Soldaten gegen Nordamerika
Lebenswelten Braunschweiger Subsidientruppen im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg
1776 überließ der Braunschweiger Herzog der britischen Krone 4000 Soldaten zum Kampf gegen die Aufständischen in Nordamerika. Die Arbeit geht basierend auf umfangreichem seriellen Quellenmaterial und Selbstzeugnissen zunächst der Frage nach, wer diese...
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Produktinformationen zu „Soldaten gegen Nordamerika “
1776 überließ der Braunschweiger Herzog der britischen Krone 4000 Soldaten zum Kampf gegen die Aufständischen in Nordamerika. Die Arbeit geht basierend auf umfangreichem seriellen Quellenmaterial und Selbstzeugnissen zunächst der Frage nach, wer diese Soldaten waren, wo sie herkamen, wie sie sozialisiert waren und warum sie Militärdienste nahmen. Sie leistet damit einen Beitrag zur Vervollständigung unseres Bildes vom Soldaten des 18. Jahrhunderts. Ihre Lebenswirklichkeit im spezifischen Kontext des Kriegsschauplatzes Nordamerika und des Unabhängigkeitskrieges, der zunächst als Kampf um Partizipation begann und sich später zum Bürgerkrieg ausweitete, steht im Mittelpunkt der Arbeit, die sich mit der Lebenswelt der Soldaten im Kampf, im Garnisonsleben und in der Kriegsgefangenschaft im Vergleich auseinandersetzt. Darüber hinaus untersucht sie die Selbst- und Fremdbilder der Soldaten, ihrer Verbündeten und der indigenen Bevölkerung.
Stephan Huck, geboren 1970, ist Geschäftsführer der Stiftung Deutsches Marinemuseum in Wilhelmshaven. der britischen Krone 4000 Soldaten zum Kampf gegen die Aufständischen in Nordamerika. Die Arbeit geht basierend auf umfangreichem seriellen Quellenmaterial und Selbstzeugnissen zunächst der Frage nach, wer diese Soldaten waren, wo sie herkamen, wie sie sozialisiert waren und warum sie Militärdienste nahmen. Sie leistet damit einen Beitrag zur Vervollständigung unseres Bildes vom Soldaten des 18. Jahrhunderts. Ihre Lebenswirklichkeit im spezifischen Kontext des Kriegsschauplatzes Nordamerika und des Unabhängigkeitskrieges, der zunächst als Kampf um Partizipation begann und sich später zum Bürgerkrieg ausweitete, steht im Mittelpunkt der Arbeit, die sich mit der Lebenswelt der Soldaten im Kampf, im Garnisonsleben und in der Kriegsgefangenschaft im Vergleich auseinandersetzt. Darüber hinaus untersucht sie die Selbst- und Fremdbilder der Soldaten, ihrer Verbündeten und der indigenen Bevölkerung.
Stephan Huck, geboren 1970, ist Geschäftsführer der Stiftung D
Stephan Huck, geboren 1970, ist Geschäftsführer der Stiftung Deutsches Marinemuseum in Wilhelmshaven. der britischen Krone 4000 Soldaten zum Kampf gegen die Aufständischen in Nordamerika. Die Arbeit geht basierend auf umfangreichem seriellen Quellenmaterial und Selbstzeugnissen zunächst der Frage nach, wer diese Soldaten waren, wo sie herkamen, wie sie sozialisiert waren und warum sie Militärdienste nahmen. Sie leistet damit einen Beitrag zur Vervollständigung unseres Bildes vom Soldaten des 18. Jahrhunderts. Ihre Lebenswirklichkeit im spezifischen Kontext des Kriegsschauplatzes Nordamerika und des Unabhängigkeitskrieges, der zunächst als Kampf um Partizipation begann und sich später zum Bürgerkrieg ausweitete, steht im Mittelpunkt der Arbeit, die sich mit der Lebenswelt der Soldaten im Kampf, im Garnisonsleben und in der Kriegsgefangenschaft im Vergleich auseinandersetzt. Darüber hinaus untersucht sie die Selbst- und Fremdbilder der Soldaten, ihrer Verbündeten und der indigenen Bevölkerung.
Stephan Huck, geboren 1970, ist Geschäftsführer der Stiftung D
Klappentext zu „Soldaten gegen Nordamerika “
1776 überließ der Braunschweiger Herzog der britischen Krone 4000 Soldaten zum Kampf gegen die Aufständischen in Nordamerika. Die Arbeit geht basierend auf umfangreichem seriellen Quellenmaterial und Selbstzeugnissen zunächst der Frage nach, wer diese Soldaten waren, wo sie herkamen, wie sie sozialisiert waren und warum sie Militärdienste nahmen. Sie leistet damit einen Beitrag zur Vervollständigung unseres Bildes vom Soldaten des 18. Jahrhunderts. Ihre Lebenswirklichkeit im spezifischen Kontext des Kriegsschauplatzes Nordamerika und des Unabhängigkeitskrieges, der zunächst als Kampf um Partizipation begann und sich später zum Bürgerkrieg ausweitete, steht im Mittelpunkt der Arbeit, die sich mit der Lebenswelt der Soldaten im Kampf, im Garnisonsleben und in der Kriegsgefangenschaft im Vergleich auseinander setzt. Darüber hinaus untersucht sie die Selbst- und Fremdbilder der Soldaten, ihrer Verbündeten und der indigenen Bevölkerung.
Autoren-Porträt von Stephan Huck
Stephan Huck, geboren 1970, ist Geschäftsführer der Stiftung Deutsches Marinemuseum in Wilhelmshaven
Bibliographische Angaben
- Autor: Stephan Huck
- 2011, 304 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 17,9 x 25,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: OLDENBOURG
- ISBN-10: 3486597426
- ISBN-13: 9783486597424
- Erscheinungsdatum: 21.09.2011
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