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Schneekönig

Kriminalroman
 
 
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Der neue Kult-Krimi von Max Bronski - Fall Nr. 6 um Trödelhändler Gossec aus dem Münchner Schlachthofviertel

"Eine Story wie ein total abgedrehtes Krippenspiel, Auferstehung inklusive. Bronski at his best!" Friedrich Ani

Wieder einmal gerät Wilhelm...
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Taschenbuch 14.99
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Kommentare zu "Schneekönig"
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  • 4 Sterne

    13 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inas Buecherregal, 04.11.2018

    Als eBook bewertet

    Dreimal in der Woche überlässt Wilhelm Gossec dem Münchner Obdachlosenverein seinen Stand auf dem Christkindlmarkt. Vervollständigt wird die Truppe, die die Hirten und Joseph darstellen, von Roswitha als Maria und einem Ministranten. Verkleidet als Hirtenbub rezitiert er die Weihnachtsgeschichte. Nach dem Alkoholgeschwängerten Abbau macht sich Wilhelm auf den Heimweg und wird von einem Auto erfasst.....

    Das Buch wird aus der Ich-Form erzählt, Erzähler ist Wilhelm Gossec, ein Trödelhändler aus München.
    Ich war erst skeptisch, mit einem Krimi im herkömmlichen Sinne hatte der Anfang schon nichts zu tun und ich war gespannt wohin sich die Geschichte entwickeln wird. Plötzlich war ich dann doch ganz versunken in die Geschichte von Wilhelm, Mariella und ihrem Neugeborenen.

    Der Autor schreibt in einem lockeren und humorvollen Stil, einen bitterernsten Krimi erwartet man hier vergeblich, es ist eher eine unterhaltsame als eine spannende Geschichte. Teilweise etwas wirr, was war während seiner doppelten Anwesenheit mit seinem verletzten Körper, ist der verletzte Körper im Krankenhaus real? Oder der Wilhelm der die Geschichte erzählt? Oder ist alles nur ein Traum? Warum fällt keinem auf dass es ihn doppelt gibt bzw hat keiner seiner Freunde etwas von seinem Unfall mitbekommen? Wilhelm selbst scheint dies auch nicht klar zu sein....

    Ansonsten handelt Wilhelm ganz normal und nachvollziehbar. Er hilft einer werdenden Mutter, kümmert sich um seine Nachbarn, zwischendurch wird der Wohnugsmarkt in München thematisiert. Alles ganz normal, bis auf ein paar seltsame, um nicht zu sagen mystische Vorkommnisse. Nimmt man diese raus, sind die Handlungen der Protagonisten nachvollziehbar, die Handlung schlüssig.
    Ein Spannungsbogen existiert kaum bis gar nicht, trotzdem ist eine gut konstruierte Geschichte die Spaß macht.

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  • 4 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 22.01.2019

    Als Buch bewertet

    Die Weihnachtsgeschichte mal anders.

    Wilhelm Gossec macht sich an einem winterlichen Abend im Dezember vom Christkindlmarkt auf zu seinem Trödelladen im Münchner Schlachthofviertel und kommt im wahrsten Sinne des Wortes unter die Räder, hier eines Lastwagens. Nach einer kurzen Nahtoderfahrung taucht er an einer U-Bahn-Station wieder auf. Im dichten Schneegestöber trifft er auf die hochschwangere Mariella und ihren Freund und nimmt sie, angelehnt an das biblische Krippenspiel, zur Entbindung mit zu sich nachhause. Am nächsten Tag wird bekannt, dass in der benachbarten Maiklinik zwei neugeborene Buben ermordet wurden. Sucht der Mörder nach dem kleinen neugeborenen Joshua?

    Durch den ziemlich schrägen Humor, der diesen Gossec prägt, hat es ein paar Seiten gedauert, bis ich mich in der etwas anderen Weihnachtsgeschichte angekommen bin und mich wohlgefühlt habe.

