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So schreibt man Liebe

Roman
 
 
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Meg ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Ihre Handlettering-Künste sind in aller Munde. Doch sie hat ein Geheimnis: Gelegentlich versteckt sie in ihren Werken eine Botschaft. Wie vor einem Jahr bei der Gestaltung des Hochzeitsprogramms für den attraktiven,...
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Kommentare zu "So schreibt man Liebe"
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 16.08.2020

    Reicht gerade so als Lückenfüller
    Über die Jahre hat sich 26-jährige Meg eine Karriere als Handlettering-Künsterin aufgebaut und ist mit Hilfe eines Zeitungsartikels in New York gefragt wie nie. Bei der Gestaltung von Schriftstücken und Auftragsarbeiten hat sie sich zur Gewohnheit gemacht, kleine versteckte Botschaften zu hinterlassen. So auch bei dem Hochzeitsprogramm für ein junges Paar. Nach längerer Zeit steht plötzlich der ehemalige Kunde und damalige Bräutigam Reid in der Papeterie und konfrontiert sie damit, dass er ihre Botschaft entdeckt hat und die Hochzeit geplatzt ist. Meg sieht schon ihre Karriere den Bach runtergehen, aber dann kommen sie und Reid sich langsam immer näher...

    Kate Clayborn hat mit „So schreibt man Liebe“ ihr Debüt vorgelegt und einen Liebesroman vorgelegt, der sich aufgrund des flüssig-leichten und gefühlvollen Erzählstils recht unterhaltsam und kurzweilig lesen lässt. Der Leser heftet sich an Megs Fersen und erlebt die Geschichte aus ihrer Sicht. Die Autorin hat eine recht seichte Liebesgeschichte verfasst, die viel zu vorhersehbar und ohne jegliche Spannung auskommen muss. Dafür ergeht sich sich ausufernd und detailverliebt in der recht ausführlichen Beschreibung über das Handlettering, so dass der Leser oftmals versucht ist, das Buch vorzeitig zu beenden. Überhaut wirkt die gesamte Handlung sehr konsturiert und unwirklich, im wirklichen Leben geht es einfach anders zu. Gegen Märchen und Happy Ends hat niemand etwas, doch sollte die Geschichte spritzig, würzig oder überraschend sein. All dies trifft hier leider so gar nicht zu. Auch die Annäherung der beiden Protagonisten wirkt merkwürdig und irgendwie unbeholfen, so dass das Gefühl für eine romantische Liebesgeschichte schnell verloren geht, hat man doch eher den Eindruck, zwei Teenager vor dem ersten Date zu erleben anstatt erwachsene Menschen.

    Die Charaktere sind auch recht eindimensional gestrickt, eine Annäherung an sie fällt dem Leser schwer, er steht mehr oder weniger am Rand, um sie zu beobachten. Meg ist eine völlig verkopfte Frau, die jeden Buchstaben dreißig mal umdreht und jeden Gedanken immer wieder aufs Neue zerlegt und verdreht. Manchmal wirkt sie humorvoll und offen, doch meist kommt sie unsicher und irgendwie gehemmt rüber, zu sehr in ihrer eigenen Gedankenwelt verhaftet, als dass sie die Realität wahrnehmen würde. Reid ist ein Mathegenie, der eher wie ein Elefant im Porzellanladen wirkt. Nüchtern und distanziert betrachtet er die Welt, lässt die Menschen kaum seine richtige Natur erkennen. Aber auch Sibby und weitere Protagonisten haben ihren Auftritt in dieser Geschichte, können sie aber mit ihren Auftritten nicht groß anheben.

    „So schreibt man Liebe“ ist eine seichte Liebeskomödie, die sich zwischendurch gut konsumieren lässt, aber kaum im Gedächtnis bleibt, weil es ihr an Tiefe und Realitätssinn mangelt. Verschenktes Potential, keine Empfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 18.07.2020 bei bewertet

    „So schreibt man Liebe“ ist mein erstes Buch von Kate Clayborn und sie konnte sich damit auf meiner Liste der Lieblingsbücher gleich ziemlich weit oben positionieren.
    Meg ist sehr erfolgreich in ihrem Job als Handletterin. Seit einem Artikel in einer bekannten Zeitung kann sie sich vor Aufträgen kaum retten und das in einer Stadt wie New York. Doch als eines Tages Reid in der kleinen Papeterie vor ihr steht, plagt sie das schlechte Gewissen. Vor fast einem Jahr hatte sie in den Lettern des Programms für seine Hochzeit das Wort „Fehler“ versteckt, da ihr auf den ersten Blick klar war, dass der attraktive Nerd und seine Verlobte überhaupt nicht zusammenpassen. Nun steht er erneut vor ihr und trägt keinen Ehering. Rächt sich jetzt ihr impulsives Verhalten?

    Dieses Buch hat mich absolut verzaubert und ich hätte ewig weiterlesen können. Meg und Reid sind so außergewöhnliche und liebenswerte Charaktere, dass man sie am liebsten in den Arm nehmen würde. Die Gefühle und Emotionen wirken authentisch und gehen mitten ins Herz.
    Die Geschichte wird komplett aus der Perspektive von Meg erzählt. Sie hat es geschafft, sich in New York mit ihrer Kunst zu etablieren. Doch glücklich ist sie nicht. Reid war ihr letzer Hochzeitsauftrag und sie hätte nie damit gerechnet, dass irgendjemand ihre Botschaft erkennen würde.
    Reid ist ein Mathematikgenie, schonungslos ehrlich und daher sozial etwas unbeholfen. Megs Botschaft hat ihn aufgerüttelt und er weiß selbst nicht so recht, warum er sie zur Rede stellen will. Mit seinem Besuch bringt er das erste Steinchen von einer ganz besonderen Beziehung ins Rollen, mit der beide wohl nicht gerechnet hätten.
    Kate Clayborn lässt die Leser ganz sensibel an den Gefühlen ihrer Protagonisten teilhaben. Man leidet und hofft mit ihnen die ganze Zeit mit und kann sich dieser herzerwärmenden Lovestory einfach nicht entziehen. Ich könnte jetzt noch Dahinschmelzen. Der Fokus liegt nicht nur auf den beiden Hauptfiguren, sondern auch auf den Beziehungen zu den gekonnt angelegten Nebenfiguren. Und ganz nebenbei entdeckt man eine unerwartete Faszination für das Handlettering.

    Mein Fazit:
    Ich liebe alles an diesem Buch, die Story, die Charaktere, einfach alles! Für mich persönlich ist das Buch ein absolutes Highlight und ich kann es nur weiterempfehlen.

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