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Liebe in Reihe 27

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Cora hat den Glauben an die Liebe aufgegeben. Zumindest was sie selbst betrifft. Deshalb versüßt sie sich ihren Job am Check-in-Schalter des Londoner Flughafens damit, Singles hoch über den Wolken zu verkuppeln. Mithilfe der glamourösen Flugbegleiterin...
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Kommentare zu "Liebe in Reihe 27"
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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 15.06.2018

    Liebe in Reihe 27, von Eithne Shortall

    Cover:
    „Leicht“ fällt mir dazu ein.
    Und mit den kleinen Symbolen für Europäische Städte, sehr passend.

    Inhalt:
    Cora versüßt sich ihren Job am Check-in-Schalter des Londoner Flughafens damit, Singles über den Wolken zu verkuppeln. Mit Hilfe ihrer Freundin, der Stewardess Nancy, macht Cora die Reihe 27 zu ihrem Liebeslabor.
    Die Verwicklungen sind vorprogrammiert. Besonders auch mit Vielflieger Aidan, der nicht so durchschaubar ist, denn irgendwie berührt er Cora selber.
    Wird auch sie bald auf Wolke (2)7 schweben?

    Meine Meinung:
    Eine tolle Geschichte. Eine etwas andere, ja außergewöhnliche Liebesgeschichte.
    Sehr geschickt werden viele Einzelgeschichten und Schicksale in eine Story eingebunden.
    Es wird nie langweilig und wir erleben die unterschiedlichsten Menschen, mit ihren Problemen oder ihrer Sichtweise des Lebens.
    Die unterschiedlichsten Themen werden angesprochen.
    Ein großes Thema ist Freundschaft, das TV mit seinen Serien, Liebe und wie erlebe ich das Vorschreiten von Alzheimer Erkrankung (Coras Mutter).
    Alles wird für mich schlüssig und realistisch geschildert.
    Etwas mehr Spannung und es wäre ein 5 Sterne Buch.
    Das Happy End gefällt mir und passt hier sehr gut, wenn es auch schon ziemlich bald zu ahnen war.

    Autorin:
    Eithne Shortall hat an der Dublin City University Journalismus studiert und in England, Frankreich und Amerika gelebt. Inzwischen ist sie in Dublin zu Hause. Dieses Buch ist ihr erster Roman.

    Mein Fazit:
    Eine tolle Liebesgeschichte die nicht nur nach Schema 0/8/15 verläuft.
    Warmherzig, und mit einer Prise Humor erzählt.
    4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 16.06.2018

    Nur eine Check in Mitarbeiterin oder doch vielleicht viel mehr?

    Die Arbeit am Check in der Aer Lingus war für Cora eigentlich nur eine Notlösung, sollte Zeit überbrücken, und ihr die Möglichkeit geben, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen, denn das war mehr oder weniger ein Trümmerhaufen. Als sie ihre große Liebe in Berlin so bitter enttäuscht hat, hat sie alle Zelte dort abgebrochen und ist fluchtartig zurück nach London gezogen. Ein Job musste her. Ihr Traum war es immer Menschen zu helfen und seit sie gemeinsam mit ihrer Freundin, der Flugbegleiterin Nancy, das Reihe 27 Projekt, das aus Singles über den Wolken Pärchen machen soll, und dies auch tut, gestartet hat, gefällt ihr ihre Arbeit ganz ausgezeichnet. Wozu eigenes Liebesglück, das womöglich nur zeitlich begrenzt ist und dann wieder verletzt, wenn man doch fast täglich Miss Amour spielen darf!

