Sommerlicht Band 1: Gegen das Sommerlicht

Eine wunderschöne Geschichte die man einfach lesen muss!
Am Anfang etwas schwerfällig, aber nachher kann man das Buch einfach nicht mehr weglegen. Es macht Süchtig!
Doch für den Leser, der an ein Bild von lieben und schönen Elfen, festhalten möchte, ist dies jedoch nicht das richtige Buch. Es wirkt alles recht düster.
Jedoch ist es eine wunderschöne Liebesgeschichte. Seth (der beste Freund von Ash) ist einfach wunderbar, man kann ihn sich Bildlich richtig gut vorstellen. So einen Freund wünscht man sich auch. Doch auch Keenan ist toll, besonders wenn man seine Beweggründe kennt, warum er hinter Ash her ist. Man wird in eine wunderbaren Welt der Phantasie entführt. Manchmal fängt man an zu glauben, dass es in unserer Welt auch wirklich Elfen gibt.

Ich fand das Buch sehr schön zum lesen. Die Geschichte ist meiner Meinung nach sehr ansprechend (und ich habe die Biss-Bücher gelesen). Anfangs hatte ich leichte Schwierigkeiten, weiterzulesen, später konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Das meine ich im wahrsten Sinne des Wortes! Ich habe die ganze Nacht durchgelesen! Die Geschichte läuft aber nicht immer so, wie man es sich vorstellt!

Sehr gut geschrieben und erkennbare Struktur. Anfangs etwas zäh, später extrem spannend!

Ich war absolut begeistert von dem Buch, dass ich es gar nicht weglegen konnte. Von Anfang bis Ende einfach spannend und leicht zu lesen. Ein Kauf-Muss. ;-)

"Gegen das Sommerlicht" wurde mir empfohlen mit dem Vermerk: "wenn ihnen die Bis(s) Bücher gefallen haben, dann wird ihnen auch dieses Buch gefallen".
Das kann ich leider nicht bestätigen.
Einige Aspekte der Geschichte kamen mir sehr bekannt vor und erinnerten an die Bücher von Karen Marie Moning (auch wenn das eher in ein erwachseneres Genre fällt).
Dies betrifft vorallem das Feenreich und die Sehergabe von Ash.
Ich empfand das Buch insgesamt als sehr oberflächlich. Handlungen der Figuren konnte ich nicht immer einordnen, da die Charaktere dafür nicht genau genug beschrieben waren. Vieles wirkte einfach nur unkoordiniert und mit 350 Seiten ist das Buch auch eindeutig zu dünn um einen wirklich komplexen Einblick in das Feenreich und die Figuren zu geben.
Vielleicht wird vieles noch im Nachfolgeband erklärt, aber ich weiß noch nicht, ob ich Lust habe den zu lesen.

Ich hab das Buch gerade durchgelesen und finds echt gut.Als ichs angefangen hab war ich ein bischen entäuscht, dass es nicht in der Ich-Form geschrieben ist........aber das verging schnell wieder den genau so war es gut geschrieben und man konnte die Geschichten von alles seiten sehen .Der Anfang des Buches hat mich Zeit gekostet weil er irgendwie nicht das Interesse geweckt hat aber später dann würds immer besser.Schade fand ich auch das die Figuren nicht sonderlich genau oder teils garnicht beschrieben sind.
Allem in allem fand ichs trotzdem sehr gut und hab mich gefreut es gelesen zu haben