Schick ihn endlich in die Wüste!

seltsame Spr che losl sst wie "Meine G te, bist du aber eine hei e Braut!" oder der Sie "Kleine" nennt. Vielleicht hat er auch blo Trauerr nder unter den Fingern geln oder tr gt Socken in Sandalen. Nat rlich wollen Sie nicht oberfl chlich sein, aber instinktiv vermuten Sie etwas tiefer Liegendes hinter all diesen Kleinigkeiten - Sie k nnen nur noch nicht so genau sagen, was es ist.

Anfangs hielten Sie ihn vielleicht f r vollkommen. Aber mit der Zeit geht er Ihnen immer mehr auf die Nerven.

Wenn Charakterfehler oder gewisse Verhaltensweisen Sie so sehr st ren, dann deswegen, weil Sie hier - ob bewusst oder unbewusst - Ihre pers nliche Belastungsgrenze definiert haben, die nicht berschritten werden sollte. Mit anderen Worten: Dies ist Ihr eindeutiger Beziehungskiller.

Im Gesch ftsleben existieren ebenfalls h ufig bestimmte, nicht verhandelbare Bedingungen, mit denen ein Vertrag steht oder f llt. In der Partnerschaft k nnen Sie Ihre Erfolgschancen wesentlich steigern, wenn Sie diese Bedingung formulieren k nnen. Denn damit haben Sie die M glichkeit zu verstehen, wo Ihre Beziehung schiefgegangen ist, was Sie tun m ssen, um die Situation zu verbessern, beziehungsweise wann Sie einfach gehen sollten, weil Sie n mlich trotz aller Bem hungen nicht vom Fleck kommen.

Im Berufsleben handeln Frauen st ndig Vertr ge aus. Warum also nicht in ihren pers nlichen Beziehungen - vor allem, wenn doch so viel mehr auf dem Spiel steht? Zugegeben, es w re wahrscheinlich nicht so schlau, bei einem Abendessen mit Ihrem Liebsten pl tzlich einen Vertrag aus der Tasche zu holen, aber es w rde die Dinge manchmal doch viel einfacher machen, oder?

Stattdessen akzeptieren Frauen oftmals Beziehungen, in denen sie die Bedingungen ihres Vertrags st ndig neu aushandeln, aber nie deutlich festlegen. Linda zum Beispiel, eine 24-j hrige Produktionsassistentin, kam zu mir, weil sie sich fragte, ob ihr Freund sie nur ausnutzte. Sie lebten seit einem Jahr zusammen und vor Kurzem hatte er sie gebeten, Geld in die Renovierung der Wohnung zu investieren. Das Heikle an der Geschichte: Das Haus geh rte ihm, aber einen Heiratsantrag hatte er ihr noch nicht gemacht. Jedes Mal, wenn sie ihn nach Zukunftspl nen fragte, erwiderte er: "Warum zweifelst du eigentlich st ndig an unserer Beziehung? Warum sollte ich mit dir zusammenwohnen, wenn ich dich nicht f r eine Frau hielte, die man heiraten kann?" Also begab sich Linda in Therapie, um ihrer wachsenden Zweifel und ihrer Verwirrung Herr zu werden.

Hier handelte es sich um einen Beziehungskiller von der Sorte, die man schon zehn Meilen gegen den Wind riecht! Ihr Freund wollte sch n billig davonkommen, bat sie um emotionale und finanzielle Investitionen, weigerte sich aber, seine eigenen Absichten offenzulegen. (Obendrein wandte er noch den "Jedi-Trick" an. Er stellte die Situation so dar, als ob Sie diejenige sei, die das Problem verursachte.) Prompt kam Linda aus dem Takt und verga , dass Beziehungen - wie auch gesch ftliche Abmachungen - auf Vertr gen beruhen. Beide Parteien m ssen sich auf die Vertragsbedingungen einlassen. Und wenn einer der Beteiligten sich weigert, einer nicht verhandelbaren Bedingung zuzustimmen, kann sich der andere mit Fug und Recht zur ckziehen.

