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Sieben beste Tage

Roman
 
 
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Schnauzbärte, Cherry Coke und ganz viel Herz
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Kommentare zu "Sieben beste Tage"
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  • 5 Sterne

    17 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike G., 06.06.2015

    Als Buch bewertet

    Inhalt, Klappentext
    Sommer 1988: Berti Körner ist Ende dreißig und ein ständig abgebrannter Schwindler, der sein Geld damit verdient, den toten Hund einer dementen Gräfin Gassi zu führen. Als er für einige Tage deren Luxusvilla hütet, hält alle Welt ihn plötzlich für reich und erfolgreich. Ausgerechnet jetzt lernt er Mia kennen, der eine lebensbedrohliche Operation bevorsteht. Um sie für sich zu gewinnen, will er ihr an den sieben Tagen bis zur OP noch ihre größten Wünsche erfüllen. Aber wie kann der chronisch klamme Berti ihr eine Fahrt auf der legendären Route 66 ermöglichen und tags darauf eine Safari mit wilden Tieren? Mit viel Phantasie und skurrilen Schwindeleien macht Berti sich daran, Mias Herz zu erobern.

    Cover:
    das Cover hat mir sehr gut gefallen. Ich finde, es passt zur Geschichte und wirkt auch irgendwie ein wenig Retro, halt wie aus den 80ern.

    Mein Fazit:
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich konnte mich gut in die Geschichte und auch in die Charaktere hineinversetzen. Von der ersten Seite an, war ich voll in der Geschichte drin und habe mich gefühlt, als ob ich selbst mitspiele. Auch wenn die Idee des Buches keine neue ist, hat mir die Umsetzung doch gut gefallen. Auch die Charaktere waren mir sehr sympatisch und ich musste doch das ein oder andere Mal wirklich schmunzeln. Trotz der doch schlimmen Diagnose hat der Autor es verstanden, den Leser positiv zu stimmen und so auch das Positive hervorzuheben. Genauso ist es auch Mia ergangen. Das fand ich sehr gut umgesetzt. Toll fand ich auch die Songvorschläge am Ende eines Kapitels. Das hat mich so manches mal an meine 80er-Jahre-Zeit erinnert. Alles in allem ein gutes Buch für zwischendurch. Ich vergebe hier gerne 5 von 5 Punkten.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie Blass, 17.05.2015

    Als eBook bewertet

    Diese Geschichte spielt sich im Sommer 1988 ab. Der 38 jährige Berti Körner verdient sein Geld als Kunstschwitzer und Hundesitter einer senilen Gräfin. Als er für sie ihre Luxusvilla hütet, schafft er es alle von seinem Reichtum zu überzeugen und schlägt damit eine steile Karriere ein mit seinem Talent. Während dieser Zeit lernt er Mia kennen, die auf eine lebensgefährliche Operation im Krankenhaus wartet. Um ihr das Leben wieder schmackhaft zu machen und natürlich um sie von sich zu überzeugen, will ihr vor diesem großen Tag ihre größten sieben Wünsche erfüllen. Ohne Geld, mit sehr viel Phantasie und einigen Schwindeleien macht Berti sich an die Aufgabe und versucht somit Mias Herz zu erobern.



    Tim Bolz, der Autor dieses schönen Romans versetzt den Leser in das Jahr 1988 zurück. Gut recherchierte Ereignisse verstecken sich zwischen den Zeilen und lassen einen in die Vergangenheit reisen. Das Gefühl in diesem Buch spürt man körperlich. Flüssig zu lesen und mit humorvollen Einlagen gespickt, möchte der Leser dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ausnahmslos alle Charaktere sind bezaubernd beschrieben und lassen dem Leser das Herz für sich gewinnen. Sofort baut man eine Beziehung zu Berti auf, der durch seine normale menschliche Art und Weise und durch seine liebevoll durchdachten Ideen und kleinen Schwindeleinen, das Leben von Mia und sein eigenes verändert und auf den Kopf stellt.



    Fazit:

    Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die vielen kleinen Details aus dem Jahr 1988 sind schön beschrieben. Humorvoll und skurril wurde diese Geschichte dem Leser näher gebracht. Ich empfand mich als stiller Beobachter und konnte die Magie fast selbst spüren die sich zwischen Mia und Berti abgespielt hat.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike G., 06.06.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Inhalt, Klappentext
    Sommer 1988: Berti Körner ist Ende dreißig und ein ständig abgebrannter Schwindler, der sein Geld damit verdient, den toten Hund einer dementen Gräfin Gassi zu führen. Als er für einige Tage deren Luxusvilla hütet, hält alle Welt ihn plötzlich für reich und erfolgreich. Ausgerechnet jetzt lernt er Mia kennen, der eine lebensbedrohliche Operation bevorsteht. Um sie für sich zu gewinnen, will er ihr an den sieben Tagen bis zur OP noch ihre größten Wünsche erfüllen. Aber wie kann der chronisch klamme Berti ihr eine Fahrt auf der legendären Route 66 ermöglichen und tags darauf eine Safari mit wilden Tieren? Mit viel Phantasie und skurrilen Schwindeleien macht Berti sich daran, Mias Herz zu erobern.

    Cover:
    das Cover hat mir sehr gut gefallen. Ich finde, es passt zur Geschichte und wirkt auch irgendwie ein wenig Retro, halt wie aus den 80ern.

    Mein Fazit:
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich konnte mich gut in die Geschichte und auch in die Charaktere hineinversetzen. Von der ersten Seite an, war ich voll in der Geschichte drin und habe mich gefühlt, als ob ich selbst mitspiele. Auch wenn die Idee des Buches keine neue ist, hat mir die Umsetzung doch gut gefallen. Auch die Charaktere waren mir sehr sympatisch und ich musste doch das ein oder andere Mal wirklich schmunzeln. Trotz der doch schlimmen Diagnose hat der Autor es verstanden, den Leser positiv zu stimmen und so auch das Positive hervorzuheben. Genauso ist es auch Mia ergangen. Das fand ich sehr gut umgesetzt. Toll fand ich auch die Songvorschläge am Ende eines Kapitels. Das hat mich so manches mal an meine 80er-Jahre-Zeit erinnert. Alles in allem ein gutes Buch für zwischendurch. Ich vergebe hier gerne 5 von 5 Punkten.

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