Sie malte ein Lächeln in unsere Herzen
Liebesbotschaften eines todkranken Mädchens an seine Familie
Elena ist erst fünf und weiß doch, dass sie bald sterben wird. In ihren letzten Monaten versteckt sie im ganzen Haus für ihre Familie kleine Briefe: in Büchern, im Rucksack, zwischen Tellern u.a.
In Tagebucheinträgen...
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Produktinformationen zu „Sie malte ein Lächeln in unsere Herzen “
Elena ist erst fünf und weiß doch, dass sie bald sterben wird. In ihren letzten Monaten versteckt sie im ganzen Haus für ihre Familie kleine Briefe: in Büchern, im Rucksack, zwischen Tellern u.a.
In Tagebucheinträgen erzählen die Eltern von ihrem Leidensweg.
Lese-Probe zu „Sie malte ein Lächeln in unsere Herzen “
Sie malte ein Lächeln in unsere Herzen von Brooke und Keith Desserich Vorwort
Brooke hat ihren Brief und ich habe meinen. Wir tragen diese Briefe jeden Tag bei uns. Ich fand meinen in dem schwarzen Rucksack, den wir nach Florida mitgenommen hatten. Elena hat ein lilafarbenes Herz auf den Umschlag gemalt und „DAD" darauf geschrieben. Brookes Brief befand sich in ihrem Portemonnaie. „Mom" stand da in Elenas unebener Handschrift — mit der einsetzenden Lähmung waren ihre Buchstaben etwas schief geworden. Das sind nur zwei von unzähligen Nachrichten, die Elena in den Monaten vor ihrem Tod überall in unserem Haus versteckt hat: in Büchern, in Schubladen, im Geschirrschrank und zwischen Fotos. All diese Briefe bezeugen ihre Liebe zu ihrer Familie. Sie erinnern uns jeden Tag an Elenas Mut und an ihre Größe. Ich bin überzeugt, dass unsere kleine Tochter wusste, wie sehr sie uns damit eines Tages helfen würde, weiterzuleben.
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Mein Brief ist wunderschön, und oft genieße ich stundenlang den Anblick von Elenas Handschrift, nicht nur auf dem Umschlag, sondern auf Tausenden Blättern, Karten und Notizen im Haus. Aber öffnen kann ich den Umschlag noch nicht. Den letzten hatte ich zwei Wochen nach ihrem Tod in einer Wäscheschublade gefunden. Darin bittet Elena dafür um Entschuldigung, krank geworden zu sein. Eine Woche lang hörte ich nicht auf zu weinen. Ich kann mir nur vorstellen, was in diesem Brief steht. Vielleicht schreibt sie mir, dass sie es wusste. Dass ihr seit der Diagnose bewusst war, sterben zu müssen. Doch am meisten hoffe ich, dass sie wusste, wie sehr wir sie lieben.
Auch dieses Buch ist gewissermaßen ein Brief von Elena, die Nachricht einer Sechsjährigen, die ihrer Familie eine wichtige Lektion beigebracht hat. Und obwohl wir es sind, die dies hier aufgeschrieben haben, ist es doch Elenas Vermächtnis.
Eigentlich waren unsere Notizen immer für Gracie bestimmt, Elenas Schwester. Damals, an jenem fatalen Tag im November, als wir mit Elena im Krankenhaus saßen, ihre Augen und ihr Gesicht angestrahlt vom kalten Licht der Monitore, wussten wir, dass sich unser Leben für immer ändern würde. Damals sagte man uns, Elena habe noch etwa 135 Tage zu leben. Zum Glück wurden am Ende fast neun Monate daraus. In diesen neun Monaten ist Elena weise und erwachsen geworden, Brooke und ich haben unsere Angst verloren, und Gracie ihre beste Freundin, ihre „Lena". Aber Gracie ist zu jung, um sich an all das richtig zu erinnern. Dieses Tagebuch wird die Erinnerung immer für sie bewahren.
