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Sieben

Spiel ohne Regeln
 
 
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Wer willst du sein? Opfer oder Täter?

Nach jahrelangem, heftigem Mobbing an der Schule hofft Link, dass sie alle tot sind. Dass sie umgekommen sind bei dem Flugzeugabsturz, den er wie durch ein Wunder überlebt hat. Aber sein Hochgefühl währt nur kurz....
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Kommentare zu "Sieben"
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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charleens Traumbibliothek, 07.06.2020

    Meine Meinung:
    Mir hat das Cover auf Anhieb gefallen. Ich finde es sehr gelungen, besonders die Spiegelung der Insel. Auf mich wirkt das Cover stimmig und auch im Nachhinein muss ich sagen, dass es perfekt zum Inhalt des Buches passt.

    Der Schreibstil von M.A. Bennett hat mir ganz gut gefallen, auch wenn ich ein bisschen brauchte, um reinzukommen. Er ist sehr aus- und abschweifend, was mir besonders zu Beginn ein paar Probleme bereitet hat. Kurzzeitig hab ich sogar ans Abbrechen gedacht. Dennoch ist das Buch gut und flüssig zu lesen. Der Schreibstil ist auch so bildgewaltig, dass sich immer wieder Bilder in meinem Kopf gebildet haben.

    Als Protagonisten haben wir hier den jungen Nerd namens Link. In der Schule wird er seit Jahren nur gemobbt, steht ganz unten in der dortigen Hierarchie. Auch ich musste mich an Link erst gewöhnen. Er ist sehr intelligent, aber nicht unbedingt der sympathischste. Allerdings muss man dazu sagen, dass die anderen ihm es auch nicht wirklich leicht machen. Auch seine Eltern haben hohe Ansprüche an ihn. Ich hatte zwischendurch den Eindruck, dass er nicht richtig er selbst sein kann. Dadurch empfindet man auf jeden Fall sehr mit ihm mit. Auch seine Entwicklung war nicht nur durchweg positiv.
    Alle Charaktere waren aber interessant und gut ausgearbeitet. Es gibt in diesem Buch wirklich viele verschiedene Arten von Charakteren. Gerade das hat es in meinen Augen sehr interessant gemacht.

    Die Handlung hat mir ganz gut gefallen. Es gibt viele ernste Themen, wie zum Beispiel Mobbing. Auch das Thema Vorverurteilung aufgrund des Äußeren wurde in meinen Augen stark aufgenommen. Die Message des Buches hat mir sehr gut gefallen. Allerdings gab es leider kaum überraschende Wendungen und mir war einiges ziemlich schnell klar aufgrund einiger Hinweise. Dadurch war die Spannung auch ab einem bestimmten Punkt raus, was ich sehr schade finde.

    Fazit:
    "Sieben: Spiel ohne Regeln" von M. A. Bennett ist ein Buch, welches einem lang im Gedächtnis bleibt. Auch wenn es mich jetzt nicht komplett überzeugen konnte - die Message hinter dem Buch sollte für jeden wichtig sein.

    3/5 Punkte
    (Gut!)

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 27.05.2020

    Von der Autorin kannte ich schon ein Buch, das mir richtig gut gefallen hat und auch diese Geschichte klang wieder nach einer tollen Grundidee.

    Wir lernen Link und seinen Alltag kennen, und ich habe recht schnell Mitgefühl für ihn entwickelt und eine Abneigung gegen seine Mitschüler, die ihn schikaniert haben. Der Schreibstil hat mir von Anfang an richtig gut gefallen und die Seiten sind verflogen, da er sehr leicht und einnehmend gehalten wurde.

    Als dann besagter Flugzeugabsturz stattfand, begann das eigentliche Abenteuer. Ich war gespannt, wie es sich entwickeln wird, muss aber gestehen, dass ich recht schnell enttäuscht war. Dazu kam, dass ich ab hier eigentlich schon wusste, wie es ausgehen wird, leider habe ich da auch recht behalten. Das fand ich doch etwas ernüchternd, denn die Überraschungen hielten sich insgesamt in Grenzen.

    Eine Überraschung gab es allerdings, die war aber nicht ganz so positiv: Ich fand den Verlauf auf der Insel nicht immer glaubwürdig, mir war es zu gestellt. Genau kann ich es gar nicht erklären, die Autorin hat mich einfach nicht überzeugt. Was natürlich auch ein bisschen damit zusammenhing, dass es mir zu vorhersehbar war. Die Atmosphäre war mir zu ausgelassen, es wurde zu wenig hinterfragt. Ich hätte mir auch eine etwas düsterere Stimmung gewünscht, man hätte auf jeden Fall mehr daraus machen können.

    Links Entwicklung konnte mich dabei einfach auch nicht glaubwürdig überzeugen. Es gab einige Momente, die fand ich eher lachhaft als furchterregend. Die Auflösung und auch die Botschaft dahinter waren von der Autorin auf jeden Fall verständlich und gut gemeint, aber die Umsetzung ist bei mir leider nicht angekommen. Beim Lesen hab ich irgendwie immer auf den einen Kick gewartet, bis dann das Buch ohne diesen zu Ende war.

    Fazit
    Sieben: Spiel ohne Regeln klang wirklich genial. Ich hatte mir eine gut durchdachte, skurrile, teils düstere Geschichte erhofft, bekommen habe ich diese aber leider nicht. Die Idee dahinter ist genial, da kann man nichts sagen. Allerdings ist es bei mir an der Glaubwürdigkeit gescheitert. Egal wie weit hergeholt eine Idee ist, es muss so geschrieben sein, dass ich jedes Wort glaube und das war leider absolut nicht der Fall. Auch von der düsteren Stimmung war hier nichts vorhanden, aber es war skurril. Nur oft leider nicht im positiven Sinn, denn ich fand einiges einfach lächerlich und überzogen. Dabei hat es so gut angefangen mit Link dem typischen Nerd, der von seinen Mitschülern gemobbt wird. Der Schreibstil hat mich dabei auch gut unterhalten, es ließ sich schnell lesen, ich hatte von Anfang an Mitgefühl für den Prota. Ab dem Flugzeugabsturz hat sich meine positive Haltung aber immer mehr geändert. Hier habe ich einfach etwas anderes erhofft und auch erwartet. Insgesamt wurde ich zwar ganz gut unterhalten, aber Überraschungen blieben aus und das Ende habe ich schon sehr früh exakt so vorausgesehen. Die Message dahinter gefällt mir gut, die Umsetzung hat mich allerdings nicht überzeugt. 3 Sterne.

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