Sexualwissenschaftliche Konzepte der Bisexualität von Männern
Der Autor beschreibt Bisexualität als eigene Sexualform, die sich aus sich selbst heraus versteht und sich nicht aus den Monosexualitäten ableitet.
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Produktinformationen zu „Sexualwissenschaftliche Konzepte der Bisexualität von Männern “
Der Autor beschreibt Bisexualität als eigene Sexualform, die sich aus sich selbst heraus versteht und sich nicht aus den Monosexualitäten ableitet.
Klappentext zu „Sexualwissenschaftliche Konzepte der Bisexualität von Männern “
Die von der frühen Sexualwissenschaft vorgelegten Bisexualitätstheorien haben vor allem das "Rätsel Homosexualität" zu erklären versucht. Nur am Rande wurde in diesen Texten die manifeste Bisexualität thematisiert. Diese Tendenz setzt sich bis in die gegenwärtige Sexualforschung fort. Eine an den Monosexualitäten, also an der Hetero- und Homosexualität, orientierte Perspektive wird jedoch dem Phänomen Bisexualität nicht gerecht. In dieser Studie wird die Bisexualität nicht aus den Monosexualitäten abgeleitet. Sie wird vielmehr als eigene Sexualform verstanden.
Autoren-Porträt von Ulrich Gooß
Ulrich Gooß ist Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Sexualtherapie. Tätig in eigener Praxis.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ulrich Gooß
- 2002, 172 Seiten, Maße: 14,9 x 22,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- ISBN-10: 3898061434
- ISBN-13: 9783898061438
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