    Wilhelm Gossec erzählt seine Geschichte in der Ich-Form. Locker, leicht und mit einem etwas merkwürdigem Verlauf bin ich mir manchmal nicht sicher, ist der Trödelhändler nun noch unter uns oder dirigiert er seine Leute von hoch oben? Trotz allem Wirrwarr hat der Münchner Grantler schnell meine Sympathien erhascht. Kümmert er sich doch rührend um Mariella und ihren neugeborenen Sohn, teilt sich mit der Münchner Obdachlosen e.V. einen Stand mit altbayerischen Weihnachtsantiquitäten am Christkindlmarkt, hilft einer alten Dame bei der Rückabwicklung einer Versicherung und setzt sich dafür ein, dass die Mieter des Hauses, in dem er seinen Antiquitätenladen hat, nach dem vor der Tür stehendem Tod des Besitzers auch dort wohnen bleiben können. Seine manchmal verworrenen, unklaren Gedanken verwirren auch mich etwas und ich kann mir aus der ganzen Geschichte meinen eigenen Reim machen.

    Mir als Münchnerin gefällt es besonders, wenn ich mit ihm unterwegs bin. Vom Marienplatz über den Viktualienmarkt zur Blumenstraße, zurück ins Schlachthofviertel – immer habe ich ein klares Bild vor Augen. Auch von den sich meterhoch türmenden Schneemassen.

    Ich würde diese Geschichte, obwohl sie den ein oder anderen Toten bereit hält, nicht als Krimi bezeichnen. Für mich war es die Weihnachtsgeschichte von Maria und Josef bis zu den 3 Heiligen aus dem Morgenland. Eine Geschichte, auf die ich mich einfach eingelassen habe. Mir hat´s gefallen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 22.01.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Weihnachtsgeschichte mal anders.

    Wilhelm Gossec macht sich an einem winterlichen Abend im Dezember vom Christkindlmarkt auf zu seinem Trödelladen im Münchner Schlachthofviertel und kommt im wahrsten Sinne des Wortes unter die Räder, hier eines Lastwagens. Nach einer kurzen Nahtoderfahrung taucht er an einer U-Bahn-Station wieder auf. Im dichten Schneegestöber trifft er auf die hochschwangere Mariella und ihren Freund und nimmt sie, angelehnt an das biblische Krippenspiel, zur Entbindung mit zu sich nachhause. Am nächsten Tag wird bekannt, dass in der benachbarten Maiklinik zwei neugeborene Buben ermordet wurden. Sucht der Mörder nach dem kleinen neugeborenen Joshua?

    Durch den ziemlich schrägen Humor, der diesen Gossec prägt, hat es ein paar Seiten gedauert, bis ich mich in der etwas anderen Weihnachtsgeschichte angekommen bin und mich wohlgefühlt habe.

    Wilhelm Gossec erzählt seine Geschichte in der Ich-Form. Locker, leicht und mit einem etwas merkwürdigem Verlauf bin ich mir manchmal nicht sicher, ist der Trödelhändler nun noch unter uns oder dirigiert er seine Leute von hoch oben? Trotz allem Wirrwarr hat der Münchner Grantler schnell meine Sympathien erhascht. Kümmert er sich doch rührend um Mariella und ihren neugeborenen Sohn, teilt sich mit der Münchner Obdachlosen e.V. einen Stand mit altbayerischen Weihnachtsantiquitäten am Christkindlmarkt, hilft einer alten Dame bei der Rückabwicklung einer Versicherung und setzt sich dafür ein, dass die Mieter des Hauses, in dem er seinen Antiquitätenladen hat, nach dem vor der Tür stehendem Tod des Besitzers auch dort wohnen bleiben können. Seine manchmal verworrenen, unklaren Gedanken verwirren auch mich etwas und ich kann mir aus der ganzen Geschichte meinen eigenen Reim machen.

    Mir als Münchnerin gefällt es besonders, wenn ich mit ihm unterwegs bin. Vom Marienplatz über den Viktualienmarkt zur Blumenstraße, zurück ins Schlachthofviertel – immer habe ich ein klares Bild vor Augen. Auch von den sich meterhoch türmenden Schneemassen.

    Ich würde diese Geschichte, obwohl sie den ein oder anderen Toten bereit hält, nicht als Krimi bezeichnen. Für mich war es die Weihnachtsgeschichte von Maria und Josef bis zu den 3 Heiligen aus dem Morgenland. Eine Geschichte, auf die ich mich einfach eingelassen habe. Mir hat´s gefallen.

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