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Schwertkampf.Bd.1

Der Kampf mit dem langen Schwert nach der deutschen Schule. Band 1
 
 
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Eine umfassende Einführung in das Thema Schwertkampf: Herbert Schmidt erläutert in Wort und Bild die Grundlagen, die Huten, Häue und Meisterhäue, dazu fortgeschrittene Techniken und Taktiken für den praktischen Kampf Mann gegen Mann. Dazu gehört auch das...
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Kommentare zu "Schwertkampf.Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 1 Sterne

    27 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R., 24.04.2010

    Herbert Schmidt präsentiert hier nicht die deutsche Schule (die ist tot, verdammt) sondern sein eigen erfundenes System. Seine Fechtkenntnisse scheinen sehr begrenzt zu sein, denn er verwechselt Terz mit Quart, was wohl zur Schau stellt, wie viel Ahnung der Herr Schmidt wirklich vom Fechten hat. Seine Interpretationen sind teilweise zum Haare raufen und nicht nachvollziehbar. Ausserdem denke ich nicht, dass sein System irgendeine Wirkung im Nahkampf hätte. Manche Bilder werden von dem Autoren völlig frei interpretiert. Wie keine Ahnung von Mediävistik und Altdeutsch hat, sollte kein Buch über alte Fechtkunst schreiben.

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  • 1 Sterne

    31 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ron B., 14.12.2009

    Wer sich hier ernsthafte Literatur zum Thema Schwertkampf erwartet, ist hier falsch. Das in dem Buch erläuterte Fechtsystem ist (1.) nicht historisch und (2.) nicht wirklich effektiv. Die Darsteller des Buches blamieren sich mit ihrer sehr eigentümlichen Kostümierung, die rein gar nichts mit dem Mittelalter zu tun hat sondern schlicht lächerlich und sehr peinlich wirkt. Dieses Buch mag für Hobby-Schwertkämpfer und Rollenspiele gut geeignet sein, aber mit dem "echtem" Fechten des Mittelalters hat das nichts gemein.

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  • 1 Sterne

    20 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerhard Moese, 06.06.2010

    Leider habe ich vor dem Kauf des Buches diese Beiträge nicht gelesen, sonst hätte ich mir diese Geldverschwendung ersparen können. Da ich neu in dieses Thema einsteige, hatte ich entweder zu hohe Erwartungen, oder dieses Buch ist nur für erfahrende Schwertkämpfer gedacht gewesen. Es sind viele Bilder vorhanden wo man zumindest die Grundaufstellungen sieht, wie aber dann der zweite Schritt vom Ablauf her erfolgen muss bzw. ausgeführt wird, bleibt deutlich im unklaren. Man sieht zwar dann im nächste Bild wie die beiden Gegner zueinander stehen und ihre Schwerter halten, aber wie sie es angestellt haben wird wohl auf ewig ihr Geheimnis bleiben. Gewisse Abläufe kann man noch nachempfinden, aber das als Anfänger zu erkenne ist fast unmöglich.
    Auch der arogante Schreibstiel vom Autor Herbert Schmidt, ist für ein Sachbuch ungeeignet. Also Finger weg von diesem Buch !

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  • 1 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jonathan J., 13.12.2009

    Wer "echtes" historisches Fechten erlernen will, der ist hier fehl am Platz. Herbert Schmidt interpretiert in seinem Fechtbuch alles auf seine Art und legt einige Informationen aus den Fechtbüchern derart frei aus, so dass eigentlich jeder ein eigenes Buch über den Schwertkampf schreiben könnte. Durch das ganze Buch hindurch tragen die Darsteller läppische Jacken, die Ähnlichkeiten mit der typischen Judobekleidung besitzen und geben sich so der Peinlichkeit preis, mit "europäischem Fechten" hat das nur am Rande zu tun. Ebenso stört die arrogante, überhebliche Schreibweise des Autors, ein Buch sollte immer neutral sein, es kommt das Gefühl auf, Schmidt halte sich für den "letzten" Grossmeister einer Fechtkunst, die nur er richtig deuten will. Alles in allem war dieses Buch für mich als begeisterten Fechter ein Desaster, ein zweites Mal würde ich es nie kaufen.

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  • 1 Sterne

    17 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U.M., 07.12.2010

    Viele der Techniken in dem Buch sind schön anzusehen, jedoch sind sie in der Realität schlicht und einfach nicht einsetzbar und meistens sogar noch lächerlich obendrein. Herr Schmidt mangelt es sichtlich an Erfahrung an echten Kämpfen. In einem Kampf auf Leben und Tod müssen die Bewegungen reflexartig kommen, Zeit um irgendwelche absurden "Huten" einzunehmen gibt es nicht. Das ist jetzt meine Meinung, aber nach allem was ich bisher aus der "historischen" Fechterszene gesehen habe, zweifle ich stark an der Kompetenz der dortigen Praktiker. Diese Leute scheine allesamt unter ihrer Arroganz zu leiden. Ich meine, da schreibt doch Jemand allen Ernstes ein Buch über den Umgang mit einem Schwert in einem realen Kampf, ohne jemals einen erlebt zu haben! Das kommt mit so vor, als ob Jemand, der noch nie ein Auto gefahren hat ein Buch darüber schreiben würde. Reichlich albern, finden Sie nicht?

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