An manchen Abenden habe ich geschrieben, an anderen Brooke, manchmal auch wir beide. Der Klarheit halber sind Brookes Einträge grafisch anders dargestellt als meine.
Auch wenn nur wir dieses Tagebuch geführt haben, so wurden wir doch tagtäglich von Freunden und Verwandten, Großeltern, Onkeln und Tanten begleitet. Sie kamen immer wieder zu uns, unterstützten uns und waren für uns da. Um besser mit unserer Familie kommunizieren zu können, stellten wir dieses Tagebuch ins Internet. Allerdings wurde aus einem einfachen Familienblog bald viel mehr. Plötzlich verfolgten Menschen im ganzen Land Elenas Geschichte. Anfangs zogen wir uns zurück, durch die Aufmerksamkeit und die Briefe dieser Fremden fühlten wir uns unwohl. Immerhin war das Tagebuch anfangs nur für Gracie gedacht. Wir versuchten, diesen Umstand zu erklären, doch man hörte nicht auf uns. Jeden Tag erreichten uns Briefe, die stets gleich anfingen: „Sie kennen mich nicht, aber ..." Einige schickten Süßigkeiten, andere selbst gemalte Bilder — doch alle schrieben, dass unser einfaches Tagebuch ihnen beigebracht hätte, ihre Kinder
mehr zu lieben und wertzuschätzen. Sich etwa Zeit zu nehmen, die Kinder zur Schule zu bringen oder ihnen ein Buch vorzulesen, ehe sie schlafen gehen. Und plötzlich begriffen wir das als Elenas Mission: Nun lehrte sie nicht nur uns, sondern auch andere eine wichtige Lektion.
Wir führten das Tagebuch also fort, und mehr und mehr lasen es. Derart im Mittelpunkt zu stehen war uns noch immer unangenehm, und einige Einträge sind bis heute privat geblieben, doch andere erscheinen jetzt zum ersten Mal in diesem Buch. Damit hoffen wir, Aufmerksamkeit auf Elenas Krankheit zu lenken. Es beinhaltet unsere innersten Gedanken, Gefühle und Meinungen. In unseren einfachen Worten. Einfach und direkt — wie Elena.
Ein gemaltes Herz war ihr Markenzeichen, genau wie ihr rückwärts geschriebener Name. Dieses Herz sagt alles über unsere Kleine, denn Elena hat stets mit ihrem Herzen gesprochen. Morgen finde ich sicher erneut einen Umschlag von ihr, und auch der wird ungeöffnet in meiner Brieftasche ruhen. Eines Tages werde ich den Mut aufbringen und ihre Nachrichten lesen, in Elenas Spielhaus, direkt neben dem Ahorn, unter dem wir ihre Asche verstreut haben. Ich werde dann weinen und mich erneut fragen, wie viel sie damals bereits wusste. Doch am Ende ist nur eine Botschaft wichtig: Sie wusste, dass wir ihre Familie sind und dass sie uns liebte.
1. Tag— 29. November
Der Tag fing bereits früh an. Mit einem Mitternachtsimbiss. Die Untersuchung war für sieben Uhr am Morgen angesetzt, und da Elena vorher sechs Stunden lang nichts essen durfte, weckte ich sie um kurz nach zwölf. Leider hatte die Krankenschwester vergessen, in der Küche Joghurt zu bestellen, und so mussten wir auf Pudding und Apfelmus ausweichen. Bis die Sonne aufging, sprachen wir über Alice im Wunderland, Elenas Entdeckungen im Fernsehprogramm und darüber, was sie noch alles unternehmen wollte. Auch wenn ich ihre Worte wegen des Tumors nicht immer verstehen konnte, so verstand ich doch ihre Zeichnungen.