Aber da meine verwirrte Patientin noch nichts ber Beziehungskiller wusste, qu lte sie sich mit den Fragen, die sich Frauen in solchen Situationen gern stellen:

"Vielleicht sehe ich die Sache ja viel zu eng?"

"Ich frage mich, ob es an ihm oder an mir liegt. Wenn ich versuche, ihm meine Gef hle zu schildern, behauptet er, dass ich mir das alles nur einbilde."

"Vielleicht sollte ich ihm mehr Zeit f r diese Entscheidungen geben. Ich will ihn ja nicht vergraulen."

Fr ulein Ich-hoffe-auf-die-gro e-Ver nderung bersah den gr ten aller Beziehungskiller - den Mangel an beiderseitigem emotionalen Engagement (diesen h ufig auftretenden Beziehungskiller werden wir sp ter noch genauer besprechen). Stattdessen versuchte sie, das Beste aus ihrer Situation zu machen und geriet immer tiefer in die Depression.

Sobald ich Linda geholfen hatte, ihren Beziehungskiller zu definieren, erkannte sie, dass die mangelnde Aufrichtigkeit ihres Freundes eine deutliche Form der Kommunikation war. Auf einmal sah sie die Dinge klarer und ihre Verwirrung legte sich.

Die Definition des Beziehungskillers ist eine Grenze, die sich kluge Leute selbst setzen, weil sie wissen, dass Verliebtheit einen zu den gr ten Dummheiten verleiten kann. Das Haarige an diesen Killer-Kriterien ist allerdings, dass sie zu Beginn einer Beziehung nicht immer ganz offensichtlich sind. Liebesbeziehungen erfordern Optimismus, Hoffnung und ein gewisses Ma an Idealisierung, um berhaupt in die G nge zu kommen. Daher werden wichtige Warnsignale gern bersehen. Ein gutes Beispiel daf r ist Carrie, eine 20-j hrige leitende Angestellte in der Unterhaltungsbranche, die eine aufregende Liebesbeziehung mit einem geschiedenen Mann begann. Obwohl er sie regelm ig anrief, erz hlte er ihr genauso regelm ig auch, dass er bei der Scheidung fast sein ganzes Verm gen verloren habe und nicht mehr an die Ehe glaube. Carrie redete sich ein, dass er zwar emotionale Narben davongetragen habe, seine Vorbehalte mit ihrer Hilfe aber berwinden w rde. Eines Tages lie Carries Liebster seine Aktentasche offen stehen. Als er nach dem Sex duschen ging, st berte Carrie darin herum und stie dabei auf ein altes Foto von ihm und seiner Ex-Frau, wie sie vor ihrem sch nen Haus standen und sich innig umarmten. Erst als Carrie dieses Bild sah, konnte sie formulieren, was in ihrer Beziehung verkehrt lief. Dieser Mann war einmal bereit gewesen, sich voll und ganz auf eine andere Frau einzulassen, aber er weigerte sich nun, sein Leben ganz mit Carrie zu teilen.

Nat rlich hatte Carrie das irgendwie immer gewusst. Aber sobald sie in der Lage war, ihren Beziehungskiller zu definieren (in diesem Fall, dass er eine Aff re wollte und keine ernsthafte Beziehung), konnte sie auch alles andere definieren, was an dieser Beziehung falsch war. Zum Beispiel traf er sich oft mit ihr, um unkomplizierten Sex auf Bestellung zu haben, f hrte sie aber nur selten zum Essen aus. ber manche wichtige Bereiche seines Lebens schwieg er sich beharrlich aus. Und obwohl sie oft bis sp t in die Nacht redeten, sprach er nie ber die Zukunft oder sagte ihr, dass er sie liebte.

