Spezifikation einer Produktionsfunktion mit einem nichtrival nutzbaren Produktionsfaktor.
Dissertationsschrift
Der Autor arbeitet ein, im Rahmen der neoklassischen Gleichgewichtstheorie, konsistent begründetes Konzept für die modellhafte Abbildung gemeinschaftlich, d. h. nichtrival, nutzbarer Infrastrukturleistungen im Produktionsprozeß privater Unternehmen heraus....
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Klappentext zu „Spezifikation einer Produktionsfunktion mit einem nichtrival nutzbaren Produktionsfaktor. “
Der Autor arbeitet ein, im Rahmen der neoklassischen Gleichgewichtstheorie, konsistent begründetes Konzept für die modellhafte Abbildung gemeinschaftlich, d. h. nichtrival, nutzbarer Infrastrukturleistungen im Produktionsprozeß privater Unternehmen heraus. Empirische Studien haben die Bedeutung der staatlichen Infrastruktur wie Forschungs- und Verkehrseinrichtungen als Wachstums- und Standortfaktor hervorgehoben. So wird in ökonomischen Modellen die Infrastruktur als staatliches, nichtrival nutzbares Zwischenprodukt im Produktionsprozeß privater Unternehmen erfaßt. Allerdings werden zur Beschreibung dieser Produktionsprozesse viele, sehr unterschiedliche Spezifikationen von Produktionsfunktionen verwendet.Der Verfasser systematisiert diese Spezifikationen, verdeutlicht ihren ökonomischen Inhalt und weist für einige von ihnen Widersprüche nach. Als Folge wird eine Neubewertung der wirtschaftspolitischen Aussagen von Studien mit inkonsistenten Spezifikationen erforderlich.
Inhaltsverzeichnis zu „Spezifikation einer Produktionsfunktion mit einem nichtrival nutzbaren Produktionsfaktor. “
Inhaltsübersicht: A. Einleitung - B. Spezifikationen von Produktionsfunktionen mit einem staatlich bereitgestellten Zwischenprodukt in der neueren Literatur: Begriffliche Abgrenzung der Infrastruktur - Die Infrastruktur als öffentliches Zwischenprodukt - C. Die Bedeutung der Gutseigenschaften von Zwischenprodukten für die Spezifikation einer Produktionsfunktion: Interpretationen des Attributes "öffentlich" - Die produktionseffiziente Bereitstellung öffentlicher und privater Zwischenprodukte - Vergleich von "semi-public input", "firm-augmenting public input" und "unpaid factor" - Die Gutseigenschaften und die Kaizuka-Regel - Klassifizierung von Zwischenprodukten - Eine konsistente Erweiterung der Klassifizierung - Zusammenfassung - D. Begründung einer Produktionsfunktion mit einem öffentlichen Zwischenprodukt: Kritische Würdigung der Klassifizierung von Zwischenprodukten - Der "firm-augmenting public input" bei endogener Unternehmensanzahl - "Factor-augmenting public input" und "unpaid factor": Ein vorläufiges Fazit - E. Eine allgemeine Spezifikation einer Produktionsfunktion mit einem öffentlichen Zwischenprodukt: Definition der Skalenelastizität - Konstanz der Produktionstechnologie - Ursachen unternehmensinterner Skalenerträge - Schlußbemerkungen - F. Fazit und offene Fragen - Anhang - Literaturverzeichnis - Sachwortverzeichnis
Bibliographische Angaben
- Autor: Carsten Colombier
- 2001, IV, 235 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 15,9 x 23,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 3428101561
- ISBN-13: 9783428101566
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