Sie malte einen Kreis mit wackligen Linien. Nach mehreren Anläufen und zunehmender Frustration auf Elenas Seite erkannte ich endlich, dass sie das kleine Restaurant, das Chili Parlor, direkt bei uns um die Ecke meinte. Als ich es erriet, leuchteten ihre Augen auf, und sie bedeutete mir, sie wolle dort Spaghetti mit Käse essen. Ein einfacher Wunsch — den wir natürlich sofort auf unsere Liste schrieben. Ihr nächster wird etwas schwieriger zu realisieren sein: Sie will den Eiffelturm sehen. Ich habe absolut keine Ahnung, wie sie darauf gekommen ist. Aber das ist nun einmal ihre Liste, und wir werden all diese Dinge unternehmen. Der nächste Punkt lautete „Kleiderstraße". Damit meinte sie ein Einkaufsviertel in unserer Stadt, in dem es ungewöhnlich viele Fachgeschäfte für Brautkleider gibt. In den vergangenen fünf Jahren war ich jeden Tag auf dem Weg nach Hause mit den Mädchen an den Schaufenstern vorbeigefahren und hatte scherzhaft gesagt, die beiden sollten sich ein Kleid für ihre eigene Hochzeit aussuchen. Und nun bat Elena mich, sie noch einmal zu jenen Geschäften zu bringen, in denen ich ihr nach ihrer Verlobung tatsächlich ein Brautkleid hatte kaufen wollen. Doch mittlerweile muss ich mich fragen, ob sie diesen Tag überhaupt erleben wird. Trotzdem setzte ich den Wunsch auf die Liste.
Wir redeten die ganze Nacht hindurch. Das heißt, Elena redete, und ich hörte zu. Schlafen schien längst nicht mehr so wichtig wie noch drei Tage zuvor. Ich beobachtete ihr Gesicht, das von den blinkenden Lichtern der Monitore angestrahlt wurde, und fragte mich, ob ich mich später wohl an jedes Detail erinnern würde: an ihre weichen Wangen, an das Glitzern in ihren Augen, an die kindliche Unschuld ihrer Gedanken. Ist das Ganze vielleicht nur ein böser Alptraum? Wache ich morgen auf und der Tumor ist einfach verschwunden?
In jener Nacht wollten die Ärzte uns nach Hause schicken, damit wir ein wenig zur Ruhe kamen. Doch da man uns kurz zuvor gesagt hatte, dass unsere Tochter nur noch etwa 135 Tage zu le
ben habe, war Schlaf das Letzte, woran wir dachten. Wir lächelten, wischten unsere Tränen fort und versuchten, so zu tun, als sei alles in Ordnung. Elena selbst hatte von uns allen die beste Idee gehabt: Bevor sie ins Krankenhaus ging, wollte sie Weihnachten feiern. Also holten wir ihre geliebten Glaskugeln, Sterne und Engel aus den Kartons und hängten sie an den Baum, den Elenas Großeltern mitgebracht hatten. In den vergangenen Jahren hatte ich immer darauf bestanden, dass der Baum nicht vor dem 15. Dezember aufgestellt wird — nur in diesem Jahr konnte es nicht schnell genug gehen.
Copyright der Originalausgabe © 2009 by Brooke und Keith Desserich
Copyright der deutschsprachigen Ausgabe © 2010 by Verlagsgruppe Weltbild GmbH, Augsburg
Übersetzung: »Rasha Khayat«
Auch dieses Buch ist gewissermaßen ein Brief von Elena, die Nachricht einer Sechsjährigen, die ihrer Familie eine wichtige Lektion beigebracht hat. Und obwohl wir es sind, die dies hier aufgeschrieben haben, ist es doch Elenas Vermächtnis.