    Als Leser begleitet man Cora bei ihrer Arbeit am Check in und brütet zuhause mit ihr über ihren Statistiken zu erfolgreichen Liebesprojekten der Lüfte. Man darf aber auch mit in den Flieger und die von ihr ausgewählten Pärchen beim Flug beobachten, bekommt sie vorgestellt und darf erleben, ob es funkt oder nicht. Hier ist der Leser klar im Vorteil, Cora muss sich das ja von Nancy aus zweiter Hand erzählen lassen. Zudem gibt es auf dem Flughafen jede Menge zu erleben, bei den Filmaufnahmen angefangen, die sich um den dicken Ray tummeln, weil er die nächste Abnehmshow gewinnen will, bis hin zu Joan, die ihren Göttergatten liebt, aber Cora mit seinen Eskapaden bestens unterhält. Dann gibt es natürlich auch für Cora einen heiß gehandelten Verehrer. Wird Charlie vom Sicherheitsdienst oder ein anderer ihren Panzer knacken können. Da wird hier natürlich nicht zu viel verraten. Ein trauriger Handlungsstrang rankt sich noch um ihre Familie, denn sie muss schmerzhaft miterleben, wie ihre Mutter immer weiter abbaut.

    Der locker, spritzige Sprachstil liest sich nicht nur geläufig, sondern man darf auch immer wieder schmunzeln, was mir gut gefallen hat. Besonders ihre Kollegin Joan, deren Ehemann die Tauben so wichtig sind, die ihr die Wäscheleine verschmutzen, hat mir viel zum Lachen geboten. Ein wenig Probleme hatte ich mit den doch zahlreichen Namen, weil man wirklich viele Fluggäste aus Reihe 27 mit ihrem Macken und Ansichten vorgestellt bekommt. Gerade zu Beginn, wusste ich ja noch nicht, ob sie wichtig sind für den weiteren Verlauf oder nicht. Manche, wie Ingrid oder Aideen trifft man immer wieder, da sie Vielflieger sind, andere streifen die Geschichte aber nur. Hier bekommt man also ganz viele, teilweise rührende, Liebesgeschichten in einer großen verpackt. Aber mehr noch als die Liebesgeschichten hat mich die Sache mit Coras Mutter berührt. Von einer liebevollen Mama, die einem immer Stütze gewesen ist, wegen Alzheimer langsam Abschied nehmen zu müssen, das ist so grausam. Hier hat die Autorin wirklich ganz viel Gefühl hineingepackt und den Verlauf der schlimmen Krankheit auch hervorragend gezeichnet.

    Cora war mir von Anfang an sympathisch. Sie ist eher Einzelgängerin, findet andere Menschen anstrengend, aber sie hat ein großes Herz und wie es den Menschen um sie herum geht, ist ihr sehr wichtig. Da mein Papa auch unter Alzheimer litt, konnte ich mich so gut in sie hineindenken und ganz oft ist es mir ähnlich, wie ihr ergangen. Sie sucht sich eine Ersatzbeschäftigung, die sie völlig einnimmt, so muss sie sich nicht aktiv mit ihrer Realität, die dank gebrochenem Herz und ihrer Mama so schmerzlich ist, auseinandersetzen. Gut gefallen hat mir auch ihre Freundin Nancy, die sehr unter der Erwartungshaltung ihrer Mutter zu leiden hat, und Kollegin Joan war sicher mein Highlight in Sachen Humor. Unter den Fluggästen haben mich vor allem die beiden Frührentner mit ihrem erfolgreichen Date gerührt und klar Arzt Aideen, der auf den ersten Blick den arroganten Kotzbrocken gibt, ist auf jeden Fall genaueres Hinsehen wert. Besonders gefreut habe ich mich darüber, dass am Ende auch noch Coras WG Mitbewohnerin Mary den passenden Deckel gefunden hat. Hoffentlich muss sie die Zutaten die in den Topf dürfen jetzt nicht mehr grammgenau abwiegen.

    Alles in allem eine nette, humorvolle Liebesgeschichte, die ans Herz geht und nicht dem Standartschema folgt und damit auf jeden Fall schon eine Empfehlung wert ist. Nach ein paar Anlaufschwierigkeiten konnte mich die Autorin immer mehr packen, beim Zuklappen war ich eigentlich schon in fünf Sterne Stimmung, insgesamt gesehen jedoch nicht ganz, aber sehr gute vier sind es auf jeden Fall.

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