Schwestern bleiben wir immer

Roman. Originalausgabe
 
 
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»Katja ist meine kleine Schwester, aber sie war immer schon die Selbstbewusstere von uns beiden. Sie ist es bis heute. Die Leute denken, ich sei die Stärkere, weil ich älter bin, größer und kräftiger. Aber das stimmt nicht.«
Alexa hat sich immer...
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Kommentare zu "Schwestern bleiben wir immer"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marita R., 16.10.2016

    zwei Schwestern - zwei Leben


    Das Buch " Schwestern bleiben wir immer, hat mir mehr als gut gefallen.Sehr empathisch beschreibt die Autorin Barbara Kunrath das Leben der beiden Frauen Katja und Alexa in der Gegenwart, aber auch in der Vergangenheit, die allein mit ihrer sehr distanzierten Mutter aufwuchsen und sich zu sehr unterschiedlichen Charakteren entwickelten.

    Alexa ist Mutter von drei Kindern, wobei die älteste Tochter Clare schwer behindert zur Welt kam und mit 8 Jahren starb.Die Belastung durch das behinderte Kind hat die Ehe so schwer belastet, dass sie zerbricht. Ihr Mann hat eine Geliebte und bittet um die Scheidung. Alexa, die doch so viel geschafft hat, fühlt sich aber ihrer Schwester Katja nicht ebenbürtig. Katja ist schön, erfolgreiche Journalistin und hat einen 15 jährigen Sohn, der in der Pubertät aus dem Ruder läuft. Katja wirkt stark und unabhängig, Alexa hat sich ihren Mann auch ausgesucht , um versorgt und beschützt zu sein.
    Nach dem Tod ihrer Mutter, zu der beide kein gutes Verhältnis hatten, findet Alexa einen nicht zu Ende geschriebenen Brief ihrer Mutter, der viele Fragen aufwirft. Zusammen mit ihrer Schwester versucht sie diese Fragen zu lösen.

    Wie schon zu Anfang beschrieben, hat mir dieses Buch sehr gut gefallen. Die
    beiden Frauen werden in ihrer Unterschiedlichkeit sehr gut beschrieben und die Geschichte als solches ist sehr spannend aufgebaut. Mir haben beide Zeitstränge gut gefallen. Das Buch lässt sich sehr gut und flüssig lesen und ich empfehle es gerne weiter.

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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BuchEcke, 10.08.2016 bei bewertet

    Zwei Schwestern, die von ihrer kürzlich verstorbenen Mutter einen unbeendeten Brief finden. Die Mutter, Ines, war zeitlebens eine lieblose, wenig herzliche Frau, die ihre beiden Kinder zwar mit Kleidung und Nahrung versorgte jedoch keine Herzenswärme weitergeben konnte. Der Vater verließ die kleine Familie als die Kinder gerade 4 und 7 Jahre alt waren. Den Grund erfahren die Kinder nicht.

    Alexa ist verheiratet, hat zwei Kinder und ein behindertes, das früh starb. Alexa kann keine Trauer zulassen fühlt sich deshalb schuldig. Ihr Mann Martin möchte die Scheidung.

    Katja ist alleinerziehende Mutter eines 15jährigen Sohnes. Durch ihren anspruchsvollen Job als Journalistin ist sie recht eingespannt. Sie lebt in einer WG, dadurch ist der Sohn zwar relativ sich selbst überlassen, dennoch nicht allein.

    Die beiden Schwestern leben ein völlig unterschiedliches Leben, stehen sich aber trotzdem nahe. Ihre Unterschiedlichkeit der Einen ergänzt die der Anderen.

    Durch den unvollendeten Brief von Ines möchte Alexa dem „Geheimnis“ ihrer Mutter auf die Spur kommen. Gemeinsam mit Katja macht sie sich auf die Suche nach ihren Wurzeln. Eine im Brief erwähnte Freundin gibt schließlich Auskünfte über einige Situationen aus Ines' früheren Lebensjahren. Manche schwierige Lebensabschnitte der Geschwister können dadurch erklärt werden. Sie verstehen ihre Mutter und ihre abweisende Art besser.
    Auch für sie selbst erkennen sie, dass es Vieles aufzuarbeiten gibt um endlich ein glückliches Leben führen zu können.

    Rückblicke ins Leben der Mutter werden in Kursivschrift vom Jetzt abgehoben. Das macht schon auf auf den ersten Blick erkennbar, dass es gerade um eine Rückblende geht. Man kann damit schnell in der Geschichte die Zeitbereich zuordnen.
    Das Buch lässt sich sehr flüssig und locker lesen. Wer Familiengeschichten mit Hintergrund mag wird auch dieses Buch mögen.

    Das Cover ist hervorragend gewählt, wie ich finde. Zwei Mädchen, das eine legt dem anderen einen Arm um die Schulter, was optisch schon die Zusammengehörigkeit unterstützt. „Wir halten immer zusammen“. Auch der Titel ist gut gewählt.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BaRoKi, 11.08.2016

    'Schwestern bleiben wir immer' ist ein herrliches Buch über Familie, Liebe, Vergangenheit...und vor allem eben über: Schwestern. Diese band sind eben etwas besonderes, denn wer eine Schwester hat, braucht oftmals keine beste Freundin (mehr). denn: so geht es mir auch.
    Im Buch von Barbara Kunrath dreht es sich um zwei Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein können: Katja ist auf Karriere aus und kann/ will sich nicht an einen Mann binden; Alexa hingegen ist verheiratet und kümmert sich um Kinder und Haushalt.
    Ich finde es eine schöne Abwechslung wie hier die Teilabschnitte und Kapitel gestaltet wurden: Alexas Part wird in der Ich-Version geschrieben, der Part von Katja hingegen aus der Sicht eines Dritten - diese variante gefällt mir sehr gut und man konnte so sich einfacher in die jeweilige Szene einfinden.
    Das Cover ist sehr schlicht und doch feminin gestaltet - ich bin zwar kein Fan von echten Fotografien auf Einbänden, da ich deswegen lese um meiner Phantasie freien Lauf zu lassen, aber hier kann man eine Ausnahme machen, da er zum einen nicht die aktuellen Protagonistinnen darstellt. Das Rosa und Pink auf dem Umschlag ist wie eine Lackschicht gestaltet und glänzt, was den Touch eines Frauenromans hervorhebt - gefällt mir sehr gut, auch dass es ein schwarz-weiß Bild ist und somit die Vergangenheit verstärkt.
    Die Idee der Autorin wurde meiner Meinung nach excellent umgesetzt...ich hatte das Buch nach bereits zwei Tagen vollendet, und das mag bei mir schon was heißen. Das Schicksal der beiden Protagonistinnen ist wirklich bedrückend...aber auch hier lässt sich erkennen: man muss das Beste aus jeder Situation machen...und zudem: wenn sich hier eine Tür schließt, öffnet sich dort eine andere. Das Leben geht weiter...jeder ist seines Glückes Schmid...und egal was kommt: Schwestern bleibt man doch immer!!!

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