Falsch, falsch, falsch! Doch in dem Moment, als Carrie ihre nicht verhandelbare Bedingung definierte - n mlich dass sie sich eine Partnerschaft mit Zukunft w nschte -, befreite sie sich von allem anderen, was an dieser Beziehung falsch war. Ihre Beziehungssucht war kuriert, und sie f hlte sich frei, sich lohnenderen Zielen zuzuwenden. (Bitte bedenken Sie dabei eines: Wenn Carries Liebhaber "der Richtige" gewesen w re, h tte er auf die Mitteilung ihres Beziehungskillers so reagiert, dass er sich ihr vollauf ge ffnet und zugewandt h tte.)

Wenn Sie die Bedingungen ihres Vertrages nicht wirksam definieren k nnen, landen Sie im ewigen Beziehungsfegefeuer. Wie der Name schon sagt, ist das Beziehungsfegefeuer weder Himmel noch H lle. Es ist vielmehr ein Zustand, in dem die Gegenwart unbefriedigend ist und man nur noch auf die Zukunft hoffen kann. Das Beziehungsfegefeuer verurteilt Sie weder zu extremem Kummer noch verschafft es Ihnen ein befriedigendes Dasein. Es bedeutet einfach nur, dass Ihre Zukunft st ndig in der Schwebe ist.

Warum sollten Sie sich so etwas antun?

W re es nicht viel besser, Klarheit ber die Beziehung zu gewinnen? Wollen Sie nicht wissen, wo Ihre Belastungsgrenze liegt, sodass sie das Thema geschickt anschneiden k nnen, bevor sich das Problem zum Super-GAU ausw chst? Wollen Sie nicht wissen, ob die Probleme bei ihm oder bei Ihnen liegen?

Dieses Buch wird Ihnen helfen, Probleme zu bemerken, wenn sie auftauchen, und sie intelligent und systematisch zu l sen!

Suzy zum Beispiel brachte ihren Verlobten Tom mit in die Therapie, weil er ihren Freundeskreis st ndig kritisierte. Vor Kurzem hatte Tom sogar damit gedroht, ihre Verlobung zu l sen, wenn sie nicht aufh rte, sich mit ihren Freunden zu treffen. In der ersten Sitzung erw hnte Tom, dass er Suzys Freunde hasste, weil sie so wild waren, und weil seine Partnerin sich in eine ganz andere Person verwandelte, sobald sie mit ihnen zusammen war. Als ich nachhakte, formulierte er seine Bef rchtung, dass Suzy in ihrer Gesellschaft "au er Kontrolle geriet". Nach wenigen Minuten war klar, dass Tom glaubte, Suzy nicht vertrauen zu k nnen, wenn er sie nicht kontrollierte. Und da sie bald heiraten wollten, machte er sich wegen ihrer legeren Art Sorgen, dass sie vielleicht doch keine loyale Ehefrau oder gute Mutter sein w rde. "Vielleicht k nnen Sie nicht vertrauen, wenn Sie nicht kontrollieren k nnen", gab ich Tom zu bedenken. Bald stellte sich heraus, dass Toms ngste - und nicht Suzys Benehmen - au er Kontrolle geraten waren. Sobald das Problem definiert war, begann die eigentliche Beziehungsarbeit. Tom begriff nun langsam, dass er Suzy anfangs gerade aufgrund ihrer F higkeit, sich zu am sieren, attraktiv gefunden hatte. Mit etwas Hilfe konnte er ihre Spontanit t als das sehen, was sie war, und nicht als das, was sie in seinen Angstvorstellungen zu werden drohte. Suzy wiederum konnte verstehen, dass Toms Unsicherheit ein echter Beziehungskiller zu werden drohte, wenn sie nicht daran arbeiteten. Diese Erkenntnis half ihr bei der Einsch tzung, ob er die n tigen Fortschritte machte oder nicht. Ihre Beziehung verbesserte sich, weil Tom bereit war, seine Unsicherheit zu kontrollieren statt seine zuk nftige Frau. (Vor der Therapie hatte er mehr emotionale Auf und Abs durchgemacht als ein Kaufhausfahrstuhl am 27. Dezember.)

