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Schicksalszeiten / Schneiderei Graf Bd.1

Roman
 
 
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Bad Godesberg, 1958: Die junge Edith Graf arbeitet in der familieneigenen Herrenschneiderei. Dabei wünscht sie sich nichts sehnlicher als eine Anstellung in der großen Schneiderei in Mehlem, wo die feinen Damen der Bonner Republik in edle Stoffe gekleidet...
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Kommentare zu "Schicksalszeiten / Schneiderei Graf Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 25.04.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Eine bewegende Familiengeschichte um die Familie Graf und Edith, die Tochter.
    Fazit: Edith Graf arbeitet in der familieneigenen Herrenschneiderei. Sie möchte jedoch viel lieber als Schneiderin in Mehlen arbeiten. Dort kleiden sich die Damen der Gesellschaft ein. In dieser Familiengeschichte werden die Jahre 1958 bis 1961 beleuchtet. Man liest sehr viel, was damals geschah. Ihre Welt gerät fast aus den Fugen, als Gerüchte über ihren Vater die Runde machen. Nun beginnt Edith sich mit ihrer Familiengeschichte zu befassen. Gewöhnungsbedürftig ist sicher das hin und her springen zwischen den Protagonisten. Betrachtet man das Ganze, so liest man einen gefühlvollen und bewegenden Roman. Das Lesen ist von Beginn an spannend und man wird in die Vorkommnissen hineingezogen. Dieses Buch empfehle ich gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole S., 08.12.2021

    Als eBook bewertet

    Familiengeheimnisse, Politik und ganz viel Liebe. Erzählt wird die Geschichte der Familie Graf, welche eine Schneiderei besitzt. Es geht um die Zwillinge Edith und Joachim. Joachim muss einen Beruf ausüben den er gar nicht machen möchte und Edith möchte einen Beruf erlernen, darf aber nicht. Weil es halt damals so Tradition war. Der Mann arbeitet, die Frau kümmert sich um Haushalt und Kinder und braucht keine Ausbildung. Als 18-jährige erleben beide ihre erste große Liebe, die viele Hürden überwinden muss.
    Die Autorin Susanne Kriesmer schildert in ihrem Roman ausdrucksvoll die politische Lage zur damaligen Zeit. Wie hart Frauen kämpfen mussten, um das zu erreichen was wir heute für selbstverständlich halten. Durch ihren flüssigen Schreibstil lesen sich die Seiten wie im Flug. Auch das Cover könnte passender nicht sein.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, ich bin gespannt wie es im zweiten Teil weiter geht. Für alle die, die sich für die damalige Zeit interessieren kann ich das Buch nur weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette G., 19.12.2021

    Als eBook bewertet

    ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤

    Rezension zu "Schneiderei Graf
    Schicksalszeiten"

    von Susanne Kriesmer

    Der herrliche Roman spielt im 19.Jahrhundert. Edith ist eine edle Schneiderin und fertigt schöne Herrenkleidung im Hause ihres Vaters an. Im geheimen hat sie aber den grossen Wunsch in einer Schneiderei für Damen tätig zu werden.....

    Wird das Schicksal sie dorthin führen?🤔

    Mich hat dieser schöne, historische Roman sehr positiv überrascht. Die liebe Edith ist mir dabei auch von Anfang an supersympathisch, nett und höflich gewesen. Die Schneiderei passt auch gut zu ihr.

    Ihren Vater empfand ich dabei schon etwas streng, wie er sich gegenüber dem anderen Gesellen verhalten hat. Er hätte auch anders auf ihn reagieren können. Damit kommt man besser im Leben an.

    Geschichtlich gesehen hat er mich dabei sehr bewegt, vor allem, das Frauen in der Ehe mitentscheiden dürfen - das fand ich hier wunderschön.