Eigentlich waren unsere Notizen immer für Gracie bestimmt, Elenas Schwester. Damals, an jenem fatalen Tag im November, als wir mit Elena im Krankenhaus saßen, ihre Augen und ihr Gesicht angestrahlt vom kalten Licht der Monitore, wussten wir, dass sich unser Leben für immer ändern würde. Damals sagte man uns, Elena habe noch etwa 135 Tage zu leben. Zum Glück wurden am Ende fast neun Monate daraus. In diesen neun Monaten ist Elena weise und erwachsen geworden, Brooke und ich haben unsere Angst verloren, und Gracie ihre beste Freundin, ihre „Lena". Aber Gracie ist zu jung, um sich an all das richtig zu erinnern. Dieses Tagebuch wird die Erinnerung immer für sie bewahren.
An manchen Abenden habe ich geschrieben, an anderen Brooke, manchmal auch wir beide. Der Klarheit halber sind Brookes Einträge grafisch anders dargestellt als meine.
Auch wenn nur wir dieses Tagebuch geführt haben, so wurden wir doch tagtäglich von Freunden und Verwandten, Großeltern, Onkeln und Tanten begleitet. Sie kamen immer wieder zu uns, unterstützten uns und waren für uns da. Um besser mit unserer Familie kommunizieren zu können, stellten wir dieses Tagebuch ins Internet. Allerdings wurde aus einem einfachen Familienblog bald viel mehr. Plötzlich verfolgten Menschen im ganzen Land Elenas Geschichte. Anfangs zogen wir uns zurück, durch die Aufmerksamkeit und die Briefe dieser Fremden fühlten wir uns unwohl. Immerhin war das Tagebuch anfangs nur für Gracie gedacht. Wir versuchten, diesen Umstand zu erklären, doch man hörte nicht auf uns. Jeden Tag erreichten uns Briefe, die stets gleich anfingen: „Sie kennen mich nicht, aber ..." Einige schickten Süßigkeiten, andere selbst gemalte Bilder — doch alle schrieben, dass unser einfaches Tagebuch ihnen beigebracht hätte, ihre Kinder
mehr zu lieben und wertzuschätzen. Sich etwa Zeit zu nehmen, die Kinder zur Schule zu bringen oder ihnen ein Buch vorzulesen, ehe sie schlafen gehen. Und plötzlich begriffen wir das als Elenas Mission: Nun lehrte sie nicht nur uns, sondern auch andere eine wichtige Lektion.
Wir führten das Tagebuch also fort, und mehr und mehr lasen es. Derart im Mittelpunkt zu stehen war uns noch immer unangenehm, und einige Einträge sind bis heute privat geblieben, doch andere erscheinen jetzt zum ersten Mal in diesem Buch. Damit hoffen wir, Aufmerksamkeit auf Elenas Krankheit zu lenken. Es beinhaltet unsere innersten Gedanken, Gefühle und Meinungen. In unseren einfachen Worten. Einfach und direkt — wie Elena.
Ein gemaltes Herz war ihr Markenzeichen, genau wie ihr rückwärts geschriebener Name. Dieses Herz sagt alles über unsere Kleine, denn Elena hat stets mit ihrem Herzen gesprochen. Morgen finde ich sicher erneut einen Umschlag von ihr, und auch der wird ungeöffnet in meiner Brieftasche ruhen. Eines Tages werde ich den Mut aufbringen und ihre Nachrichten lesen, in Elenas Spielhaus, direkt neben dem Ahorn, unter dem wir ihre Asche verstreut haben. Ich werde dann weinen und mich erneut fragen, wie viel sie damals bereits wusste. Doch am Ende ist nur eine Botschaft wichtig: Sie wusste, dass wir ihre Familie sind und dass sie uns liebte.
1. Tag— 29. November
Der Tag fing bereits früh an. Mit einem Mitternachtsimbiss. Die Untersuchung war für sieben Uhr am Morgen angesetzt, und da Elena vorher sechs Stunden lang nichts essen durfte, weckte ich sie um kurz nach zwölf. Leider hatte die Krankenschwester vergessen, in der Küche Joghurt zu bestellen, und so mussten wir auf Pudding und Apfelmus ausweichen. Bis die Sonne aufging, sprachen wir über Alice im Wunderland, Elenas Entdeckungen im Fernsehprogramm und darüber, was sie noch alles unternehmen wollte. Auch wenn ich ihre Worte wegen des Tumors nicht immer verstehen konnte, so verstand ich doch ihre Zeichnungen.
