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Schmerzzentrale Gehirn

Neurozentriertes Training: das Schmerzgedächtnis umprogrammieren und Schmerzen lindern
 
 
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Dein Weg aus dem Schmerz

Es gibt Menschen mit Bandscheibenvorfall oder Arthrose, die schmerzfrei durchs Leben gehen, während andere lange unter starken Schmerzen leiden, ohne dass dafür eine körperliche Ursache gefunden wird. Der...
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Kommentar zu "Schmerzzentrale Gehirn"
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    39 von 72 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise, 07.04.2023

    Nützlicher Ansatz Schmerzen zu verringern, den die Autorin motivierend vermittelt

    Der Ratgeber „Schmerzzentrale Gehirn" wurde von Luise Walther geschrieben. Er ist im TRIAS Verlag erschienen. Walther ist durch einen Bandscheibenvorfall mit dem Buchthema in Kontakt gekommen. Dabei ist ihr aufgefallen, dass manche Menschen trotz Bandscheibenvorfall oder Arthrose schmerzfrei sind und andere wiederum Schmerzen empfinden, obwohl es hierfür keine körperliche Ursache gibt. Sie hat sich daher tiefergehend mit dem Thema beschäftigt. Heute ist sie Expertin für Neurozentriertes (gehirnbasiertes) Training.

    Die Autorin möchte durch Wissensvermittlung und die gehirnbasierten Übungen zu einer Schmerzreduktion und einer Verbesserung der Bewegungsabläufe beitragen. Als Einstieg in das Thema wird erläutert, wie und wo Schmerzen entstehen und welche Aufgabe Schmerzen eigentlich haben und welche Faktoren die Entstehung von Schmerzen beeinflussen (wie sensorischer Input, frühere Erfahrungen und eigene Erwartungen).

    Das Neurozentrierte Training setzt am Gehirn an, da hier sowohl die Bewegung als auch der Schmerz entsteht. Es werden auch die drei bewegungssteuernden Systeme Augen, Gleichgewicht und Körperwahrnehmung in das Training einbezogen. Dieses ist in bisherigen Trainings- und Therapieansätzen meist nicht der Fall. Durch einen gezielten Input wird dem Gehirn Sicherheit vermittelt. Diese fließt dann in die künftige Bewertung der Situation mit ein und kann langfristig zu einer schmerzfreien und leichteren Bewegung führen. Weiterhin ist es wichtig, dass durch neue und unbekannte Reize bestehende neuronale Verbindungen verändert oder gelöscht werden und neue entstehen. Diese Gesichtspunkte werden bei den Übungen berücksichtigt. Die enthaltenen Übungen sollen die bisherigen Trainingsansätze ergänzen und nicht ersetzten.

    Beim Training spielen auch die Atmung sowie die Augen und die Insula (hier werden körpereigene Signale wie Temperatur, Herzschlag und Schmerz verarbeitet) eine entscheidende Rolle. Daher erläutert die Autorin auch welchen Einfluss diese auf den Körper haben. Die einzelnen Übungen bestehen aus der Beschreibung der Ausgangsposition, der schrittweisen Ausführung, der Endposition, den Varianten und Tipps, der Anzahl an Wiederholungen sowie der Wirkung. Mindestens ein Foto pro Übung gehört ebenfalls dazu. Zum Abschluss des Buchs wird erläutert, wie man sich erreichbare Ziele setzen kann. Weiterhin werden unterschiedliche Methoden des modernen Schmerzmanagements vorgestellt.

    Um das Thema für den Leser greifbarer zu machen, nutzt die Autorin nicht nur viele Zeichnungen, sondern sie bezieht auch konkrete Beispiele ein. Mir hat das Verhältnis zwischen Wissensvermittlung und alltagstauglichen Übungen sehr gut gefallen, da es für mich auch wichtig ist, den Hintergrund zu den Übungen und deren Wirkung zu verstehen.

    Insgesamt ist es ein verständlich geschriebenes Buch, das einen für mich neuen Ansatz zur Schmerzverringerung vermittelt. Diesen möchte ich gerne für mich nutzen, da sich Schmerzen sehr negativ auf das eigene Leben auswirken können. Ich empfehle das Buch gerne weiter.

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