Scarpetta
Ein Kay-Scarpetta-Roman
Die Studentin Terri Bridges wird erwürgt in ihrer Wohnung aufgefunden. Als Hauptverdächtiger gilt ihr Freund Oscar Banes. Doch er verweigert jede Aussage. Einzig mit Gerichtsmedizinerin Kay Scarpetta will er sprechen. Spielt Banes ein...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Scarpetta “
Die Studentin Terri Bridges wird erwürgt in ihrer Wohnung aufgefunden. Als Hauptverdächtiger gilt ihr Freund Oscar Banes. Doch er verweigert jede Aussage. Einzig mit Gerichtsmedizinerin Kay Scarpetta will er sprechen. Spielt Banes ein heimtückisches Spiel? Noch bevor Scarpetta das herausfinden kann, gerät sie selbst ins Visier des Killers.
"Ein Cocktail aus Adrenalin und Furcht."
The Times
Klappentext zu „Scarpetta “
Der Mordverdächtige Oscar Bane, kleinwüchsig, von zahlreichen Phobien geplagt und offensichtlich hochgradig paranoid, verweigert jegliche Kooperation mit den Behörden und behauptet, von Unbekannten überwacht und verfolgt zu werden. Der einzige Mensch, dem er sich anvertrauen will, ist die Gerichtsmedizinerin Dr. Kay Scarpetta. Von der New Yorker Staatsanwaltschaft um Amtshilfe gebeten, begibt sich Scarpetta in den Big Apple und untersucht den Tatverdächtigen. Ist Oscar Bane ein krankhaft auf Scarpetta fixierter Stalker, der dieses grauenhafte Verbrechen nur deshalb begangen hat, um sich der berühmten Forensikerin zu nähern? Oder schwebt er in höchster Lebensgefahr? Bevor Scarpetta diese Fragen beantworten kann, gerät sie selbst ins Fadenkreuz des Mörders.
Lese-Probe zu „Scarpetta “
Scarpetta von Patricia CornwellHirngewebe klebte wie feuchtgraue Flusen an den Ärmeln von Dr. Kay Scarpettas OP-Kittel, dessen Vorderseite mit Blutspritzern übersät war. Stryker-Sägen kreischten, Wasser prasselte auf Metall, Knochenstaub schwebte wie Mehl durch die Luft. Drei Tische waren belegt, weitere Leichen unterwegs. Es war Dienstag, der 1. Januar, Neujahr.
Scarpetta brauchte nicht in die Toxikologie zu gehen, um zu wissen, dass ihr Patient betrunken gewesen war, als er den Abzug seines Gewehrs mit dem Zeh betätigt hatte. Bereits bei der Leichenöffnung war ihr der scharfe, faulige Geruch des Alkohols aufgefallen, der sich im Körper zersetzte. Schon vor vielen Jahren, während ihrer Ausbildung zur Ärztin, hatte sie sich gefragt, ob man für Alkoholiker nicht Führungen durch die Pathologie veranstalten sollte, damit sie durch diesen Schock zur Nüchternheit zurückfänden. Vielleicht würden sie ja zu Perrier wechseln, wenn sie ihnen einen aufgesägten Schädel zeigte, der an ein geköpftes Frühstücksei erinnerte und nach Champagner post mortem stank. Wenn es nur so einfach wäre.
Scarpetta beobachtete, wie ihr Stellvertreter Jack Fielding die schimmernden Organe aus der Brusthöhle einer Studentin entnahm, die vor einem Geldautomaten überfallen und erschossen worden war, und wartete auf seinen Wutausbruch.
Heute Morgen bei der Dienstbesprechung hatte er zorngerötet und mit gepresster Stimme festgestellt, dass das Opfer so alt wie seine Tochter und ebenfalls Star der Leichtathletikmannschaft sowie Studentin der Medizin gewesen war. Wenn Fielding einen Fall zu persönlich nahm, kam meistens nichts Gutes dabei heraus.
»Werden denn die Messer hier gar nicht mehr geschliffen?«, bellte er.
