Siebzehn Widersprüche und das Ende des Kapitalismus
Alle reden von der Ungleichheit. Doch wo kommt sie her? David Harvey erklärt das komplexe System des Kapitalismus, mit seinem Reichtum an Widersprüchen. Einige davon sind auszuhalten, andere gefährlich und mitverantwortlich für die aktuellen Krisen - wie...
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Klappentext zu „Siebzehn Widersprüche und das Ende des Kapitalismus “
Alle reden von der Ungleichheit. Doch wo kommt sie her? David Harvey erklärt das komplexe System des Kapitalismus, mit seinem Reichtum an Widersprüchen. Einige davon sind auszuhalten, andere gefährlich und mitverantwortlich für die aktuellen Krisen - wie die Überschuldung von Banken, Staaten und Privathaushalten, großflächige Finanzierungen auf Pump und die dauerhafte Wachstumsforderung ohne Rücksicht auf ökologische Grenzen. Dabei wird deutlich, dass gerade die Widersprüche Ausgangspunkte für politische und kulturelle Bewegungen sein können.
Autoren-Porträt von David Harvey
David Harvey ist Dozent am Graduate Center der City University of New York und Autor zahlreicher Bücher.Hainer Kober, 1942 geboren, studierte Germanistik und Romanistik. Seit 1972 übersetzt er aus dem Französischen und Englischen. Unter anderem hat er Werke von Stephen Hawking, Oliver Sacks, Jonathan Littell, Terry Eagleton und Jean Ziegler ins Deutsche übertragen.
Bibliographische Angaben
- Autor: David Harvey
- 2016, 384 Seiten, Maße: 12 x 18,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Kober, Hainer
- Übersetzer: Hainer Kober
- Verlag: Ullstein TB
- ISBN-10: 3548376568
- ISBN-13: 9783548376561
- Erscheinungsdatum: 13.05.2016
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