Sie malte einen Kreis mit wackligen Linien. Nach mehreren Anläufen und zunehmender Frustration auf Elenas Seite erkannte ich endlich, dass sie das kleine Restaurant, das Chili Parlor, direkt bei uns um die Ecke meinte. Als ich es erriet, leuchteten ihre Augen auf, und sie bedeutete mir, sie wolle dort Spaghetti mit Käse essen. Ein einfacher Wunsch — den wir natürlich sofort auf unsere Liste schrieben. Ihr nächster wird etwas schwieriger zu realisieren sein: Sie will den Eiffelturm sehen. Ich habe absolut keine Ahnung, wie sie darauf gekommen ist. Aber das ist nun einmal ihre Liste, und wir werden all diese Dinge unternehmen. Der nächste Punkt lautete „Kleiderstraße". Damit meinte sie ein Einkaufsviertel in unserer Stadt, in dem es ungewöhnlich viele Fachgeschäfte für Brautkleider gibt. In den vergangenen fünf Jahren war ich jeden Tag auf dem Weg nach Hause mit den Mädchen an den Schaufenstern vorbeigefahren und hatte scherzhaft gesagt, die beiden sollten sich ein Kleid für ihre eigene Hochzeit aussuchen. Und nun bat Elena mich, sie noch einmal zu jenen Geschäften zu bringen, in denen ich ihr nach ihrer Verlobung tatsächlich ein Brautkleid hatte kaufen wollen. Doch mittlerweile muss ich mich fragen, ob sie diesen Tag überhaupt erleben wird. Trotzdem setzte ich den Wunsch auf die Liste.
Wir redeten die ganze Nacht hindurch. Das heißt, Elena redete, und ich hörte zu. Schlafen schien längst nicht mehr so wichtig wie noch drei Tage zuvor. Ich beobachtete ihr Gesicht, das von den blinkenden Lichtern der Monitore angestrahlt wurde, und fragte mich, ob ich mich später wohl an jedes Detail erinnern würde: an ihre weichen Wangen, an das Glitzern in ihren Augen, an die kindliche Unschuld ihrer Gedanken. Ist das Ganze vielleicht nur ein böser Alptraum? Wache ich morgen auf und der Tumor ist einfach verschwunden?
In jener Nacht wollten die Ärzte uns nach Hause schicken, damit wir ein wenig zur Ruhe kamen. Doch da man uns kurz zuvor gesagt hatte, dass unsere Tochter nur noch etwa 135 Tage zu le
ben habe, war Schlaf das Letzte, woran wir dachten. Wir lächelten, wischten unsere Tränen fort und versuchten, so zu tun, als sei alles in Ordnung. Elena selbst hatte von uns allen die beste Idee gehabt: Bevor sie ins Krankenhaus ging, wollte sie Weihnachten feiern. Also holten wir ihre geliebten Glaskugeln, Sterne und Engel aus den Kartons und hängten sie an den Baum, den Elenas Großeltern mitgebracht hatten. In den vergangenen Jahren hatte ich immer darauf bestanden, dass der Baum nicht vor dem 15. Dezember aufgestellt wird — nur in diesem Jahr konnte es nicht schnell genug gehen.
Copyright der Originalausgabe © 2009 by Brooke und Keith Desserich
Copyright der deutschsprachigen Ausgabe © 2010 by Verlagsgruppe Weltbild GmbH, Augsburg
Übersetzung: »Rasha Khayat«
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Bibliographische Angaben
- Autor: BROOKE UND KEITH DESSERICH
- 218 Seiten, mit zahlreichen Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 14,3 x 21,9 cm, Geb. mit Su.
- Verlag: Weltbild
- ISBN-10: 3868003509
- ISBN-13: 9783868003505
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