Sichtbarkeiten 1: Erscheinen
Zur Praxis des Präsentativen
Erscheinen Zur Praxis des Präsentativen
Wie gelangt das, was erscheint, in den ihm eigenen Raum zwischen Welt und Wahrnehmung? Sieht man hierin das Grundproblem aisthetischer Praxis und ihrer Theoretisierung, so lässt sich das Erscheinen weniger als...
Wie gelangt das, was erscheint, in den ihm eigenen Raum zwischen Welt und Wahrnehmung? Sieht man hierin das Grundproblem aisthetischer Praxis und ihrer Theoretisierung, so lässt sich das Erscheinen weniger als...
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Produktinformationen zu „Sichtbarkeiten 1: Erscheinen “
Erscheinen Zur Praxis des Präsentativen
Wie gelangt das, was erscheint, in den ihm eigenen Raum zwischen Welt und Wahrnehmung? Sieht man hierin das Grundproblem aisthetischer Praxis und ihrer Theoretisierung, so lässt sich das Erscheinen weniger als Modalität fassen denn in den Durchkreuzungen, die sich durch spezifische Praktiken zwischen Konzept und Materialität, Handlungsversuch und Eigenlogik des Mediums ergeben können. Denn was erscheint, ist nicht einfach das, was man sieht. Es drängt sich auf und ist doch nicht schlicht Zumutung. Man kann sich ihm nicht entziehen.Der vorliegende Band nähert sich diesem flüchtigen, schwer greifbaren Thema in unterschiedlichen Perspektiven und eröffnet zugleich die auf vier Bände angelegte Reihe Sichtbarkeiten, in der Praktiken von Sichtbarkeit und Sichtbarmachung analysiert werden sollen.Beiträger: Heinrich Barth, Gernot Böhme, Karl Heinz Bohrer, Janine Luge-Winter, Michael Mayer, Dieter Mersch, Elena Vogman, Bernhard Waldenfels
Wie gelangt das, was erscheint, in den ihm eigenen Raum zwischen Welt und Wahrnehmung? Sieht man hierin das Grundproblem aisthetischer Praxis und ihrer Theoretisierung, so lässt sich das Erscheinen weniger als Modalität fassen denn in den Durchkreuzungen, die sich durch spezifische Praktiken zwischen Konzept und Materialität, Handlungsversuch und Eigenlogik des Mediums ergeben können. Denn was erscheint, ist nicht einfach das, was man sieht. Es drängt sich auf und ist doch nicht schlicht Zumutung. Man kann sich ihm nicht entziehen.Der vorliegende Band nähert sich diesem flüchtigen, schwer greifbaren Thema in unterschiedlichen Perspektiven und eröffnet zugleich die auf vier Bände angelegte Reihe Sichtbarkeiten, in der Praktiken von Sichtbarkeit und Sichtbarmachung analysiert werden sollen.Beiträger: Heinrich Barth, Gernot Böhme, Karl Heinz Bohrer, Janine Luge-Winter, Michael Mayer, Dieter Mersch, Elena Vogman, Bernhard Waldenfels
Klappentext zu „Sichtbarkeiten 1: Erscheinen “
Wie gelangt das, was erscheint, in den ihm eigenen Raum zwischen Welt und Wahrnehmung? Sieht man hierin das Grundproblem aisthetischer Praxis und ihrer Theoretisierung, so lässt sich das Erscheinen weniger als Modalität fassen denn in den Durchkreuzungen, die sich durch spezifische Praktiken zwischen Konzept und Materialität, Handlungsversuch und Eigenlogik des Mediums ergeben können. Denn was erscheint, ist nicht einfach das, was man sieht. Es drängt sich auf und ist doch nicht schlicht Zumutung. Man kann sich ihm nicht entziehen.
Der vorliegende Band nähert sich diesem flüchtigen, schwer greifbaren Thema in unterschiedlichen Perspektiven und eröffnet zugleich die auf vier Bände angelegte Reihe Sichtbarkeiten, in der Praktiken von Sichtbarkeit und Sichtbarmachung analysiert werden sollen.
Inhaltsverzeichnis zu „Sichtbarkeiten 1: Erscheinen “
7 - 11 Editorial (Mira Fliescher, Fabian Goppelsröder)13 - 38 Dionysos (Karl Heinz Bohrer)39 - 66 Die Osiris-Methode (Elena Vogman)67 - 85 Verschwinden Erscheinen (Michael Mayer)87 - 108 Die sanfte Kunst des Ephemeren (Gernot Böhme)109 - 120 Phainesthai (Dieter Mersch)121 - 132 Ein Auszug aus »Erkenntnis der Existenz. Grundlinien einer philosophischen Systematik« (Heinrich Barth)133 - 172 Der Erhabene erscheint (Janine Luge-Winter)173 - 183 Erscheinung und Ereignis (Dieter Mersch, Bernhard Waldenfels)185 - 186 Die Autorinnen und Autoren
Autoren-Porträt
Goppelsröder, FabianFabian Goppelsröder studierte Philosophie und Geschichte in Berlin und Paris und promovierte am Comparative Literature Department der Stanford University (CA) über »Kalendergeschichte and fait divers. The poetics of circumscribed space«. Aktuell ist er Feodor Lynen-Stipendiat der Alexander von Humboldt Stiftung am Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Ästhetik, Poetik und Medienphilosophie.Mersch, DieterDieter Mersch hat eine Professur für Ästhetik an der Zürcher Hochschule der Künste und ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik. Studium der Mathematik und Philosophie in Köln, Bochum und Darmstadt. Mitherausgeber des Internationalen Jahrbuchs für Medienphilosophie. Arbeitsschwerpunkte: Philosophische Ästhetik, Kunsttheorie, Medienphilosophie, Bildtheorie, Musikphilosophie und kontinentale Philosophie des 20. und 21. Jahrhunderts.
Bibliographische Angaben
- 2013, 192 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 16,7 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Goppelsröder, Fabian; Fliescher, Mira; Mersch, Dieter
- Herausgegeben: Mira Fliescher, Fabian Goppelsröder, Dieter Mersch
- Verlag: diaphanes
- ISBN-10: 3037344202
- ISBN-13: 9783037344200
- Erscheinungsdatum: 17.10.2013
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