kompaktes, handliches kulinarisches Reisebuch auf die Tische in Burgen und Schlössern zur Zeit der Ritter: Sehr gut nachzukochen, fantasievoll für experimentierfreudige Köche und eine ganz tolle Ausstattung mit zahlreichen Fotos - von mir 5* und eine absolute Weiterempfehlung!

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