Die funkelnde Klinge einer Stryker-Säge kreischte auf, als der Sektionshelfer eine Schädeldecke
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öffnete. »Sehe ich etwa aus, als würde ich mich langweilen?«, brüllte der Mann zurück.
Mit einem lauten Klappern schleuderte Fielding das Skalpell auf den Instrumentenwagen. »Wie soll man hier denn arbeiten, verdammt noch mal?«
»Mein Gott, gebt ihm doch bitte endlich eine Xanax.« Der Sektionshelfer stemmte den Schädel mit einem Meißel auf. Scarpetta legte eine Lunge auf die Waage und notierte das Gewicht mit einem Smartpen auf einem elektronischen Notizblock. Kugelschreiber, Klemmbretter oder Papierformulare gab es hier nicht mehr. Oben in ihrem Büro würde sie ihre Aufzeichnungen und Skizzen vom Notepad direkt auf den Computer überspielen. Allerdings bot all die Technik noch keine Lösung für die Archivierung ihres Gedankenflusses,
den sie weiterhin diktieren musste, nachdem sie mit der Sektion fertig war und die Handschuhe ausgezogen hatte. Ihr Institut war hochmodern ausgestattet und verfügte über alle technischen Neuerungen, die sie in einer ihr immer fremder werdenden Welt für nötig hielt. In einer Welt, bevölkert von Menschen, die jede »forensische« Sendung im Fernsehen für bare Münze nahmen. Einer Welt, in der Gewalt kein gesellschaftliches Problem mehr war, sondern ein Krieg.
Sie begann, die Lunge zu sezieren, wobei sie feststellte, dass das Organ eine normale Form hatte und eine glatte, schimmernde viszerale Pleura sowie ein auf Sauerstoffmangel hinweisendes dunkelrotes Gewebe aufwies. Rosiger Schaum war nur minimal vorhanden. Auch schwere Verletzungen fehlten. Die Blutgefäße der Lunge waren ohne Befund. Scarpetta hielt inne, als Bryce, ihr Verwaltungsmann, hereinkam. Widerwillen und Abscheu malten sich auf seinem jungenhaften Gesicht.
Er war, was die Vorgänge in diesem Raum betraf, zwar nicht zimperlich, fühlte sich wie die meisten Menschen jedoch davon abgestoßen. Nachdem er einige Papierhandtücher aus dem Spender gezogen und sie sich um die Hand gewickelt hatte, hob er den Hörer des schwarzen Wandtelefons ab, dessen Leitung eins blinkte.
»Benton, sind Sie noch dran?«, sprach er ins Telefon. »Sie steht hier neben mir und hat ein ziemlich großes Messer in der Hand. Hat Sie Ihnen schon von den Ereignissen des Tages erzählt? Der tragischste Fall ist die Studentin von der Tufts University. Ihr Leben war gerade mal zweihundert Dollar wert. Irgendein Arschloch von einer Gang, den Bloods oder den Crips. Der müsste eigentlich auf dem Überwachungsvideo sein. Die Nachrichten haben es gemeldet. Jack sollte den Fall nicht übernehmen, bei dem platzt nämlich gleich ein Aneurysma. Aber mich fragt ja keiner. Und dann noch dieser Selbstmord. Kommt ohne einen Kratzer aus dem Irak zurück. Also alles okay für die Army. Frohes Fest und alles Gute auf Ihrem künftigen Lebensweg.«
Scarpetta schob den Gesichtsschutz zurück, zog die Handschuhe aus und warf sie in die grellrote, für infektiöse Abfälle bestimmte Mülltonne. Dann wusch sie sich in einem großen Waschbecken aus Edelstahl gründlich die Hände. »Das Wetter ist mies, draußen genauso wie hier drin«, redete Bryce weiter auf Benton ein, der diese Art von Gesprächen verabscheute. »Volles Haus, und Jack ist gereizt und schlecht gelaunt. Wir sollten etwas für ihn tun. Ein Wochenende in Ihrer Klinik in Harvard vielleicht. Ob man da einen Familienrabatt bekommt?«
Scarpetta nahm ihm den Hörer ab.
