S3-Leitlinie Screening, Diagnose und Behandlung alkoholbezogener Störungen
Herausgeber: DGPPN - Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde und DG Sucht. Extras Online
Diese S3-Leitlinie gibt Ärzten und Therapeuten detaillierte Handlungsanweisungen und Therapieempfehlungen für alle alkoholbezogenen Erkrankungen.
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Produktinformationen zu „S3-Leitlinie Screening, Diagnose und Behandlung alkoholbezogener Störungen “
Klappentext zu „S3-Leitlinie Screening, Diagnose und Behandlung alkoholbezogener Störungen “
Diese S3-Leitlinie gibt Ärzten und Therapeuten detaillierte Handlungsanweisungen und Therapieempfehlungen für alle alkoholbezogenen Erkrankungen.
Inhaltsverzeichnis zu „S3-Leitlinie Screening, Diagnose und Behandlung alkoholbezogener Störungen “
Einleitung.- Screening und Diagnostik von Intoxikation, schädlichem und abhängigem Alkoholgebrauch.- Behandlung von schädlichem und abhängigem Alkoholgebrauch.- Versorgungsorganisation. Autoren-Porträt
Professor Dr. Karl Mann ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim. Dr. rer. nat. Eva Hoch (Dipl.-Psych.) ist Koordinatiorin des S3-Leitlinienprogrammes "Substanzbezogene Störungen" im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlich Medizinischer Fachgesellschaften (AWMF) und arbeitet an der Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim. Professor Anil Batra ist Leiter der Suchtforschung an der psychiatrischen Universitätsklinik in Tübingen.
Bibliographische Angaben
- 2016, 1. Aufl., XIII, 210 Seiten, 12 Abbildungen, Maße: 16,8 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Karl Mann, Eva Hoch, Anil Batra
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3662470853
- ISBN-13: 9783662470855
Pressezitat
"... richtet sich mit ihren detaillierten Handlungsanweisungen und Therapieempfehlungen zu alkoholbezogenen Störungen an behandelnde Ärzte und Therapeuten sowie allen Fachpersonen aus dem Suchthilfesystem und darüber hinaus auch an Betroffene und Angehörige." (in: SuchtAktuell, Februar 2016)"... richtet sich an Ärzte und Psychologen in Praxis und Klinik, Mitarbeiter in Beratungsstellen sowie Betroffene und ihre Angehörigen ..." (in: Konturen online, konturen.de, 30. November 2016)
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