Sehr berühmt

Waechter, Philip
Philip Waechter, geboren 1968 in Frankfurt/Main, studierte an der Fachhochschule Mainz Kommunikationsdesign mit dem Schwerpunkt Illustration und lebt heute als freier Grafiker und Illustrator in Frankfurt, wo er mit anderen IllustratorInnen die Ateliergemeinschaft Labor gründete. Bei Beltz & Gelberg erscheinen auch seine Bilderbücher, darunter »ich«, »Rosi in der Geisterbahn«, »Sehr berühmt«, »Sohntage«, »Der fliegende Jakob«, »So ein Tag. Familienskizzen«, »Philip Waechters unglaubliche Kinderzimmerplakate«, »Kuchen bei mir«, »Endlich wieder zelten!« und »Toni - Und alles nur wegen Renato Flash«. Zusammen mit der Ateliergemeinschaft Labor (wwww.laborproben.de) veröffentlichte er die berühmten KINDER KÜNSTLERBÜCHER und »Ich so du so« . »Philip Waechter ist Deutschlands Meisterillustrator.« Die Literarische Welt

"Waechter versteht etwas vom Fußball. Und von Träumen auch. Waechter erzählt leidenschaftlich und humorvoll, wie es dem kleinen Helden ergeht, wie er Siege feiert, aber auch Niederlagen erlebt." Jörg Hunke, Frankfurter Rundschau "Ein Junge träumt vom Fußballglück in freundlich verschmitzten Bildern." Die Zeit, die Luchsjury empfiehlt "Philip Waechters Kurzaussagen leben durch seine ausdrucksstarken Illustrationen voller Witz und Ironie und sind doch stets innerhalb der Alltags- und Vorstellungswelt des kleinen Betrachters angesiedelt." Rheinpfalz "In wunderbar einfachen und klaren Bildern, witzig und für jeden nachvollziehbar, kommt der Lebenstraum auf den Prüfstand." Südwest Presse, Ulm "Gerade diese Spannung zwischen Text und Bild macht das Buch nicht nur für kleine Fußballfans zu einem Erlebnis - sogar eingefleischte Fußballmuffel können der kleinen Geschichte rund ums Fan-Dasein einiges abgewinnen." spielen und lernen "Der in Frankfurt lebende Philip Waechter nähert sich mit einer spielerisch-humorigen Art dem Thema Fußball und trifft doch exakt den Ton. Und damit ins Tor." Heilbronner Stimme "Soviel Weisheit so geschickt, witzig, originell und mit so wenigen Worten an den Mann zu bringen, dafür wird Waechter sehr gerühmt." Financial Times