»Hacken Sie nicht immer auf Jack rum«, sagte sie zu Bryce. »Ich glaube, er ist wieder auf Steroiden und deshalb ständig so gereizt.«
Scarpetta drehte Bryce und den anderen den Rücken zu.
»Was gibt’s?«, fragte sie Benton.
Sie hatten schon bei Tagesanbruch miteinander gesprochen. Dass er sie wenige Stunden später noch einmal im Autopsiesaal anrief, verhieß nichts Gutes.
»Ich fürchte, wir haben hier ein Problem«, erwiderte er. Das hatte er bereits letzte Nacht gesagt, als sie ihn traf, nachdem sie vom Tatort, an dem die Tufts-Studentin umgebracht wurde, zurückgekehrt war. Benton war auf dem Weg zum Logan Airport, um die letzte Maschine noch zu erwischen. Die New Yorker Polizei hatte einen schwierigen Fall zu lösen und benötigte seine Hilfe.
»Jaime Berger bittet dich ebenfalls herzukommen«, fügte er hinzu.
Wie immer, wenn Scarpetta diesen Namen hörte, fühlte sie sich beklommen, denn die New Yorker Staatsanwältin erinnerte sie an ein vergangenes Ereignis, das sie lieber vergessen hätte.
»Je schneller, desto besser. Schaffst du den Flug um eins?«, fragte Benton.
Laut Wanduhr war es kurz vor zehn. Scarpetta musste noch die Autopsie abschließen, duschen und sich umziehen. Außerdem wollte sie noch rasch nach Hause. Essen, dachte sie. Hausgemachter Mozzarella, Kichererbsensuppe, Fleischklößchen, Brot. Was sonst noch? Den Ricotta mit frischem Basilikum, den Benton so gern auf der selbstgemachten Pizza aß.
All das hatte sie gestern vorbereitet, nicht ahnend, dass sie den Silvesterabend allein verbringen würde. In ihrer New Yorker Wohnung war der Kühlschrank bestimmt leer. Wenn Benton allein war, ließ er sich meist etwas vom Pizzaservice liefern.
»Komm direkt ins Bellevue«, sagte er. »Dein Gepäck kannst du in meinem Büro lassen. Den Tatortkoffer habe ich schon vorbereitet.«
Ein Messer wurde geschärft; durch das zornig klingende Kratzen konnte Scarpetta Benton kaum verstehen. An der Tür begann die Sirene zu heulen, und die Überwachungskamera zeigte einen Arm in einem dunklen Ärmel, der aus dem Fahrerfenster eines weißen Lieferwagens ragte, während der Mitarbeiter des Transportdienstes auf die Klingel drückte.
»Könnte bitte mal jemand aufmachen?«, überschrie Scarpetta den allgemeinen Lärm.
Im Gefängnistrakt des Bellevue Hospital Center verband ein Headset Benton mit seiner etwa zweihundertzwanzig Kilometer entfernten Frau.
Er erklärte ihr, dass letzte Nacht ein Mann in die forensische Psychiatrie eingeliefert worden sei. »Berger möchte, dass du dir seine Verletzungen ansiehst«, fügte er hinzu.
»Was wirft man ihm vor?«, erkundigte sich Scarpetta.
Im Hintergrund konnte Benton Stimmengewirr und die Geräusche aus dem Autopsiesaal vernehmen. »Bis jetzt noch nichts«, antwortete er. »Letzte Nacht gab es einen Mord. Einen sehr ungewöhnlichen.«
Er scrollte durch die flimmernden Zeilen auf seinem Computermonitor.
