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Schwarzes Wasser

Psychothriller
 
 
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Ein morbides Hotel, eine traumatisierte Heldin, Wintereinbruch auf einer einsamen Insel:

»Schwarzes Wasser« von Bestseller-Autor S. K. Tremayne ist ein hochatmosphärischer Gänsehaut-Thriller mit einem Mix aus Locked-Room-Setting und...
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Kommentare zu "Schwarzes Wasser"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    45 von 76 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irmgard S., 11.10.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Wieder ein toller Thriller von S.k. Tremayne!

    Hannah arbeitet in einem Hotel auf einer Insel, aufgrund eines traumatischen Erlebnisses kann sie die Insel nicht verlassen. Doch die Urlauber bleiben aus, das Hotel muss schliessen und zum Schluss bleibt sie ganz alleine auf der Insel zurück.
    Doch ist sie wirklich alleine auf der Insel? Ein Fenster steht offen, Hannah ist sich sicher es geschlossen zu haben.
    Sie kommt hinter ein Geheimnis des Hotels und die Lage spitzt sich dramatisch zu.

    Zu Beginn ist die Geschichte eher noch seicht, es wird aber zum Schluß hin richtig, richtig gut. 👍

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  • 2 Sterne

    25 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    clematis, 03.11.2022

    Als Buch bewertet

    Enttäuschend

    Hannah arbeitet als Hotelmanagerin auf einer Insel im Fluss Blackwater. Eines Nachts ertrinken nach einem rauschenden Fest einige Gäste, darunter ihre Schwester und beste Freundin Kat. Die darauffolgende panikartige Angst vor Wasser hält Hannah auf der Insel gefangen, sodass sie auch bei Wintereinbruch, als viele Angestellte das Hotel bereits verlassen haben, noch immer dort ausharrt. Gibt es ein Geheimnis in diesen altehrwürdigen Mauern? War Kats Tod vielleicht gar kein Unfall?

    Aus Hannahs Sicht beschreibt Tremayne die aktuellen Ereignisse, aus Kats Blickwinkel die Vorgänge rund um das tragische Sommerfest. Der Klappentext verspricht Spannung und eine Atmosphäre voller Angst und Gänsehaut, jedoch mag sich dies auch nach zahlreichen Kapiteln bei mir nicht und nicht einstellen. Die Geschichte plätschert dahin wie ein träger Fluss an einem lauen Sommerabend, weder die Figuren noch das Hotel als Kulisse befeuern die Dramatik der angedeuteten Geheimnisse. Ein alter Ostflügel und blasse Geister, von denen man erzählt, sind für einen packenden Psychothriller leider dann doch zu wenig. So wabern die Seiten eher nebulos dahin und auch das Ende wirkt irgendwie aufgesetzt und konstruiert.

    Leider konnte mich diesmal der Autor weder mit der Handlung noch mit einer fesselnden Stimmung auf der fernen Insel überzeugen.



    Titel Schwarzes Wasser

    Autor S. K.Tremayne

    ISBN 978-3-426-52720-7

    Sprache Deutsch

    Ausgabe Taschenbuch, 416 Seiten

    ebenfalls erhältlich als e-book

    Erscheinungsdatum 2. November 2022

    Verlag Knaur

    Originaltitel The Drowning Hour

    Übersetzer Susanne Wallbaum

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  • 4 Sterne

    21 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 09.11.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist sehr schön.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig.

    Die Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet.

    Die Geschichte besticht durch eine dunkle Atmosphäre. Die Spannung bleibt das ganze Buch über konstant bestehen.
    Das Buch wird aus zwei Perspektiven erzählt – von Hannah und Kate und wechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit.
    Die Wahrheit wird so Stück für Stück enthüllt.

    Für mich in sehr spannender Psychothriller, der sehr gut auf Blutvergiessen verzichten konnte.

    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 von 5 Sternen.

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  • 2 Sterne

    19 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 11.11.2022

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Hannah hat eine panische Angst vor Wasser, die ausgelöst wurde durch ein katastrophales Ereignis. Da sie ausgerechnet auf einer Insel als Hotelmanagerin arbeitet, kann sie diese nun nicht verlassen. Selbst als die Saison zu Ende geht, kann sie nicht gehen. Doch scheinbar ist sie nicht so allein auf der Insel wie sie denkt. War das es damals kein Unfall?
    Meine Meinung:
    Der Klappentext liest sich so spannend, doch das Buch kann das leider nicht wirklich umsetzen. Ich fand das Buch langatmig und zäh. Klar gab es den ein oder anderen spannenden Moment, aber bei weitem nicht so überzeugend. Trotz der Sichtwechsel damals und heute kam keine Spannung auf. Und das Ende war mir dann doch zu sehr konstruiert. Nein, so stelle ich mir keinen Psychothriller vor.
    Fazit:
    Hat mich nicht überzeugt

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  • 4 Sterne

    Alexa K., 11.01.2023

    Als Buch bewertet

    Zum Buch: Hannah, die PR-Managerin des Hotels Stanhope lebt auf der Insel mitten im Fluss Blackwater. Nach einer Party gehen mehrere Leute im Fluss schwimmen. Doch durch die starke Strömung ertrinken einige Menschen. War Hannahs Schwester Katalina die treibende Kraft? Seit dem Unglück hat Hannah panische Angst vor dem Wasser und kommt von der Insel nicht mehr weg. Im Winter wird das Hotel dann geschlossen, immer mehr Leute verlassen die Insel und es passieren unheimliche Dinge…

    Meine Meinung: Hannah ist eigentlich eine bodenständige und mutige Frau, aber diese Angst vor Wasser beeinflusst ihr ganzes Leben. Ihre Schwester Kat hingegen ist vom Wesen her eher schillernd und sprunghaft. Hannah war mir von Anfang an die liebere der beiden Schwestern. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und habe sie verstanden.
    Die Insel, auf der es nur das Hotel gibt, wird sehr gut beschrieben, man kann sich das beim Lesen richtig gut vorstellen!

    Der Schreibstil ist flüssig und die Kapitel sind schön kurz gehalten. Trotzdem gab es in der Mitte einige Längen. Da muss man einfach dranbleiben. Denn zum Ende hin wird es richtig spannend und auch ein wenig gruselig. Ich wollte da nicht mit Hannah tauschen! Die volle Punktzahl gibt es von mir dieses Mal nicht, da mich die Babysprache zwischen den Schwestern echt genervt hat. Aber sonst ist es eine tolle Story, die mir zum Schluss wirklich eine Gänsehaut beschert hat!

    Mein Fazit: Eine tolle Geschichte, die man als Leser gut nachvollziehen kann! Der Schreibstil kann den Leser fesseln und mir hat es ganz gut gefallen. Trotz eines Punkt Abzugs kann ich das Buch auf jeden Fall allen Psychothriller-Lesern guten Gewissens empfehlen!

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