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Rocky Mountain Luck

Maya+Phil
 
 
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Glück im Spiel - Pech in der LiebeSeit sechs langen Jahren himmelt Maya Anders ihren Teamkollegen Phil Bukowski heimlich an. Zufrieden, ihn jeden Tag bei der Arbeit zu sehen, meint sie, sie hätte noch ewig Zeit, ihn zu einem Date zu überreden. Diese...
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Kommentare zu "Rocky Mountain Luck"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 10.07.2020

    „...Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Gar nichts, das war das Problem. Denken war nicht in den Entscheidungsprozess involviert gewesen...“

    Als Maya sich das fragt, ist es zu spät. Sie hat Phil soeben geküsst. Allerdings ahnt sie nicht im geringsten, dass Phil nicht ihr einziges Problem ist.
    Blenden wir zurück. Maya und Phil arbeiten in Independence in der gleichen Firma. Sie programmieren Spiele. Ihre Umgebung fragt sich seit langem, wann aus den beiden endlich ein Liebespaar wird. An Knistern ist es nicht zu überbieten. Nur mit dem Reden haben es beide nicht so. Ihren Frust reagiert Maya in den langen Nächten beim Pokern am Computer ab. Dann bekommt sie ein Angebot eines Geldgebers, für ihn an Pokerrunden teilzunehmen.
    Etwa zur gleichen Zeit wird Phil an die Security ausgeliehen. Die brauchen seine besonderen Fähigkeiten am Computer. Sie sind einer Internetkriminalität auf der Spur.
    Erneut hat die Autorin eine Geschichte geschrieben, die gekonnt Romantik und Spannung vereint. Natürlich ist der ganze Ort ins Geschehen involviert. Die Wetten bei den Disney Sisters sind legendär und neuerdings per App möglich.
    Der Schriftstil lässt sich flott lesen. Es fällt schwer, das Buch aus der Hand zu legen.
    Die Personen werden gut charakterisiert. Für Maya klingt das so:

    „...Sie war intelligent, freundlich, warmherzig, schloss leicht Freundschaften und war unglaublich hübsch...“

    Leider sah ihr Eigenbild nicht so positiv aus. Phil beschäftigte sich seit kurzem mit Akito. Die Sportart hinterließ die ersten Spuren.
    Geschickt beschreibt die Autorin, wie die beiden auf die erste Aktivität des anderen warten, umeinander kreisen, ohne wirklich aufeinander zuzugehen und ihre Eifersucht nur schlecht verbergen können. Phil stellt resigniert fest:

    „...Verstand einer die Frauen. Er wusste nicht, welche Laus ihr über die Leber gelaufen war...“

    Bei Maya im Gespräch mit einer Freundin klingt das dann so:

    „...Wir wissen beide, wie labil Männerseelen sein können...“

    Damit die Geschichte endlich vorwärts geht, haben die Disney Sisters eine unschlagbare Idee. Die scheint auch zu funktionieren. Doch dann macht Cole, Phils momentaner Chef, eine bestürzende Entdeckung im Internet.
    Um Mayas Seelenzustand und ihre widersprüchlichen Gefühle noch deutlicher herauszuarbeiten, verpasst ihr die Autorin ein inneres und gedankliches Monster, das sich immer dann meldet, wenn Maya es am wenigsten gebrauchen kann.

    „...Das Monster grinste wissend, hielt aber ausnahmsweise die Klappe...“

    Die Autorin beherrscht das Spiel mit Worten. Es gibt eine Menge an Sätzen, die ich gern noch zitiert hätte, weil sie zeigen, wie gekonnt und außergewöhnlich manche Situationen beschrieben werden. Eines möge genügen. Maya wird mit schicken Schuhen ausgestattet. Ihr Kommentar:

    „...Ich trage die Schuhe seit drei Minuten. Drei meiner Zehen sind eingeschlafen. Die anderen sieben wollen eine Petition an Amnesty International senden...“

    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Dabei konnte ich gar nicht auf alle Feinheiten eingehen. Es bekommt von ihr eine unbedingte Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 12.07.2020