Copyright für die deutschsprachige Ausgabe
© 2009 by Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg
Übersetzung: Karin Dufner
Mit einem lauten Klappern schleuderte Fielding das Skalpell auf den Instrumentenwagen. »Wie soll man hier denn arbeiten, verdammt noch mal?«
»Mein Gott, gebt ihm doch bitte endlich eine Xanax.« Der Sektionshelfer stemmte den Schädel mit einem Meißel auf. Scarpetta legte eine Lunge auf die Waage und notierte das Gewicht mit einem Smartpen auf einem elektronischen Notizblock. Kugelschreiber, Klemmbretter oder Papierformulare gab es hier nicht mehr. Oben in ihrem Büro würde sie ihre Aufzeichnungen und Skizzen vom Notepad direkt auf den Computer überspielen. Allerdings bot all die Technik noch keine Lösung für die Archivierung ihres Gedankenflusses,
den sie weiterhin diktieren musste, nachdem sie mit der Sektion fertig war und die Handschuhe ausgezogen hatte. Ihr Institut war hochmodern ausgestattet und verfügte über alle technischen Neuerungen, die sie in einer ihr immer fremder werdenden Welt für nötig hielt. In einer Welt, bevölkert von Menschen, die jede »forensische« Sendung im Fernsehen für bare Münze nahmen. Einer Welt, in der Gewalt kein gesellschaftliches Problem mehr war, sondern ein Krieg.
Sie begann, die Lunge zu sezieren, wobei sie feststellte, dass das Organ eine normale Form hatte und eine glatte, schimmernde viszerale Pleura sowie ein auf Sauerstoffmangel hinweisendes dunkelrotes Gewebe aufwies. Rosiger Schaum war nur minimal vorhanden. Auch schwere Verletzungen fehlten. Die Blutgefäße der Lunge waren ohne Befund. Scarpetta hielt inne, als Bryce, ihr Verwaltungsmann, hereinkam. Widerwillen und Abscheu malten sich auf seinem jungenhaften Gesicht.
Er war, was die Vorgänge in diesem Raum betraf, zwar nicht zimperlich, fühlte sich wie die meisten Menschen jedoch davon abgestoßen. Nachdem er einige Papierhandtücher aus dem Spender gezogen und sie sich um die Hand gewickelt hatte, hob er den Hörer des schwarzen Wandtelefons ab, dessen Leitung eins blinkte.
»Benton, sind Sie noch dran?«, sprach er ins Telefon. »Sie steht hier neben mir und hat ein ziemlich großes Messer in der Hand. Hat Sie Ihnen schon von den Ereignissen des Tages erzählt? Der tragischste Fall ist die Studentin von der Tufts University. Ihr Leben war gerade mal zweihundert Dollar wert. Irgendein Arschloch von einer Gang, den Bloods oder den Crips. Der müsste eigentlich auf dem Überwachungsvideo sein. Die Nachrichten haben es gemeldet. Jack sollte den Fall nicht übernehmen, bei dem platzt nämlich gleich ein Aneurysma. Aber mich fragt ja keiner. Und dann noch dieser Selbstmord. Kommt ohne einen Kratzer aus dem Irak zurück. Also alles okay für die Army. Frohes Fest und alles Gute auf Ihrem künftigen Lebensweg.«
Scarpetta schob den Gesichtsschutz zurück, zog die Handschuhe aus und warf sie in die grellrote, für infektiöse Abfälle bestimmte Mülltonne. Dann wusch sie sich in einem großen Waschbecken aus Edelstahl gründlich die Hände. »Das Wetter ist mies, draußen genauso wie hier drin«, redete Bryce weiter auf Benton ein, der diese Art von Gesprächen verabscheute. »Volles Haus, und Jack ist gereizt und schlecht gelaunt. Wir sollten etwas für ihn tun. Ein Wochenende in Ihrer Klinik in Harvard vielleicht. Ob man da einen Familienrabatt bekommt?«
Scarpetta nahm ihm den Hörer ab.
»Hacken Sie nicht immer auf Jack rum«, sagte sie zu Bryce. »Ich glaube, er ist wieder auf Steroiden und deshalb ständig so gereizt.«
Scarpetta drehte Bryce und den anderen den Rücken zu.
»Was gibt’s?«, fragte sie Benton.
Sie hatten schon bei Tagesanbruch miteinander gesprochen. Dass er sie wenige Stunden später noch einmal im Autopsiesaal anrief, verhieß nichts Gutes.
»Ich fürchte, wir haben hier ein Problem«, erwiderte er. Das hatte er bereits letzte Nacht gesagt, als sie ihn traf, nachdem sie vom Tatort, an dem die Tufts-Studentin umgebracht wurde, zurückgekehrt war. Benton war auf dem Weg zum Logan Airport, um die letzte Maschine noch zu erwischen. Die New Yorker Polizei hatte einen schwierigen Fall zu lösen und benötigte seine Hilfe.
