Selbstverdatungsmaschinen
Zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst....
Leider schon ausverkauft
Buch (Kartoniert)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Selbstverdatungsmaschinen “
Klappentext zu „Selbstverdatungsmaschinen “
Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte.
Autoren-Porträt von Andreas Weich
Andreas Weich (Dr. phil.), geb. 1984, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Braunschweig in der Projektgruppe »Lehre und Medienbildung«. Von 2011 bis 2014 war er Kollegiat im Graduiertenkolleg »Automatismen« an der Universität Paderborn.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Weich
- 2017, 448 Seiten, 90 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 14,6 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837639428
- ISBN-13: 9783837639421
Kommentar zu "Selbstverdatungsmaschinen"
0 Gebrauchte Artikel zu „Selbstverdatungsmaschinen“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Selbstverdatungsmaschinen".
Kommentar verfassen