Ich werde Ihnen nun eine neue, n tzliche Definition f r einen Beziehungskiller an die Hand geben: Ein Beziehungskiller ist eine Verhaltensweise, die der Beziehung schadet oder sie zum Stillstand bringt. Sobald dieser Beziehungskiller identifiziert ist, kann er als Instrument f r eine Verbesserung der Beziehung eingesetzt werden. Wenn Sie lernen, mit Ihrem Partner Verhandlungen ber die pers nlichen Beziehungskiller in Ihrem Liebesleben zu f hren, erlangen Sie eine machtvolle Position und k nnen endlich so gl cklich werden, wie Sie es verdient haben.
1. KAPITEL Wie sieht Ihr Vertrag aus?

Was erwarten Sie eigentlich von Ihrer Partnerschaft? Wissen Sie das berhaupt?

Vielleicht halten Sie sich f r klug, unabh ngig und eine gute Menschenkennerin. Das turbulente Liebesleben Ihrer Freundin ist f r Sie wie ein offenes Buch, und Sie finden, dass es unn tig dramatisch ist. Aber wenn Sie vor den tr ben Wassern Ihrer eigenen Beziehung stehen, scheinen sich die einfachen Antworten zu verfl chtigen.

Es f llt Ihnen m glicherweise deshalb nicht schwer, die Beziehung Ihrer Freundin zu analysieren, weil deren Beziehungskiller nicht unbedingt identisch mit dem Ihren ist. Umgekehrt w re eine Partnerschaft, die Ihnen wie das Paradies vorkommt, f r Ihre Freundin unter Umst nden die reine H lle.

Woran k nnen Sie also einen echten Beziehungskiller erkennen?

Der Beziehungskiller kann ein Charakterfehler oder eine gef hlsm ige Einstellung sein, die die Qualit t Ihrer Beziehung stark beeintr chtigt. Aber Vorsicht: Beziehungskiller sind nicht identisch mit kleinen rgerlichen Macken wie zum Beispiel, dass Ihr Freund mit offenem Mund kaut oder dass Ihr Ehemann permanent langweilige Sportstatistiken herunterleiert. Es sind vielmehr solche Eigenschaften, die Ihre wichtigsten Erwartungen f r eine befriedigende Liebesbeziehung zunichte machen.

Aber um einen Beziehungskiller erkennen zu k nnen, m ssen Sie zuerst einmal gewisse vertragliche Arrangements treffen. Damit meine ich, dass Sie wissen sollten, was Sie sich von dieser Partnerschaft erhoffen (abgesehen von zwei Karat in Platinfassung). Zu wissen, was man will, ist sehr wichtig, denn alle Beziehungen beruhen auf Absprachen. Manche sind finanzieller Art, manche gef hlsm iger, manche sexueller Art, manche betreffen die zuk nftige Heirat. Die oben aufgelisteten Arrangements k nnen ganz oder auch teilweise in Ihre Partnerschaft einflie en. Die besten Absprachen sind die, denen beide Parteien zugestimmt haben, und die im Laufe der Zeit flexibel nachverhandelt werden k nnen.

Aber was ist, wenn Sie gar nicht wissen, was Sie wollen? Oder wenn Sie sich auf eine Absprache eingelassen haben, die Sie ungl cklich macht? Oder wenn es in Ihrem Elternhaus nicht blich war, miteinander zu diskutieren und den Dingen auf den Grund zu gehen, sodass Sie nie gelernt haben, um das zu bitten, was Sie wollen?