»Jaime Berger bittet dich ebenfalls herzukommen«, fügte er hinzu.
Wie immer, wenn Scarpetta diesen Namen hörte, fühlte sie sich beklommen, denn die New Yorker Staatsanwältin erinnerte sie an ein vergangenes Ereignis, das sie lieber vergessen hätte.
»Je schneller, desto besser. Schaffst du den Flug um eins?«, fragte Benton.
Laut Wanduhr war es kurz vor zehn. Scarpetta musste noch die Autopsie abschließen, duschen und sich umziehen. Außerdem wollte sie noch rasch nach Hause. Essen, dachte sie. Hausgemachter Mozzarella, Kichererbsensuppe, Fleischklößchen, Brot. Was sonst noch? Den Ricotta mit frischem Basilikum, den Benton so gern auf der selbstgemachten Pizza aß.
All das hatte sie gestern vorbereitet, nicht ahnend, dass sie den Silvesterabend allein verbringen würde. In ihrer New Yorker Wohnung war der Kühlschrank bestimmt leer. Wenn Benton allein war, ließ er sich meist etwas vom Pizzaservice liefern.
»Komm direkt ins Bellevue«, sagte er. »Dein Gepäck kannst du in meinem Büro lassen. Den Tatortkoffer habe ich schon vorbereitet.«
Ein Messer wurde geschärft; durch das zornig klingende Kratzen konnte Scarpetta Benton kaum verstehen. An der Tür begann die Sirene zu heulen, und die Überwachungskamera zeigte einen Arm in einem dunklen Ärmel, der aus dem Fahrerfenster eines weißen Lieferwagens ragte, während der Mitarbeiter des Transportdienstes auf die Klingel drückte.
»Könnte bitte mal jemand aufmachen?«, überschrie Scarpetta den allgemeinen Lärm.
Im Gefängnistrakt des Bellevue Hospital Center verband ein Headset Benton mit seiner etwa zweihundertzwanzig Kilometer entfernten Frau.
Er erklärte ihr, dass letzte Nacht ein Mann in die forensische Psychiatrie eingeliefert worden sei. »Berger möchte, dass du dir seine Verletzungen ansiehst«, fügte er hinzu.
»Was wirft man ihm vor?«, erkundigte sich Scarpetta.
Im Hintergrund konnte Benton Stimmengewirr und die Geräusche aus dem Autopsiesaal vernehmen. »Bis jetzt noch nichts«, antwortete er. »Letzte Nacht gab es einen Mord. Einen sehr ungewöhnlichen.«
Er scrollte durch die flimmernden Zeilen auf seinem Computermonitor.
Copyright für die deutschsprachige Ausgabe
© 2009 by Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg
Übersetzung: Karin Dufner
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Autoren-Porträt von Patricia Cornwell
Cornwell, PatriciaPatricia Cornwell, 1956 in Miami, Florida, geboren, arbeitete als Polizeireporterin und in der Rechtsmedizin, bevor sie vor mehr als zwanzig Jahren mit ihren bahnbrechenden Thrillern um die Gerichtsmedizinerin Dr. Kay Scarpetta begann. Ihre Bücher wurden mit allen renommierten Preisen ausgezeichnet und sind weltweit Bestseller.
Dufner, Karin
Karin Dufner, 1962 in München geboren, lebt in Meerbusch bei Düsseldorf. Für Hoffmann und Campe übertrug sie u.a. die letzten zehn Scarpetta-Romane von Patricia Cornwell ins Deutsche.
Bibliographische Angaben
- Autor: Patricia Cornwell
- 2009, 1, 590 Seiten, Maße: 14,5 x 21,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Dufner, Karin
- Übersetzer: Karin Dufner
- Verlag: Hoffmann und Campe
- ISBN-10: 3455402089
- ISBN-13: 9783455402087
Rezension zu „Scarpetta “
»Hochprozentiger Stoff. Ein Cocktail aus Adrenalin und Furcht.« (The Times)
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