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Roter Lavendel

Kriminalroman
 
 
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Eigentlich soll er den für die Provence so typischen Lavendel ablichten, doch in Avignon werden einem Fotografen historische Dokumente anvertraut, die eine Serie von mysteriösen Ereignissen in Gang setzen. Detail für Detail, Schicht für Schicht, deckt er...
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Kommentare zu "Roter Lavendel"
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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne U., 17.07.2022

    Verifizierter Kommentar

    aktualisiert am 17.07.2022

    Als eBook bewertet

    Da ich immer wieder auf der Suche nach Krimis aus Frankreich und insbesondere aus der Provence bin, stöbere ich oft im Internet nach dem Gewünschten. Hier bin ich auch auf Ralf Nestmeyer und seinen Capitain Olivier Malbec gestossen. Bei jedem Autor, den ich nicht kenne, beginne ich mit der ersten Ausgabe, wenn es sich um eine Serie handelt. So habe ich mit „Roter Lavendel“ begonnen. Ich dachte, Malbec würde hier in einem Fall ermitteln. Leider wurde ich enttäuscht. Es geht vorwiegend um die Geschehnisse Frankreichs im zweiten Weltkrieg. Statt Capitain Malbec versucht ein Fotograf zusammen mit einer Historikerin das Verschwinden eines Mannes aufzuklären. Sie geraten in die Geschichte der Résistance des zweiten Weltkriegs. Obwohl ich mich nicht für Kriegsgeschehen interessiere, liest sich „Roter Lavendel“ spannend und hat mir die Geschichte Frankreichs näher gebracht. Ganz am Schluss kommt Capitain Olivier Malbec kurz zum Zug. Ob er wohl im zweiten Buch ermittelt? Ich gebe Ralf Nestmeyer eine zweite Chance.

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  • 3 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 24.03.2015

    Als Buch bewertet

    „Roter Lavendel“ ist kein Krimi sondern ein Roman über die Zeit der Résistance-Bewegung in Frankreich während des zweiten Weltkriges.

    Der Ich-Erzähler, ein Fotograf, fährt für einen Fotoauftrag in die Provenze.
    Während der Zugfahrt erleidet ein Mitreisender einen Schwächeanfall.
    Der Ich-Erzähler steigt im gleichen Hotel ab wie dieser, Monsieur Perras.
    Bei einem Abendessen erzählt Perras dem Fotografen über seine Suche nach seinem unbekannten Vater. Kurze Zeit später drückt er dem Fotografen eine Dokumenten-Mappe zur Aufbewahrung in die Hand, dann ist Perras verschwunden.
    Der Fotograf ist neugierig, liest die Dokumente und macht sich auf die historische Suche.

    Der historisch spannende Roman hat einen gehobenen Schreibstil und enthält wunderbar gelungene Reisebeschreibungen.

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  • 2 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 27.02.2020

    Als Buch bewertet

    Provence ja, Krimi nein

    Ein Fotograf übernimmt für einen Berufskollegen kurzfristig einen Auftrag, bei dem er in der Provence Lavendel für einen Kalender fotografieren soll. In Avignon erhält er von einem ihm unbekannten Mann historische Dokumente anvertraut. Jener Mann wollte die Unterlagen später wieder übernehmen, doch da war er plötzlich verschwunden…

    Erster Eindruck: Das Cover mit dem Lavendel vor einer roten Sonne gefällt mir sehr gut.

    Ein Fotograf, der bis zum Schluss ohne Namen bleibt, hat also alte Dokumente von einem ihm fremden Mann, der zufällig mit ihm in der gleichen Bahn sass, zur Aufbewahrung angenommen. Hm… Ich würde keine solchen Unterlagen für einen mir Unbekannten aufbewahren, auch nicht kurzfristig. Nun gut. Nachdem der Besitzer, der sich als Monsieur Perras vorgestellt hatte, am nächsten Tag nicht mehr im Hotel weilt, nimmt der Fotograf die Unterlagen mit sich. Er versucht, den Besitzer ausfindig zu machen und studiert dazu die Dokumente: alte Fotos und Briefe, Tagebucheinträge von 1940 – 1944. Von einem Paul, der in Frankreich in einem Lager einsitzen musste. Er hat an eine Céline geschrieben. Wer waren diese Personen? Was ist aus ihnen geworden? Und vor allem: wieso ist Monsieur Perras spur- und kommentarlos verschwunden? Eine Reise durch die Provence beginnt und ein Stück Kriegsgeschichte (Résistance) wird aufgerollt…

