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Sechzehn Wege, eine befestigte Stadt zu verteidigen

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Die Stadt steht kurz davor, belagert zu werden. Es gibt nichts mehr zu essen und auch Waffen sind Mangelware. Darüber hinaus hat der Feind geschworen, jeden einzelnen Einwohner abzuschlachten. Die Stadt braucht also ein Wunder, doch sie hat nur Orhan.Als...
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Kommentare zu "Sechzehn Wege, eine befestigte Stadt zu verteidigen"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas B., 16.05.2022

    In diesem Buch begleitet der Leser / die Leserin den Oberst Orhan, dessen Aufgabe es ist, Brücken zu bauen. Und das kann er gut, denn sonst wäre er bei seiner falschen Hautfarbe (ein "Milchgesicht") nie so weit aufgestiegen. Doch er wird in einen Krieg hineingezogen und ist plötzlich der ranghöchste Offizier weit und breit.

    Jetzt sind all seine Fähigkeiten gefordert, Erfindungsreichtum und insbesondere "um die Ecke denken". Der General und seine Armee sind abgeschlachtet, die Flotte irgendwo weit weg und Abertausende Belagerer vor dem Tor. Orhan "findet" das kaiserliche Siegel und so kann er Befehle unterzeichnen und alles andere regeln. Dabei begleitet man ihn und es ist herrlich amüsant, süffisant ironisch geschrieben. Ein Beispiel: ."... Auch er meinte es ernst. Er ist ein anständiger Mann, abgesehen von seiner Doppelzüngigkeit und seiner boshaften Ader."

    Als Orhan bewusst wird, dass sein bester Freund der Belagerer ist, wird alles noch komplizierter und verdrehter. Er zeigt ihm einen Weg in die Stadt, aber dieser Weg hilft tatsächlich nur der Stadt.

    Viele Nebengeschichten und -figuren bekommen einen eigenen Charakter, sind nicht nur bloße Staffage. Kurz gesagt: Lesenswert!

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  • 5 Sterne

    H.B., 20.05.2022

    Der beste Fantasyroman seit langem!
    Der Ingenieur Orhan schummelt sich gegen Skaverei, Rassismus und andere Widrigkeiten durch das Leben. Doch trotz seiner Bemühungen, einer zu verantwortungsvollen Aufgabe zu entgehen findet er sich als Oberbefehlshaber einer belagerten Stadt wieder. Neben stadtinternen Problemen, vorallem um die grüne und blaue Bruderschaft (die vermutlich so heißen, weil sie sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit gegenseitig grün und blau schlagen) und die heimische Oberschicht stellt sich der unbekannte Gegner als gewieft heraus. Nun ist es an Orhan nicht nur sich, sondern die ganze Stadt mit Lug, Betrug und Kreativität aus der Notlage zu retten.
    Der Erzählstil des Romans ist einmalig, wundervoll ironisch bis hin zu boshaft-zynisch, wodurch er kurzweilig und lebhaft zu lesen ist. Gleichzeitig werden stellenweise intelligente emotionale Tiefschläge verpasst (z.B. die Brunnen-Szene) und geradezu am Rande komplexe ethische und moralische Probleme thematisiert, wie man sie nur selten in Fantasyromanen findet.
    Die Charaktere sind rund und originell, besonders der Protagonist Orhan, der weder Held noch typischer Antiheld ist, liest sich überaus unterhaltsam. Ich kann gar nicht in Worte fassen wie schön es ist, mit ihm einem Protagonisten durch die Geschehnisse zu verfolgen der intelligent ist.
    Auch die Handlung überzeugt: die zahlreichen Wendungen sind nicht nur überraschend, sondern auch nachvollziehbar. Zudem hat sich der Autor hervorragend über Belagerungsstrategien informiert, der Wissenstand der Charaktere ist glaubwürdig und Plotholes nicht vorhanden. Die Welt selbst fühlt sich belebt und alt an, zwar ist keine Karte vorhanden, doch als Leser bekommt man dennoch einen guten Eindruck von der Geographie. Was gibt es noch zu sagen? Das Cover ist offensichtlich gut gestaltet.
    Alles in allem… ich liebe dieses Buch. Die Fortsetzung, die Ende des Monats erscheint, ist schon in mein Budget eingeplant.

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