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Dem Kroisleitner sein Vater

Kriminalroman
 
 
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Dem Kroisleitner Karl sein Vater ist tot. 104 war der alte Krois leitner, aber noch topfit, das lag an der guten Luft oder am Marillenschnaps.
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Kommentare zu "Dem Kroisleitner sein Vater"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jana K., 14.06.2017

    Als eBook bewertet

    Nach dem Tod des alten Kroisleitner beginnen die Ermittlungsarbeiten im kleinen Dorf direkt in den Bergen. Immer mehr Dorfbewohner werden verdächtigt den Mord am alten Kroisleitner begannen zu haben - doch wo steckte der Mörder wirklich was und was sein Motiv?

    Der Autor schafft es durch seine Schreibweise den Leser direkt nach Österreich zu katapultieren. Durch einfachen Satzbau ist das Buch somit auch sehr gut zu lesen.

    Leider dauert der Aufbau des Spannungsbogen doch sehr lange. Erst im letzten Drittel des Buches wird Spannung aufgebaut und der Leser wird an das Buch gefesselt. Demnach war es für mich sehr schwer, das Buch immer wieder in die Hand zu nehmen, da sich der Anfang doch gezogen hat. Ich muss aber, wie bereits beschrieben, zugeben, dass ich ab dem letzten Drittel das Buch nicht mehr weglegen konnte.

    Durch den gewissen Charme, den das Buch auslöst, würde ich sagen, es ist eine super Urlaubslektüre.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike L., 19.06.2017

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist mehr als eine amüsante Kriminalgeschichte, weil sie die menschlichen Abgründe in all ihren Facetten aufzeigt. Menschenschicksale sind genial ineinander verwoben, Mord, Euthanasie und Verbrechen sind eng miteinander verbunden. Uneheliche Kinder sind in dem Dorf eben so oft, wie eben berechnendes und intrigantes Verhalten. Eng mit diesen Dorfermittlungen ist auch das Schicksal von Frassek verbunden, weil er ebenso wie der Kroisleitner Karl seinen Vater verloren hat, seine Tochter irgendwie auf ihre Art ebenso unberechenbar ist wie Emma, die Tochter von Moni, die ausgerechnet mit dem bösartigsten Mann zusammen ist, der von dem gräflichen Mönch gezeugt wurde. Nicht der schöne Josef, wie alle glauben, weil ist der Sohn des Mönchs,. Das kommt daher, weil die Mutter des gräflichen Sohnes die beiden Kinder bei der Geburt vertauscht hat. Der Mönch adeliger Abstammung ist einfach hinter dem Schatz her und wird von einem Kind zu Tode gebracht, das in Wirklichkeit nur einer armen Frau beistehen will. Die gut erzählten Schicksale und die guten Verknüpfungen ebenso wie die unerwarteten Verstrickungen und das überraschende Ende machen aus diesem Krimi ein anspruchsvolles Lesevergnügen.

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JoTa, 26.06.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der Kroisleitner ist neben der Spur. Sein Vater ist tot. 104 Jahre war der alte Kroisleitner, aber eigentlich noch topfit. Jetzt liegt er am Berg, oben, beim Toten Mann, mit aufgeschürften Knien und einer blauen Zunge. Hat ihn etwa der Teufel geholt, wie es die Sage vom Toten Mann behauptet? Das ganze Dorf steht Kopf. Und als dann auch noch diese ganzen Fliegen dazukommen, wird es richtig ungemütlich.
    ‚Dem Kroisleitner sein Vater‘ ist ein wahres Vergnügen für Fans von skurrilen Regionalkrimis, bei denen man ein bisschen mitdenken muss. Was hat es mit dem Schatz auf sich? Wo kommen diese ganzen Fliegen her? Sind die Toten wirklich tot? Und wer ist hier eigentlich mit wem verwandt? Martin Schult schafft es, viele zunächst völlig unzusammenhängend erscheinende Fäden am Ende sinnvoll miteinander zu verknüpfen. Das ist umso mehr ein Spaß, da seine vielen unterschiedlichen Charaktere wunderbar beschrieben sind. Interessant macht das Buch auch die gute Hintergrundrecherche. Natürlich handelt es sich um fiktive Geschehnisse – jedoch: möglich wär’s. Nicht zuletzt ist auch die Gestaltung des Buches lobenswert. Ein kleines Kunstwerk für sich also.

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  • 2 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minnie, 02.07.2017

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist mit Handlungen und verschiedenen Geschichtszügen vollgepackt. Man kommt zwar gut in die Geschichte hinein, hat aber im Laufe des Buches das Gefühl man wird erschlagen - es ist viel zu viel in das Buch hineingepackt.
    Kurzzeitig war ich auch verwirrt - denn es kommen sehr viele Personen vor, und nicht immer ist sofort klar, welche Person zu welchem Teil der Geschichte gehört - immer wieder habe ich kurz den Überblick verloren. Desweiteren hatte ich das Gefühl, die Personen blieben mir das ganze Buch hindurch fremd.
    Das Buch ist sehr unterhaltsam, da immer etwas passiert - aber zu viel des Guten ist auch nicht gut.
    Es scheint auch so, dass der Autor mehrere Genre (Krimi, Liebesgeschichte und Heimatroman) in einem Buch kombinieren wollte - im Endeffekt würde ich das Buch keinem Genre zuordnen können.

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  • 4 Sterne

    11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Readaholic, 18.06.2017

    Als Buch bewertet

    Der Polizist Frassek aus Berlin verbringt einen Tag im beschaulichen St. Margarethen in der Steiermark. Just an diesem Tag kommt der 104-jährige Alois Kroisleitner auf seltsame Weise zu Tode. Da Fremde den Dorfbewohnern sowieso suspekt sind, liegt nichts näher, als dass Frassek der Mörder sein muss.
    Der befindet sich längst zurück in Berlin, als er sein Konterfei auf einem Fahndungsfoto entdeckt. Natürlich kann er dies nicht so stehen lassen und fährt kurzerhand zurück in die Steiermark, um den dortigen Beamten bei den Ermittlungen zu helfen.
    Dabei lernt er einiges über die Dorfbewohner und ihre Beziehungen zueinander und findet sogar einen Freund.
    So verschroben und hinterwäldlerisch, wie der Autor die Dorfbewohner beschreibt, fürchte ich, kann er sich in St. Margarethen nur noch inkognito blicken lassen! Da ist zunächst die Wirtin Lissi, die nach dem Ableben des alten Kroisleitner als „Königin des Dorfes“ an dessen Stelle treten will und sich fortan Sissi nennen lässt. Dann treffen wir noch eine berühmte Sängerin, die nach ihrem vorgetäuschten Tod in ihrem Heimatort Unterschlupf sucht und einiges über ihre Herkunft erfährt. Deren Jugendliebe ist auch ein etwas seltsamer und einfältiger Kauz.
    „Dem Kroisleitner sein Vater“ hat mir ein kurzweiliges Lesewochenende beschert. Der Stil ist humorvoll, und wäre nicht die eine oder andere Frage bei mir offen geblieben, zum Beispiel, warum „dem Kroisleitner seine Mutter“ Demenz vortäuscht – was hat sie davon? – dann hätte ich dem Buch 5 Sterne gegeben.

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