    Dies war für mich das erste Buch von Ralf Nestmeyer, der Reisejournalist, Historiker und Autor ist. Die Parts Reise und Historie sind für mich sehr gut abgedeckt: Die Beschreibungen von Land und Leuten haben mir gut gefallen und auch die Ausflüge in die deutsch-französische Kriegsgeschichte sind gut wiedergegeben. Nur fehlte mir für einen Krimi Spannung – für mich war sie nicht existent. Am meisten störte mich jedoch, dass der Hauptprotagonist, der Fotograf, einfach namenlos blieb (falls sein Name jedoch tatsächlich erwähnt worden wäre, hätte ich es schlicht überlesen). Fazit: Provence ja, Krimi nein. Mich hat die Geschichte leider nicht überzeugt, schade.

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  • 3 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde, 27.03.2015

    Als Buch bewertet

    Roter Lavendel, ein Debüt von Ralf Nestmeyer

    Cover:
    Ein sehr romantisches Cover mit einem Sonnenuntergang und Lavendel.

    Inhalt:
    Ein Fotograf und der Wunsch nach einer Auszeit in der traumhaft schönen Provence.
    Auf der Fahrt im Zug, trifft er auf einen Mann der ihn dann in Avignon im Hotel, historische Dokumente über seine Vergangenheit anvertraut. Kurz darauf ist der Mann verschwunden.
    Neben all seinen anderen Unternehmungen gerät unser Fotograf immer mehr in den Sog der mysteriösen Unterlagen und bei seinen Nachforschungen deckt er immer wieder einzelne Puzzleteile aus der Vergangenheit auf, die sich in der Résistance abspielen.

    Meine Meinung:
    In dieses Buch bin ich schwer reingekommen.
    Die Schreibweise ist sehr poetisch, aber teilweise liest es sich für mich sehr bemüht und konstruiert. Es sind sehr lange und in sich verschachtelte Sätze, die ich teilweise wiederholen musste.
    Dann ist das Buch als „Provence Krimi“ angekündigt, aber von Krimi ist lange Zeit nichts zu bemerken. Ich würde es eher als Roman mit historischen und kriminellen Anklängen bezeichnen.
    Die Hauptperson, der Fotograf bleibt bei allem sehr distanziert (auch wenn wir ihn bei verschiedenen Sexszenen beobachten), wir erfahren nicht mal seinen Namen.
    Der Autor hat auf jeden Fall ein Auge fürs Detail (es ist klar zu erkennen dass es Reisejournalist ist), deshalb gibt es auch sehr viele Zusatz- und Nebengeschichten.
    Es werden auch eine Unzahl von Malern, Künstlern, Fotografen, Architekten und anderen (bekannten?) Persönlichkeiten genannt, die mir aber alle samt nichts sagen.
    Gegen Ende zu wird es dann etwas spannend und das Buch hat mich kurzzeitig in seinen Bann gezogen.
    Doch leider ist das Ende dann sowas von abgehackt, dass ich echt gesucht habe, weil ich dachte da fehlt jetzt irgendwie noch was. (Der Täter ist schon klar, es ist somit kein ganz offenes Ende, trotzdem hört es für mich „Mitten im Satz“ auf).

    Autor:
    Ralf Nestmeyer ist Historiker und lebt in Nürnberg. Er gehört zu den renommiertesten deutschen Reisejournalisten. Nach zahlreichen Reiseführern und Sachbüchern – vor allem zu Südfrankreich – erfolgt nun sein Krimidebüt.

    Mein Fazit:
    Dieses Buch hat mich wohl ein klein bisschen überfordert. Weshalb mir die Sternevergabe auch schwer fällt. Ich vergebe 3 Sterne, denn ich bin ja nicht so klar damit gekommen, rein vom „handwerklichen“ her hat es vermutlich mehr Sterne verdient.

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