    In " Rocky Mountain Luck (Rocky Mountain Serie 23) " ist Gamedesignerin Maya schon ewig in ihren Kollegen und besten Freund Phil verliebt, doch scheinbar ruht dies nicht auf Gegenseite.
    Denn Phil kehrt der Monster Inc. den Rücken um bei Carter Security anzufangen. Das er dies nur tut, um etwas Abstand zu Maya zu erhalten, da er mit seiner Liebe zu ihr sich keinen anderen Ausweg mehr weiß.
    Um sich abzulenken spielt Maya immer exzessiver Onlinepoker und wird durch ihre regelmäßige Gewinne von Geldgeber angeworben. Das sie sich dabei in eine gefährliche Situation gibt, ahnt Maya nicht.
    Phil soll bei Carter Security bei einer Cyberkriminalität helfen und plötzlich steht Maya in Mittelpunkt der Ermittlungen. Doch Phil kennt Maya zu gut, um ihr dies zuzutrauen.
    Jetzt heißt es, alles daran zusetzten, seine große Liebe aus dem Schlamassel zu retten und ihr dann endlich seine Liebe zu gestehen.
    Die Story hat mich gleich in ihren Bann gebracht, da es wie ein nach Hause kommen ist, wieder in die Geschehnisse in Independence einzutauchen. Dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Maya und Phil mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen und so manche mitfühlende Momente. Ausserdem treffen wir viele liebgewonnen Protas wieder und erfahren neues aus deren Leben.
    Ich musste das Buch in einem Rutsch lesen, da ich wissen wollte, ob es Phil gelungen war, seine Maya für sich zu gewinnen.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    peedee, 20.08.2020

    Mir fehlte das gewisse Etwas

    Rocky Mountain, Band 23: Maya Anders ist seit sechs Jahren heimlich in ihren Teamkollegen Phil Bukowski verliebt. Ihr ist nicht bewusst, dass es ihm wohl ebenso lange genau gleich geht, nur wird er jedes Mal ganz nervös, wenn das Gespräch persönlicher wird. Als ihm ein Job bei Carter Securities im Bereich Cyberkriminalität angeboten wird, greift er zu, da er meint, es würde besser, Maya nicht täglich zu sehen. Er ist sehr überrascht, als ausgerechnet Maya auf der Liste der Verdächtigen auftaucht…

    Erster Eindruck: Wie bei dieser Reihe gewohnt ein sehr schönes Cover mit Pokerchips vor einer beeindruckenden Naturkulisse.

    Dies ist Band 23 der Reihe, kann aber unabhängig von den Vorgängerbänden gelesen werden.

    Maya und Phil arbeiten beide als Computerspielentwickler und sind sehr gut in ihrem Job. Doch sie sind beide ziemlich unbeholfen, sobald es um Liebe und Romantik geht. Tja, da helfen eben keine Codes, um in diesem „Spiel“ zu reüssieren. Maya wird zunehmend frustrierter, dass Phil nicht merkt, wie sehr sie ihn mag. Um sich abzulenken, spielt sie nächtelang Online-Poker – davon versteht sie etwas und sie hat Erfolg. Ihr wird von einem unbekannten „Backer“, einem Investor, sogar Geld angeboten, um an diversen Pokerspielen teilzunehmen – der Backer erhält dann einen Anteil am Gewinn. Phil, der sich selbst als Nerd bezeichnet, steigt für ein Projekt bei Carter Securities ein: es geht um Cyberkriminalität, insbesondere um Geldwäscherei. Nie hätte er gedacht, dass er bei seinen Recherchen ausgerechnet auf digitale Spuren von Maya stösst. In was ist sie da verstrickt?

    Die Einblicke ins Pokerspielen waren interessant. Auch beim vorliegenden Band gab es wieder tierischen Zuwachs: Phil hat die Rottweilerhündin Samira übernommen. Wie immer liess sich das Buch flüssig lesen, aber mir fehlte dieses Mal das gewisse Etwas: die Liebesgeschichte zog sich zu sehr hin – Maya und Phil schwärmten schon sechs Jahre füreinander – und der Abschluss war für mich übertrieben. Doch auch der eigentliche Spannungsteil war für mich leider weder aufregend noch spannend. Von mir gibt es aus Sympathie zu der Reihe nur knappe 3 Sterne.

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