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Roh

Thriller
 
 
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Wenn der Glaube Hass gebiert- ein explosiver Thriller über die Folgen von religiösem Fundamentalismus
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Kommentare zu "Roh"
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  • 5 Sterne

    33 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 10.02.2019 bei bewertet

    Es gibt sie die No-Go-Areas in unseren Städten. Als es einen bewaffneten Raubüberfall in einem solchen Kölner Viertel gibt, verfolgt der Streifenpolizist Carl Gruber den Täter und gerät in einen Hinterhalt. Doch man hat ein böses Spiel mit ihm getrieben. Der Jugendliche sollte durch Grubers Waffe sterben und Gruber als Täter dastehen. Niemand glaubt ihm danach. Er verliert alles, seinen Job und seine Ehe. Daher forscht er auf eigene Faust nach und gerät in einen undurchsichtigen Dschungel von den unterschiedlichsten Gruppierungen, die eins gemeinsam haben: sie sind alle radikal.
    Von Anfang an ist die Spannung hoch und der Schreibstil des Autors Uli T. Swidler ist gut und flüssig zu lesen. Der Spannungsbogen wird nicht nur bis zum Ende gehalten, nein, er steigert sich im Laufe der Geschichte. Die Örtlichkeiten sind gut beschrieben, so dass ich sie mir vorstellen konnte beziehungsweise, dass sie mir bekannt vorkamen.
    Die Charaktere sind sehr gut, vielschichtig und authentisch beschrieben.
    In diesem Buch werden einige brandaktuelle Themen behandelt, wie Fremdenfeindlichkeit, Integration, Populismus und Radikalismus. Da aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird, lernen wir alle Standpunkte kennen. Weil dieser Thriller eben die Themen aufgreift, die uns immer mehr unter den Nägeln brennen, erscheint das Geschehen umso bedrückender.
    Die unterschiedlichen Handlungsstränge fügen sich am Ende schlüssig zusammen und geben ein komplexes Bild ab. Ich kann diesen intelligenten und spannenden Thriller nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    18 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise D., 10.03.2019 bei bewertet

    Carl ist Streifenpolizist bei der Kölner Polizei – bis er in einen folgenschweren Hinterhalt gerät. Er wird zu einem bewaffneten Raubüberfall gerufen, bei der Verfolgung des vermeintlichen Täters nehmen ihm zwei Täter seine Waffe ab und erschießen damit den 15jährigen türkischen Jungen, den Carl verfolgt hatte. Der Verdacht fällt natürlich auf Carl, dessen Waffe nur seine Fingerabdrücke aufweist. Er verliert seinen Job und seine Familie. Doch Carl kann dieses Verbrechen nicht auf sich beruhen lassen, er möchte sich rehabilitieren. So gerät er mit seinen privaten Nachforschungen ein ums andere Mal in Gefahr und stößt auf verschiedene radikale Glaubensgemeinschaften, die sich jeweils für einzig wahre Glaubensrichtungen halten. Fundamentalistische Christen sehen in Carl einen der Ihren, weil er scheinbar einen muslimischen Jungen getötet hat. Carl dringt immer weiter vor in einen Sumpf aus Machtgier, radikale-religiöse Verbindungen und Missbrauch.
    Der Berliner Autor Uli T. Swidler hat mit „Roh“ einen hochaktuellen Thriller geschrieben. In einem flüssigen Schreibstil erzählt er in teilweise atemberaubenden Tempo eine vielschichtige Geschichte. Geschickt benutzt er seine beiden gegensätzlichen Protagonisten Carl und Lena, um den verschiedenen Glaubensrichtungen einen Platz einzuräumen, gleichzeitig aber die radikalen Fundamentalisten dahin zu rücken, wo sie hingehören: in die Reihe von Schwerverbrechern. Carl und Lena sind Typen mit Ecken und Kanten, das gefällt mir gut. Dem Autor gelingt es, den Spannungsbogen über weite Teile des Buches zu halten, bis zum spektakulären Finale. Die anfangs schwer einzuordnenden Handlungsstränge ergeben am Schluss ein folgerichtiges Ganzes.
    Das düstere Cover mit dem Kreuz als Waffe passt sehr gut zum Buch, der Titel „Roh“ ist kurz, knapp und zutreffend – perfekt gewählt!

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise D., 10.03.2019

    Carl ist Streifenpolizist bei der Kölner Polizei – bis er in einen folgenschweren Hinterhalt gerät. Er wird zu einem bewaffneten Raubüberfall gerufen, bei der Verfolgung des vermeintlichen Täters nehmen ihm zwei Täter seine Waffe ab und erschießen damit den 15jährigen türkischen Jungen, den Carl verfolgt hatte. Der Verdacht fällt natürlich auf Carl, dessen Waffe nur seine Fingerabdrücke aufweist. Er verliert seinen Job und seine Familie. Doch Carl kann dieses Verbrechen nicht auf sich beruhen lassen, er möchte sich rehabilitieren. So gerät er mit seinen privaten Nachforschungen ein ums andere Mal in Gefahr und stößt auf verschiedene radikale Glaubensgemeinschaften, die sich jeweils für einzig wahre Glaubensrichtungen halten. Fundamentalistische Christen sehen in Carl einen der Ihren, weil er scheinbar einen muslimischen Jungen getötet hat. Carl dringt immer weiter vor in einen Sumpf aus Machtgier, radikale-religiöse Verbindungen und Missbrauch.
    Der Berliner Autor Uli T. Swidler hat mit „Roh“ einen hochaktuellen Thriller geschrieben. In einem flüssigen Schreibstil erzählt er in teilweise atemberaubenden Tempo eine vielschichtige Geschichte. Geschickt benutzt er seine beiden gegensätzlichen Protagonisten Carl und Lena, um den verschiedenen Glaubensrichtungen einen Platz einzuräumen, gleichzeitig aber die radikalen Fundamentalisten dahin zu rücken, wo sie hingehören: in die Reihe von Schwerverbrechern. Carl und Lena sind Typen mit Ecken und Kanten, das gefällt mir gut. Dem Autor gelingt es, den Spannungsbogen über weite Teile des Buches zu halten, bis zum spektakulären Finale. Die anfangs schwer einzuordnenden Handlungsstränge ergeben am Schluss ein folgerichtiges Ganzes.
    Das düstere Cover mit dem Kreuz als Waffe passt sehr gut zum Buch, der Titel „Roh“ ist kurz, knapp und zutreffend – perfekt gewählt!

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