    In der Schneiderei habe ich mich auch sehr wohlgefühlt und heute vergebe ich herzens gerne dafür die goldenen 5 Sterne

    💚voll empfehlen kann ich es jedem von Euch💚

    ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 18.12.2021

    Als Buch bewertet

    Da beißt die Maus keinen Faden ab. (Sprichwort)
    1958 Bad Godesberg. Die junge Edith Graf arbeitet als Hilfskraft in der Herrenschneiderei ihres Vaters, denn in jener Zeit war es ihr als Frau verwehrt, eine anständige Ausbildung zu machen und sich den Wünschen ihres Vaters zu beugen. Für sie ist eher vorgesehen, eine Ehefrau und Mutter zu werden, der geeignete Kandidat steht auch schon fest. Dabei wünscht sie sich nichts sehnlicher als das Handwerk von der Pieke auf zu lernen und in einer Damenschneiderei zu arbeiten, während ihr Zwillingsbruder Joachim nur sehr widerwillig dem Beruf nachgeht. Als Edith auch noch einem Familiengeheimnis auf die Spur kommt, das ihr Weltbild ins Wanken bringt, bricht sie mit der Familie und steht vor großen Herausforderungen ihre Zukunft betreffend...

    Susanne Kriesmer hat mit "Schicksalszeiten" den ersten Band ihrer "Schneiderei-Saga" vorgelegt, der kurzweilig zu lesen ist und den Leser in die jüngste deutsche Vergangenheit entführt, wo Frauen noch nicht gleichberechtigt waren. Der flüsssige und einfühlsame Erzählstil nimmt den Leser mit auf eine Zeitreise in die späten 50 Jahre, um an Ediths Schicksal mitzuverfolgen. Edith hat als junge Frau noch keine eigene Entscheidungsgewalt und ist dazu verdonnert, sich als Hilfskraft in der Schneiderei ihres Vaters zu verdingen. Ihre eigenen Wünsche und Träume muss sie hintenanstellen, bis 1958 endlich das Gleichberechtigungsgesetzt in Kraft tritt. Danach ist sie frei, eigene Entscheidungen zu treffen, die allerdings in ihrem Fall sehr schwer wiegen. Sie findet einige Dinge über die Vergangenheit ihres Vaters heraus, was ihr Bild von ihm mächte durcheinander wirbelt und sie den Schritt in die Eigenständigkeit wagen lässt. Zudem steht sie zwischen zwei jungen Herren, die jeder für sich um ihre Aufmerksamkeit buhlen. Die Autorin hat ihre Geschichte mit den nötigen historischen Fakten untermalt, zudem gewährt sie dem Leser Einblick in die Arbeit einer Schneiderei. Der Spannungsbogen ist nicht sehr hoch angelegt, zu schnell kann der Leser erahnen, in welche Richtung die Handlung laufen wird. Es gibt kaum Überraschungen bis kurz vor Schluss der Geschichte, als die Autorin versucht, den Leser mit schnell aufeinanderfolgenden Ereignissen bei der Stange zu halten und für den Folgeband zu gewinnen, wobei einige Dinge recht unausgegoren wirken.

    Die Charaktere sind eher oberflächlich gestaltet, sie besitzen zwar glaubwürdige menschliche Eigenheiten, jedoch bleiben sie während der gesamten Handlung eher unnahbar, so dass der Leser sich mit einer Statistenrolle begnügen muss und das Mitfiebern schwer fällt. Edith ist eine Träumerin, die sich schon bald in der Realität zurechtfinden muss. Ihr Leben war einmal vorgezeichnet, doch dann ändern sich die Umstände und sie muss auf einmal auf eigenen Beinen stehen und eigene Entscheidungen treffen. Sie wirkt oftmals naiv, ihr Freiheitsdrang ist allerdings gut nachvollziebar, ebenso ihr Wunsch, sich ihr eigenes Leben aufzubauen. Heinz ist ein bodenständiger freundlicher Mann, der Edith gern heiraten würde. Chauffeur Paul dagegen ist ein Freigeist, der Edith in seinen Bann gezogen hat und etwas Feuer in ihr Leben bringt.

    "Schicksalszeiten" ist ein kurzweiliger, unterhaltsamer Roman für zwischendurch, an den man nicht so große Erwartungen knüpfen sollte. Der Mix aus Familiengeschichte, Geheimnissen und Liebesgeplenkel vor historischem Hintergrund ist ganz nett, jedoch fehlt es hier eindeutig an Spannung und nahbaren Protagonisten, um die Geschichte im Gedächtnis zu behalten. Eingeschränkte Leseempfehlung!

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