5€¹ Rabatt bei Bestellungen per App! Gleich Code kopieren:

Sohn der Unterwelt

Romantic Fantasy
 
 
Merken
Merken
 
 
Welchen Preis bist du bereit, für deine Liebe zu zahlen? Kryos ist der unerwünschte Sohn des Gottes der Unterwelt. Um seinem tristen Dasein im Hades zu entkommen, nimmt er einen ungewöhnlichen Auftrag an. Er soll den frevelhaften König von Akora zu Fall...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 134071091

Buch (Kartoniert) 12.99
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Sohn der Unterwelt"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charleens Traumbibliothek, 17.10.2020

    Meine Meinung:
    Das Cover hat mich auf den ersten Blick angesprochen. Es wirkt richtig edel und stimmig. Ich mag die Farben und eben die allgemeine Gestaltung. Es sieht auf jeden Fall sehr professionell aus.

    Dies war mein erstes Buch von Dana Graham. Von der ersten Seite an mochte ich ihren Schreibstil. Ich war sofort in der Geschichte drin. Es ist flüssig, modern und gut zu lesen, so dass ich schnell einen tollen Lesefluss hatte. Das komplette Buch hat sich quasi wie ein Film in meinem Kopf abgespielt, weshalb das Lesen richtig viel Spaß gemacht hat.

    Als Hauptprotagonisten haben wir hier den Halbgott Kryos. Ich mochte ihn von Beginn an. Er versprüht einen tollen Charme und mir haben seine Charakterzüge unheimlich gut gefallen. Auf der einen Seite ist er noch wie ein verspielter Junge, auf der anderen Seite ist er stark, reif und weiß genau, was er möchte. Es ist irgendwie widersprüchlich, aber es passte einfach perfekt.
    Es gibt auch ein paar Abschnitte, die aus der Sicht von Prinzessin Io geschrieben sind. Sie ist ja mit dem Prinz Yamin verlobt und soll die zukünftige Königin werden. Io ist auch ein starker, reifer und gut ausgearbeiteter Charakter.
    Alles in allem muss ich sagen, dass die Charaktere Dana Graham einfach nur perfekt gelungen sind. Egal ob Haupt- oder Nebencharaktere. Ich habe auch einen ganz bestimmten Sklaven, der für die Handlung ebenfalls wichtig ist, in mein Herz geschlossen.
    Am Ende war ich ganz traurig, dass ich die Charaktere gehen lassen muss. Dies ist einfach ein Buch bei dem man möchte, dass es nie endet.

    Der Klappentext ist perfekt gewählt und gibt den Inhalt sehr gut wieder. Daher möchte ich dem gar nichts mehr hinzufügen. Es gibt viele spannende, aber auch emotionale Szenen. Ich konnte lachen, war gefesselt und habe auch mit den Charakteren mitgefiebert. Das Buch habe ich richtig durchgesuchtet, war richtig traurig, wenn ich es aus der Hand legen musste. Es gibt einige überraschende Wendungen und irgendwie fehlen mir an dieser Stelle die Worte. Ich bin einfach total begeistert und es fällt mir schwer, euch diese Begeisterung in Worten näher zu bringen. Holt euch das Buch einfach und überzeugt euch selbst.

    Fazit
    Für mich ist “Sohn der Unterwelt” von Dana Graham ein richtiges Highlight. Ich liebe die authentischen, perfekt ausgearbeiteten und sympathischen Charaktere, den Schreibstil der Autorin und die mega tolle Handlung. Sie ist fesselnd, überraschend und lässt einen mitfiebern. Für mich war es ein klares Lesehighlight, obwohl ich mich sonst mit Göttergeschichten schwer tue.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Svanvithe, 21.10.2020

    Kryos hat kein einfaches Leben. Zwar ist sein Vater der Gott der Unterwelt, aber seine Mutter, eine Gorgone und nicht mit ihm verheiratet. Verständlich, dass Persephone, die Angetraute des Hades, nicht besonders gut auf Kryos zu sprechen ist, obwohl der ja im Grunde nichts für seine Existenz kann. Trotz seiner Herkunft hat der junge Halbgott große Träume: Er hofft auf einen Platz im Olymp an der Seite der Götter. Sein Wunsch könnte sich tatsächlich erfüllen, wenn er die Mission in der Welt der Menschen, die ihm Zeus aufträgt, erfolgreich meistert. Kryos soll ergründen, warum Dorimedon, der König von Akora, plötzlich unbesiegbar ist, gegen seine Nachbarstädte Krieg führt und dem Göttervater abgeschworen hat.

    In der Gestalt des Prinzen Yamin begibt sich Kryos auf ein Abenteuer, das ihn verändern wird, vor allem als er Yamins Verlobte, Prinzessin Io kennenlernt. Bislang hatte Io die zum Schutz ihrer Heimat arrangierte Ehe akzeptiert. Yamin ist ein Mann des Geistes und beschäftigt sich mit der Mathematik und den Lehren von Archimedes. Dass er plötzlich auch Schwert und Dolch beherrscht, erstaunt Io, und viele Reaktionen lassen sie den Prinzen in einem anderen Licht sehen. Sie spürt, dass sich ihre Empfindungen ihm gegenüber ändern.

    Auch Kryos entwickelt mehr Gefühle als Sympathie für Io, so dass er letztlich vor der Entscheidung steht, was wichtiger für ihn ist: die Liebe oder die Göttlichkeit…


    Mit „Sohn der Unterwelt“ ermöglicht uns Dana Graham eine mit fantastischen Elementen ausgestattete Begegnung mit einem Teil der griechische Mythologie. Die Autorin nutzt einen gefälligen und leichtfüßigen Schreibton, der sich mit Ausnahme gelegentlicher Ausflüge in die Moderne gut in das antike Zeitalter einfügt und Zusammenhänge erklärt. Sie reichert die passende Kulisse und die ausführlich dargestellten Begebenheiten mit Ausflügen in die mathematischen und wissenschaftlichen Forschungen an und gewährt so einen Blick auf erste Erfindungen. Nach anfänglichem zögerlichen Start entfaltet die Handlung einen einnehmende Stimmung und beinhaltet neben faszinierenden auch emotionale Momente. Dabei leben die Ereignisse insbesondere von den Geheimnissen, Intrigen und der mit einem Wechseln des Körpers verbundenen Komplikationen, woraus unterhaltsame kleine Überraschungen resultieren.

    Die Figuren überzeugen im Großen und Ganzen. Lobenswert ist hierbei die Einbindung querer Charaktere, so dass die Autorin nicht nur eine, sondern zwei Liebesgeschichten in das Geschehen einfügt.

    Allerdings gebe ich zu, dass ich mit Kryos zunächst nicht viel anfangen konnte. Zu sehr war er in seiner Düsternis darauf fixiert, in den Olymp aufzusteigen, um dadurch seine in den Augen der anderen „schlechte“ Herkunft beseitigen zu können. Doch Dana Graham gelingt eine nachvollziehbare Schilderung seiner Entwicklung, die mein Verständnis und meine Anerkennung bekommt.

    Kryos wird von einem Mann, dem die Folgen seines eigenen Handelns egal sind, zu einem, der mit Entschlossenheit und Tapferkeit für andere Menschen eintritt. Einer, der sich letztlich die entscheidende Frage stellt: Was bedeutete ein Leben in Unendlichkeit ohne die Liebe? Begleitet ihn bei der Suche nach einer Antwort...

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Sohn der Unterwelt“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating