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Schnee kommt

Roman
 
 
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Tag für Tag sitzt Ruben in seinem Sessel und starrt aus dem Fenster. Tag für Tag sieht er den Geldtransporter, der vor der Bank gegenüber hält. Eines Tages steht er auf, geht über die Straße, nimmt einen der unbewachten Geldkoffer und macht sich davon - auf...
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Kommentare zu "Schnee kommt"
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  • 4 Sterne

    32 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dark angel, 02.09.2014

    Der Erzählstil ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig. Denn es gibt in diesem Sinne keine wörtliche Rede. Es ist eine Aneinanderreihung von Ereignissen, Handlungen und Eindrücken. Manchmal wirkt es abgehackt, doch es verfehlt seine Wirkung nicht und bald schon steckt man mittendrin im Geschehen. [] Stück für Stück lernt der Leser diese fünf Menschen kennen. Und wenn man glaubt, das gesamte Puzzle zu überblicken, wird man erneut überrascht. Und nein, man muss diese fünf Menschen nicht sympathisch finden. Denn darum geht es nicht. Der Autor zeigt uns, was sich hinter der menschlichen Fassade verbergen kann. Damit ist ihm ein psychologisch subtiler Roman gelungen, in dem man in die menschlichen Abgründe eintaucht.

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  • 5 Sterne

    14 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitta, 25.12.2014 bei bewertet

    Bernhard Aichners Bücher haben immer einen großen Fehler: Sie sind zu schnell ausgelesen.
    Wenn es gelingt, das Buch zwischendurch aus der Hand zu legen, dann ist der nächste Griff schnell wieder dahin:
    Man muss wissen, was passiert, wem es passiert, wie das weitergeht, was eben noch angedeutet wurde und irgendwann in dem Roman bestimmt aufgelöst wird....

    Ich habe mich auf dieses Buch so gefreut, dass ich es erst gar nicht aufschlagen wollte.
    Aichners Sprache allein... sie zieht mich in den Bann. Schnee fällt, und wenn Aichner den Blick des Lesers darauf lenkt, wird alles ganz weich, langsam, von Flocken zugedeckt, eingehüllt.
    Aber da wird ein Mauthäuschen umgerissen, da ist nichts mehr weich, da ist Chaos, eine heile Welt, die kaputt geht....
    und nebenbei dafür sorgt, dass die Notrufsäulen im Tunnel nicht mehr funktionieren. Und die werden gebraucht.

    Bernhard Aichner lässt seine Leser immer wieder ganz nah an die Protagonisten seines Romans herankommen, ihre Gefühle erspüren, ihre Beweggründe sehen. Und es gibt viele Protagonisten, es gibt nicht den einen Helden, um den diese Geschichte rankt; hier werden Geschichten verwoben, und der Leser muss ganz schnell wieder nach dem Buch greifen, um zu erfahren, wie hier noch etwas vom einen zum nächsten führt, wer heil aus dem Geschehen hervorgeht, wessen Leben im Schnee vergeht, ob der Schnee kommt und geht, und wer's gesehen hat....

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  • 4 Sterne

    22 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dark angel, 02.09.2014

    Der Erzählstil ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig. Denn es gibt in diesem Sinne keine wörtliche Rede. Es ist eine Aneinanderreihung von Ereignissen, Handlungen und Eindrücken. Manchmal wirkt es abgehackt, doch es verfehlt seine Wirkung nicht und bald schon steckt man mittendrin im Geschehen. [] Stück für Stück lernt der Leser diese fünf Menschen kennen. Und wenn man glaubt, das gesamte Puzzle zu überblicken, wird man erneut überrascht. Und nein, man muss diese fünf Menschen nicht sympathisch finden. Denn darum geht es nicht. Der Autor zeigt uns, was sich hinter der menschlichen Fassade verbergen kann. Damit ist ihm ein psychologisch subtiler Roman gelungen, in dem man in die menschlichen Abgründe eintaucht.

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  • 4 Sterne

    20 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dark angel, 02.09.2014

    Der Erzählstil ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig. Denn es gibt in diesem Sinne keine wörtliche Rede. Es ist eine Aneinanderreihung von Ereignissen, Handlungen und Eindrücken. Manchmal wirkt es abgehackt, doch es verfehlt seine Wirkung nicht und bald schon steckt man mittendrin im Geschehen. [] Stück für Stück lernt der Leser diese fünf Menschen kennen. Und wenn man glaubt, das gesamte Puzzle zu überblicken, wird man erneut überrascht. Und nein, man muss diese fünf Menschen nicht sympathisch finden. Denn darum geht es nicht. Der Autor zeigt uns, was sich hinter der menschlichen Fassade verbergen kann. Damit ist ihm ein psychologisch subtiler Roman gelungen, in dem man in die menschlichen Abgründe eintaucht.

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