Schwert und Krone - Zeit des Verrats
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Produktinformationen zu „Schwert und Krone - Zeit des Verrats “
Sabine Ebert in Bestform: Ihre furiose Barbarossa-Saga um Machtgier und Rache, Liebe und Intrigen geht weiter! Lesen Sie jetzt aus der Bestseller-Reihe Schwert und Krone „Zeit des Verrats“.März 1152 in Aachen: Soeben wurde Friedrich, der bisherige Herzog von Schwaben und künftige Barbarossa, zum König gekrönt. Er ist fest entschlossen, das von Kriegen zerrüttete Land erneuern zu wollen. Verbündete gewinnt er, indem er ihnen Land und Titel zusagt – gegen Feinde jedoch geht er mit eiserner Hand vor.
Doch vom Beginn seiner Regentschaft an hat er eine starke Fürstenopposition gegen sich. Dieser missfällt, dass auf einmal die welfische Partei vom König bevorzugt wird. Die alten Markgrafen Albrecht der Bär und Konrad von Meißen fürchten um ihre Macht. Sie riskieren alles und verlieren viel.
Und mittendrin in diesem gnadenlosen Kampf um die Macht stehen junge Frauen wie Hedwig, die künftige Markgräfin von Meißen, und die schöne Beatrix von Burgund, der Barbarossa sofort mit Haut und Haaren verfällt ...
Band 3 „Zeit des Verrats“ zeichnet wieder ein großartiges Panorama deutscher Geschichte im 12. Jahrhundert – mit starken und inspirierenden Frauenfiguren.
Besonders faszinierend ist auch im neuen Roman, wie mitreißend und kenntnisreich Sabine Ebert deutsche Geschichte erzählt. Akribische Recherche und historische Genauigkeit sind längst zu ihrem Markenzeichen geworden. Dabei gelingt es ihr mühelos, ihre Leser von der ersten Seite an zu fesseln. „… definitiv und ohne jeden Zweifel eine Autorin vom Weltklasseformat eines Ken Follett oder einer Rebecca Gablé.“ Literaturmarkt
Lesen Sie Sabine Eberts „Zeit des Verrats“ aus der grandiosen Saga „Schwert und Krone“ – gleich hier portofrei bestellen.
Klappentext zu „Schwert und Krone - Zeit des Verrats “
Der dritte Teil des großen Barbarossa-Epos von der Bestseller-Autorin Sabine EbertMärz 1152 in Aachen: Gerade wurde Friedrich, der bisherige Herzog von Schwaben und künftige Barbarossa, zum König gekrönt und will das von Kriegen zerrüttete Land erneuern. Verbündete gewinnt er, indem er ihnen Land und Titel zusagt, gegen Feinde geht er mit eiserner Hand vor. Doch vom ersten Tag an hat er eine starke Fürstenopposition gegen sich, der missfällt, dass auf einmal die welfische Partei vom König bevorzugt wird. Zudem sammelt der neue König neue, junge Verbündete um sich wie den skrupellosen Rainald von Dassel. Die alten Markgrafen Albrecht der Bär und Konrad von Meißen fürchten um ihre Macht. Sie riskieren alles und verlieren viel. Und mittendrin in diesem gnadenlosen Kampf um die Macht stehen junge Frauen wie Hedwig, die künftige Markgräfin von Meißen, und die schöne Beatrix von Burgund, der Barbarossa sofort mit Haut und Haaren verfällt ...
Autoren-Porträt von Sabine Ebert
Ebert, SabineSabine Ebert wurde in Aschersleben geboren, ist in Berlin aufgewachsen und studierte in Rostock Lateinamerika- und Sprachwissenschaften. In ihrer langjährigen Wahlheimat Freiberg arbeitete sie als Journalistin und verfasste mehrere Sachbücher. Aus Passion für sächsische und deutsche Geschichte begann sie, historische Romane zu schreiben, die allesamt zu Bestsellern wurden. Eigens für die Arbeit an ihrem Roman über die Völkerschlacht und die Fortsetzung zog sie nach Leipzig und wurde in der Messestadt schnell heimisch. Sabine Eberts Bestseller DAS GEHEIMNIS DER HEBAMME wurde nicht nur verfilmt, sondern auch überaus erfolgreich für die Bühne umgesetzt.
