Schwarzes Eis
Der Lebensroman meines Vaters
Mit dem heraufziehenden Nazi-Terror hatte Lorenz Lochthofen Dortmund verlassen. Er träumt von einer besseren Welt und geht in die Sowjetunion. Doch 1937, im Jahr des Terrors, wird er verhaftet und ins Arbeitslager Workuta geschickt.
Lochthofen überlebt....
Lochthofen überlebt....
Leider schon ausverkauft
Buch (Gebunden)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Schwarzes Eis “
Mit dem heraufziehenden Nazi-Terror hatte Lorenz Lochthofen Dortmund verlassen. Er träumt von einer besseren Welt und geht in die Sowjetunion. Doch 1937, im Jahr des Terrors, wird er verhaftet und ins Arbeitslager Workuta geschickt.
Lochthofen überlebt. Nach 20 Jahren Lager und Verbannung kehrt er nach Deutschland zurück. Er ist überzeugt, dass er in der DDR gebraucht wird. Ihm gelingt, was für einen Gulag-Häftling einmalig ist: Er steigt zum Manager auf und wird 1963 ins Zentralkomitee der SED berufen. Doch er bleibt ein
Fremder.
Sergej Lochthofen erzählt die Geschichte seines Vaters wie in einem Roman, voller Dramatik und Intensität. Mit Erfindungsreichtum, Humor und der Hilfe des Zufalls kommt Lorenz Lochthofen durch ohne zu verbittern. Ein außergewöhnliches Buch!
Lochthofen überlebt. Nach 20 Jahren Lager und Verbannung kehrt er nach Deutschland zurück. Er ist überzeugt, dass er in der DDR gebraucht wird. Ihm gelingt, was für einen Gulag-Häftling einmalig ist: Er steigt zum Manager auf und wird 1963 ins Zentralkomitee der SED berufen. Doch er bleibt ein
Fremder.
Sergej Lochthofen erzählt die Geschichte seines Vaters wie in einem Roman, voller Dramatik und Intensität. Mit Erfindungsreichtum, Humor und der Hilfe des Zufalls kommt Lorenz Lochthofen durch ohne zu verbittern. Ein außergewöhnliches Buch!
Klappentext zu „Schwarzes Eis “
"Was ihm in diesen Tagen und Monaten widerfuhr, das war die Umwertung all seiner bisherigen Erfahrungen: Was als sicher galt, war zerbrochen. Was sauber schien, lag im Schmutz. Was wahr zu sein hatte, wurde Lüge. Selbst das Eis wollte nicht mehr rein und sauber sein."Dieses Buch handelt von einem Mann, der in den blutigen politischen Glaubenskämpfen des 20. Jahrhunderts seinen Idealen treu bleibt, obwohl sie ihn fast das Leben kosten. Mit Erfindungsreichtum, Humor und der Hilfe des Zufalls kommt Lorenz Lochthofen durch - ohne zu verbittern. Schicksalsschläge und unerklärliche Wendungen, Liebe und Verlust, Aufbruch und Enttäuschung, Willkür und Grausamkeit: Sergej Lochthofen erzählt das Leben seines Vaters wie einen packenden, tatsachengestützten Roman - einen Lebensroman.
"Ein spannend zu lesendes und aufwühlendes Buch. "
Thüringer Allgemeine
"Ein beängstigend atmosphärischer Tatsachen-Roman. "
Leipziger Volkszeitung
Autoren-Porträt von Sergej Lochthofen
Lochthofen, SergejSergej Lochthofen ist Journalist. Geboren 1953 in Workuta (Russland), kam er als Fünfjähriger mit den Eltern in die DDR, wo er eine russische Schule besuchte; er studierte Kunst auf der Krim und Journalistik in Leipzig. Von 1990 bis Ende 2009 verantwortete er die Zeitung Thüringer Allgemeine. das Medium-Magazin wählte ihn zum regionalen «Chefredakteur des Jahres»; Fernsehzuschauer kennen ihn als Stimme des Ostens im ARD-Presseclub oder in der Phoenix-Runde.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sergej Lochthofen
- 2012, 5. Aufl., 446 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 15 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Rowohlt
- ISBN-10: 3498039407
- ISBN-13: 9783498039400
Rezension zu „Schwarzes Eis “
Der Autor ist ein kluger Analytiker und versierter Erzähler, der über eine nuancenreiche, differenzierte Sprache gebietet. Badische Zeitung
Kommentar zu "Schwarzes Eis"
0 Gebrauchte Artikel zu „Schwarzes Eis“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
5 von 5 Sternen
5 Sterne 1Schreiben Sie einen Kommentar zu "Schwarzes Eis".
Kommentar verfassen