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Schmerzwinter

Jan Nygård , Band 1
 
 
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Jan Nygård – ein gebürtiger Schwede, der jetzt in Hamburg fürs LKA arbeitet – entdeckt im Schnee zwei Frauen. Nackt. Tot. Hände und Füße durchbohrt. In der Brust steckt bei beiden eine Taschenuhr. Will der...
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Kommentare zu "Schmerzwinter"
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  • 5 Sterne

    11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika K., 08.09.2023

    Verifizierter Kommentar

    Das erste Buch von Aaron Sander das ich aus Neugierde gekauft habe. Kaufe normaler Weise nur Bücher von mir bekannten Schriftstellern. Ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch ist leicht und flüssig geschrieben. Keine langatmigen Sätze. Von der ersten bis zur letzten Seite spannend. Ich hatte es in zwei Tagen durch.
    Wer Spannung liebt sollte sich dieses Buch kaufen. Ich kann es nur weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Barbara T., 10.04.2024

    Verifizierter Kommentar

    Hochspannend - Das erste Buch mit Jan Nygård

    Ein anonymer Anruf führt die Polizeibeamten der LKA Hamburg zu einer Stelle im Wald, wo sie eine makabre Entdeckung machen. Zwei Frauenleiche, beide nackt, mit durchgebohrten Händen und Füßen, in denen Schrauben und Ösen stecken, saßen im Schnee. Ihre Gesichter stark geschminkt, aufgehübscht. Bei beiden Frauen wurde eine Taschenuhr in der Brust eingesetzt.
    Bei der Teambesprechung stellen Ermittler fest, dass es ähnliche Fälle bereits vor zwanzig Jahren gab; der Serienmörder von damals - der sogenannte Puppenmacher - wurde gefasst und sitzt jetzt seine Strafe ab. Jan Nygård, der vor kurzem aus Schweden nach Hamburg kam, ermittelt im aktuellen Fall. Ihm zur Seite steht die Polizeipsychologin Anna Wasmuth.

    Das erste Buch mit Jan Nygård ist von Anfang an spannungsgeladen. Sowohl die grausige Inszenierung der Frauenleichen im Schnee, wie auch die Parallelen zu der Mordserie von damals, und auch die Hinweise auf den Puppenmacher sorgen für echte Gänsehautmomente.
    Der Autor lässt uns auch dem aktuellen Puppenmacher bei seiner Arbeit zuschauen, seinen Gedankengängen und den Gedanken eines seiner Opfer folgen – diese Szenen zerren an den Nerven, sind schwer zu ertragen.

    Hochspannend ist Jans persönliche Geschichte, die nur schnäppchenweise enthüllt wurde. Der leicht aufbrausende Ermittler leidet sehr unter den Ereignissen in seiner Vergangenheit, sorgt sich um seine heranwachsende Tochter, zu der er aktuell keinen guten Draht hat. Bis der Killer sie beide im Visier hat.
    Der Thriller mit seiner aktionsreichen, hochspannenden Handlung entwickelt einen Sog, muss in einem Rutsch ausgelesen werden. Auf die Fortsetzung der Reihe bin ich sehr gespannt, hoffe mehr über alle Protagonisten des Romans zu erfahren.
    „Schmerzwinter“ bietet spannende Unterhaltung, ist sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Kim, 12.12.2023

    Verifizierter Kommentar

    Super Buch, hat mir sehr gefallen.

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  • 1 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina G., 28.10.2023

    Verifizierter Kommentar

    Nach dem ich Schmerzwinter gelesen hatte, hatte ich Bauchschmerzen. Soviel zusammengestolperten Unsinn habe ich lange nicht mehr verarbeiten müssen. Bis zum Schluss hoffte ich noch auf etwa Sinnvolles, aber es kam nicht.

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