Rezension zu „Schwert und Krone - Zeit des Verrats “
"Opulenter dritter Teil des Barbarossa-Epos, toll, um darin abzutauchen." PETRA - Neues Leseglück, 01.01.2019Produktdetails
2018, 656 Seiten, Maße: 14,4 x 22,1 cm, Gebunden, Deutsch, Verlag: Knaur, ISBN-10: 3426654458, ISBN-13: 9783426654453, Erscheinungsdatum: 02.11.2018
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Kommentare zu "Schwert und Krone - Zeit des Verrats"
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mehr KommentareAlle Kommentare84 von 99 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elke P., 08.11.2018
Auch der 3. Band der Barbarossa-Reihe ist wieder spannend, kurzweilig und historisch so exzellent
recherchiert, daß man das Buch nur schlecht mal kurz beiseite legen kann.
Die Anhänge, wie die Ahnentafeln und die Zeittafel erleichtern das Verständnis der verwandtschaftlichen und
durch Heirat entstandenen Bündnisse auch ganz deutlich.
Meine Hochachtung vor der Rechercheleistung von Sabine Ebert und dem Können, die Geschichte
so packend in einem Roman zu verarbeiten !!!
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janein32 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Tanja P., 22.11.2018
Wie Kaiser Barbarossa zu seinem Namen kam
1152 ist es endlich so weit – Friedrich I. von Staufen wird zum deutschen König gesalbt. Darauf hat er jahrelang hingearbeitet und den eigentlichen Erben, seinen minderjährigen Neffen Friedrich IV. (von Rothenburg) unter seine Fittiche genommen – vor allem, damit er ihn unter Kontrolle hat. Als nächstes muss er seine ungeliebte Frau Adela loswerden. Offiziell liegt es natürlich nur an ihrem Status, der dem eines Königs und zukünftigen Kaisers nicht gerecht wird: „Ich bin König. Ich darf mir Gefühle nicht erlauben.“ (S. 66) Seine neue Frau muss nicht nur jung, schön und reich sein, sondern auch eine starke politische Allianz schmieden. Die Entscheidung fällt letztendlich auf Beatrix, der er sofort verfällt. Und wenn sie ihm erst eigene Erben schenkt, wird sich auch eine Lösung für Friedrich IV. finden...
Doch bevor sich Friedrich I. zum Kaiser krönen lassen kann, muss er sein Land wieder einen, diverse Machtstreitigkeiten und Besitzfragen klären. Er geht dabei neue Wege, verkündet den Großen Reichslandfrieden (und setzt ihn durch), erklärt erstmals Lehen als erblich – er ist ein Visionär mit sehr intelligenten Ratgebern, wie z.B. dem späteren Kölner Erzbischof Rainald von Dassel.
Friedrich regiert mir harter Hand, ersetzt die wortwörtlich „alten“ Berater durch seine jungen Freunde und Weggefährten und macht dabei vor allem Heinrich den Löwen sehr groß und sehr mächtig – sehr zum Ärger seiner Gegner. Zu diesen Gegnern gehören auch Albrecht der Bär und der Meißner Markgraf Konrad von Wettin und dessen Söhne. Ihre Allianz gegen Friedrich kommt sie teuer zu stehen.
