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Spätsommermord

Kriminalroman | Der Nr.-1-Bestseller aus Schweden
 
 
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Der Nr.-1-Bestseller aus Schweden: "Spätsommermord" ist ein atmosphärisch dichter, spannender Skandinavien-Krimi aus der Feder des preisgekrönten Anders de la Motte, der bereits zwei Mal mit dem renommierten Swedish Academy of Crime Writers' Award...
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Kommentare zu "Spätsommermord"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    crazy girl, 10.10.2021

    Im August 1990 treffen sich fünf Jugendliche an einem stillgelegten Baggersee, deren Tiefe nicht genau bekannt ist und deren Felsen unter der Oberfläche liegen. Die drei Jungen und die zwei Mädchen haben ihre Schule beendet und wollen feiern, bevor sie ihre Zukunftspläne umsetzen. Am nächsten Morgen ist einer der Jungen tot. War es ein Unfall?
    17 Jahre später zieht Agnes Vesper zusammen mit ihrer Tochter nach Nedanas um ihr Amt als dortige Polizeichefin anzutreten. Sie beginnt gegen den Widerstand der Kollegen und Dorfbewohner in dem alten Fall zu ermitteln.
    Das Cover passt zu der Landschaft Südschwedens und der Titel zur Handlung. Die Protagonisten werden genauesten und ausführlich beschrieben. Die Handlungsorte und die Landschaften ebenfalls. Das Geschehen wird abwechselnd in zwei Zeitsträngen erzählt. So erfährt man die Geschichte der Jugendlichen und die aktuellen Ermittlungen von Agnes. Dieser Krimi ist sehr spannend und gleichzeitig atmosphärisch erzählt. Wieder einmal ein spannendes Buch des Autors.

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  • 4 Sterne

    4 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manfred Fürst, 03.02.2020

    Wäre Schonen nicht die Hochburg der rechtspopulistischen fremdenfeindlichen Schwedendemokraten (SD), könnte man fast versucht sein, seinen Urlaub in Südschweden zu verbringen.

    Anna Vesper ist in ihrem neuen Domizil auf Tabor, einem ehemaligen Gebetshaus angekommen. Es herrscht eine besondere Spannung zwischen ihr und ihrer Tochter Agnes, dem RA Lasse und dem Verwalter Klein. Das Haus gehört Elisabet Vidje, Mutter des vor 27 Jahren verunglückten Teenagers Simon Vidje. Sie will Aufklärung und instrumentalisiert dafür Anna Vesper. Anna, eine Mordermittlerin aus Stockholm kommt ins beschauliche südschwedische Nedanås als neue Polizeichefin. Die Leute haben keine Ahnung was für eine Frau in ihr Städtchen kommt, aber sie werden sich wundern und staunen. Anna kommt nicht ganz freiwillig in die Provinz, in Stockholm wird sie des Mordes an ihrem Ex-Mann Håkan beschuldigt, eine extrem psychische Belastung, und Håkan spuckt in ihrem Kopf.

    Der Tod von Joe, der vor 27 Jahren beim tödlichen Unglück dabei war, wird zum Auslöser eines schmerzlichen Reinigungsprozesses für die Einwohner von Nedanås. Längst geht es nicht nur um die Auflösung des Todes von Simon. Anna bietet dem inneren Machtzirkel des ehemaligen Polizeichefs Morell die Stirn und geht als Siegerin hervor.

    Besonders beeindruckend, wie Anna bei ihrer Befragung in Stockholm dem Staatsanwalt in Grund und Boden argumentiert und den alten schleimigen und korrupten Morell aus ihrer Polizeistation hinauskomplimentiert.

    „Spätsommermord“, hinter diesem banalen Titel steckt ein komplexer Kriminalroman.

    Der Krimi dreht sich auch um die Aufklärung von Verbrechen, aber im Vordergrund steht die Frage, wie Anna Vesper ihre privaten und beruflichen Probleme löst. Kein literarisches Highlight, doch ein Krimi mit Hochspannung und ein echter Pageturner. Es besteht die Gefahr des Durchlesens der letzten 300 Seiten.

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