Nickys Geschichte

Die 20-j hrige Nicky, die gerade ihren Abschluss gemacht hatte, kam zu mir in die Therapie, weil sie sich Sorgen um die Beziehung zu dem Mann machte, mit dem sie gerade "ging". "Mit ihm gehen" setze ich dabei in Anf hrungszeichen, denn Nicky verriet mir, dass ihre Beziehung vor allem darin bestand, gemeinsam das Nachtprogramm im Fernsehen anzuschauen, bis vier Uhr morgens zu kuscheln und dann miteinander zu schlafen. Nach diesen N chten sogenannter Leidenschaft verschwand ihr Freund und verga erst einmal ein paar Tage lang, sie berhaupt wieder anzurufen.

Das war keine Beziehung, diese beiden gingen nicht miteinander. Das war Sex auf Bestellung! Aber Nicky war jung und naiv und hatte f r sich noch gar nicht ausformuliert, was sie von einer Beziehung erwartete. Daher konnte sie einen Beziehungskiller auch nicht erkennen, wenn sie dar ber stolperte.

Ich schnitt das Thema der Knockout-Kriterien an, indem ich Nicky ber den normalen Verlauf von Beziehungen aufkl rte, in denen Mann und Frau miteinander ausgehen: Wenn ein Mann zun chst anruft und eine Frau dann zum Essen ausf hrt, so ist das ein Zeichen f r seine Bereitschaft, Gef hle in sie zu investieren. Nickys neues Wissen verhalf ihr zu der Erkenntnis, dass sie in einem Sex-Arrangement lebte, das nichts mit einer richtigen Beziehung zu tun hatte. Sobald ihr klar geworden war, dass sie eine feste Partnerschaft suchte und keine Aff re, wurde ihr bewusst, dass sein Mangel an emotionalem Engagement ihr Beziehungskiller war. Sie erkl rte ihm, dass sie sich eine monogame Beziehung w nschte, in der man zusammen ausging und mit den Freunden des Partners etwas unternahm. An seiner widerwilligen Reaktion konnte sie sofort ablesen, dass er nicht der Richtige war.

Fragen Sie sich, wann Sie zum letzten Mal in einer Beziehung ungl cklich waren. Wahrscheinlich hatte Ihr Partner Ihre Hoffnungen auf eine befriedigende Beziehung durch sein Verhalten zerst rt. Wenn Ihr Freund es zum Beispiel regelm ig ablehnte, an Feiertagen auch mal mit Ihrer Familie zusammen zu sein, dann ruinierte er wahrscheinlich Ihre Hoffnung auf eine Beziehung, in der man sich f r das Leben des anderen und eine m gliche gemeinsame Zukunft interessiert. Wenn er pausenlos an Ihren Entscheidungen herumkritisierte, dann hat er wohl Ihre Tr ume von einer auf Vertrauen gr ndenden Beziehung in Gefahr gebracht. Wenn er irrationale Eifersuchtsanf lle bekam, machte er wahrscheinlich Ihre Hoffnungen auf eine stabile Beziehung zunichte.

Ein Beziehungskiller ist nur dann ein Beziehungskiller, wenn er etwas zerst rt, das Ihnen am Herzen liegt.

Aber Beziehungskiller sind emotionaler Art, deswegen bersieht man sie leicht. Es sind Gef hle, bei denen Sie nun einmal nichts Schriftliches in der Hand haben. Und oft f llt es schwer, dar ber zu reden, denn normalerweise bleiben sie unausgesprochen.Beziehungskiller unterminieren die Vorbedingungen, die die Liebe berhaupt erst m glich machen. Und als solche bedeuten sie eine Warnung, dass Ihre Beziehung entweder ein Ende nehmen oder sich ver ndern muss. Leider wissen Sie wahrscheinlich nicht, was Sie sich von einer Beziehung w nschen. Oder falls doch, f hlen Sie sich schuldig, weil Sie eine Konstellation anstreben, die lediglich das Beste f r Sie selbst bedeutet. Daher sind Sie sich vielleicht der Faktoren nicht bewusst, die eine Beziehung einfach unm glich machen. Aber lassen Sie sich nicht entmutigen. Eine gute Partnerschaft zu f hren ist bei Weitem nicht so kompliziert wie Raumfahrttechnik.