Doch auch Friedrichs Kaiserkrönung läuft nicht wie geplant. Der Papst liegt mit Rom im Clinch und wird nicht in die Stadt gelassen. Friedrich muss ihm den Weg erst freikämpfen und gewinnt letztendlich nur durch eine List. „Unterm Strich habe ich also auf diesem Romzug fast nichts erreicht – außer der Kaiserkrone, die ich natürlich sehr dringend wollte.“ (S. 365)
Sabine Ebert hat es auch mit dem dritten Teil der „Schwert und Krone“ Reihe wieder geschafft, mich in ihren Bann zu ziehen und für frühe deutsche Geschichte zu interessieren. „Zeit des Verrats“ umfasst die Jahre 1152 bis 1157, schlägt den Bogen von Friedrichs Krönung bis zur Bestrafung seiner Gegner; u.a. rettet Konrad von Wettin seine Herrschaftsgebiete nur, indem er sie noch zu Lebzeiten unter seinen Söhnen verteilt und ins Kloster eintritt, bevor Friedrich sie ihm absprechen kann.
Sabine Ebert lässt Geschichte anhand von Einzelschicksalen lebendig werden. Ich war begeistert, von Christians Ausbildung und Schwertleite zu lesen – habe ich ihn doch jahrelang in der Hebammen-Saga begleitet.
Ihr besonderes Augenmerk gilt immer wieder dem Schicksal der Frauen zur damaligen Zeit. Hedwig von Ballenstedt ist erst 13, als sie mit Konrads Sohn Otto (30!) verheiratet wird. Das war damals zwar nicht unüblich, aber Hedwig stellt sich bald als sehr kluge und starke Führungspersönlichkeit heraus, die sogar ihren jähzornigen Mann geschickt lenken und beeinflussen kann.
Sehr berührt hat mich auch die Geschichte von Konrads Tochter Adele, die eine Liebesheirat mit Sven III., dem König von Dänemark einging. Leider machte sich Sven in seinem eigenen Land durch Steuererhöhungen etc. extrem unbeliebt und wurde vertrieben – Adele hatte ihn immer zu begleiten und führte ein Leben auf der Flucht bzw. in verschiedenen Exilen, oft völlig mittellos und auf die Großzügigkeit ihrer Gastgeber angewiesen.
Kaiser Friedrich I. wird als Mensch mit Stärken und Schwächen dargestellt. Er kann z.B. weder lesen noch schreiben, greift hart durch, ist oft unbeherrscht und bevorzugt seine Freunde, ist aber auch ein geschickter Taktierer. Zudem erkennt er, wer ihm helfen kann und umgibt sich mit den richtigen Leuten – wie Rainald von Dassel.
Ach ja, seinen Namen hat Barbarossa (Rotbart) lt. Sabine Ebert übrigens von den Römern bekommen, die ihn damit während der Belagerung ihrer Stadt beleidigten ;-).
Fazit: Spannend, opulent und wieder hervorragend recherchiert – Sabine Ebert hat es auch mit dem dritten Teil der „Schwert und Krone“ Reihe - „Zeit des Verrats“ - geschafft, mich in ihren Bann zu ziehen.
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janein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marcel C., 11.12.2018
Diese Lektüre ist für alle Fans mittelalterlicher Geschichten ein Vergnügen! Der Schreibstil von Frau Ebert geht tief auf die Emotionen der handelnden Personen ein und spiegelt mit erstaunlicher Genauigkeit wieder, unter welchen meist profanen Einflüssen weltbewegende Entscheidungen jener Tage, deren Folgen noch heute spürbar sind, gefällt worden sind, und wie der pure Zufall buchstäblich ganze Heere zu Fall brachte.
Das Faszinierende daran: Die Handlung folgt vollständig historischen Begebenheiten, hervorragend recherchiert und mit einer Liebe zum Leben erweckt, die selbst die Toten erröten ließe.
Dem Buch liegt eine Realitätsnähe zugrunde, die einem streckenweise das Gefühl vermittelt, Lektüre vor sich zu haben, welche direkt aus dieser Zeit stammt und unter direkter Einflussnahme der darin beschriebenen Charaktere entstanden zu sein scheint.
Ich kann mir kein größeres Lesevergnügen vorstellen, als sich so tief in historische Charaktere vertiefen zu können, dass man sich wie ein Zeitzeuge vorkommt, in der Zeit zurückgereist. Solch ein Gefühl dem Leser zu vermitteln erachte ich als hohe Kunst.
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janein