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Schamland

Die Armut mitten unter uns
 
 
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Besonders in den (Super-)Wahljahren entdecken unsere Politiker gerne ihr soziales Gewissen. Dann wird gelegentlich über die Armen bei uns gesprochen, nie jedoch mit ihnen ... Der Soziologe Stefan Selke reiste mehrere Jahre durch Deutschland, um mit armen...
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Kommentare zu "Schamland"
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  • 5 Sterne

    15 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MiraMartha, 16.10.2013

    Dieses Buch hat mich sehr positiv überrascht. Selke zeigt die Welt der Armen sehr klar, detaillreich und verständlich für den Leser. Und seine Kritik ist dabei so, wie man es bisher eben nicht durchdacht hatte. Zumindest hatte ich die vieles nie in Frage gestellt, was jetzt auf mich anders wirkt. Mein Horizont hat sich eindeutig erweitert. Selke schreibt sehr überzeugend. Anstatt pausenlos zu meckern, bietet er in der Tat Alternativen an, über die es nachzudenken lohnt. Seine Schreibart ist sehr flüssig und so kann er die Ansichten der Armen realistisch rüberbringen. Er fungiert als Sprachrohr und was ich zu hören bekommen habe, hat mich erschrocken und überrascht. Ich empfinde dieses Buch als wichtig. Es ändert Ansichten und aktiviert ein Verständnis, dass nötig ist.

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  • 5 Sterne

    11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johannes W., 07.05.2013

    Generell jedenfalls ist es für mich ein gutes Buch - ein Buch, das wichtig ist und vielleicht schon fast zu spät geschrieben wurde. Positiv ist außerdem, dass es direkt und allgemein verständlich geschrieben wurde. Man kann es gut lesen, ohne mit einem Fremdwörterbuch arbeiten zu müssen. Dadurch ist es auch gut verständlich, was bei einem Sachbuch nicht immer selbstverständlich ist. Leider werden es die direkt Betroffenen kaum lesen - sie können es sich nicht leisten. Dabei wäre es gerade auch für sie wichtig zu wissen, dass jemand da ist, der sie gut versteht und der für sie Verbesserungen erreichen will

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    k., 20.05.2013 bei bewertet

    Ein wertvolles Buch - ein wichtiges Buch.

    Inhalt:
    In dem Sachbuch setzt sich der Autor mit dem Thema der Armutsökonomie auseinander.
    Er schildert das Thema konsequent aus der Sicht der Armen. Also derjenigen in unserem Land, die auf die Tafeln, Armenküchen und Kleiderkammern angewiesen sind.

    Ich finde es außerordentlich wichtig, dass der Autor darauf hinweist, dass die Politik gar kein Interesse daran hat, an den derzeitigen Zuständen überhaupt etwas zu ändern.
    Denn warum sollte die Politik Geld in die Hand nehmen, um etwas zu verbessern, wenn dies von den karitativen Einrichtungen geleistet wird.

    Und: Für die Spenderfirmen sind die Tafeln von Vorteil, weil sie damit ihr soziales Image aufpolieren können.

    Gut, dass diese Diskussion nun angestoßen wurde (sie war längst überfällig) und dieses Thema in die Öffentlichkeit getragen wird!

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    k., 19.05.2013

    Ein wertvolles Buch - ein wichtiges Buch.

    Inhalt:
    In dem Sachbuch setzt sich der Autor mit dem Thema der Armutsökonomie auseinander.
    Er schildert das Thema konsequent aus der Sicht der Armen. Also derjenigen in unserem Land, die auf die Tafeln, Armenküchen und Kleiderkammern angewiesen sind.

    Ich finde es außerordentlich wichtig, dass der Autor darauf hinweist, dass die Politik gar kein Interesse daran hat, an den derzeitigen Zuständen überhaupt etwas zu ändern.
    Denn warum sollte die Politik Geld in die Hand nehmen, um etwas zu verbessern, wenn dies von den karitativen Einrichtungen geleistet wird.

    Und: Für die Spenderfirmen sind die Tafeln von Vorteil, weil sie damit ihr soziales Image aufpolieren können.

    Gut, dass diese Diskussion nun angestoßen wurde (sie war längst überfällig) und dieses Thema in die Öffentlichkeit getragen wird!

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  • 4 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina, 17.05.2013

    Ein Sachbuch oder eher ein Roman? Definitiv ein Sachbuch über unglaubliche Szenen, die sich doch mitten uns wohlsituierten Deutschen abspielt. Armut kennt keine Grenzen und es bedarf sich schon viel Mut, dass auch kund zu tun. Wo ist unsere Politik, wenn sie gebraucht wird? Warum erhalten Politiker so viel Gehalt und warum ist es so erniedrigend, zum Amt oder zur Tafel zu gehen? Gibt es überhaupt noch Glück und Freunde in den Leben derer, die tagtäglich jeden einzelnen Cent umdrehen müssen? Das alles und noch viel mehr über die Armut und das Wegsehen berichtet uns Stefan Selke ohne viel drum herum zu reden! Klassisch direkt und man sollte es nicht zu leicht nehmen!

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