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Stanzl, F: Stairway 8

 
 
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Damals in den Sechzigerjahren standen alle Zeichen auf Veränderung, jeder wollte wie Che Guevara sein. So kam auch Ernesto zu seinem Namen (bis dahin hatte er schlicht Ernst Blaha geheißen). Hasta la victoria siempre! Die große Revolution schien unmittelbar...
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Kommentare zu "Stanzl, F: Stairway 8"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    I. R., 03.01.2021

    Zum Lachen und manchmal auch ein bisschen zum Weinen - und da und dort sogar zum Nachdenken. Hat mir sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gustav G., 01.02.2021

    Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen. Als ich damit fertig war, habe ich ihn dann an meinen Opa weitergegeben, der 1968 an vorderster Front mit dabei war. Und der war richtig hingerissen. "Viva la revolucion!"

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  • 5 Sterne

    L. L., 09.08.2021

    Stairway 8 hat mich direkt nach Wien versetzt.

    Ernesto bildet soetwas wie das Gerüst der Geschichte. Es gibt sehr viele Charaktere, viele Nebenstränge, viele Schauplätze. Alles zusammen macht den Reiz des Romans aus. Eins führt zum anderen, alle sind untereinander miteinander verbunden. Lauter kleine Puzzleteile, die ein großes Ganzes ergeben.

    Der Autor hat jeden Protagonisten wunderbar in Szene gesetzt und ihm einen festen Platz im Haus und im Leben gegeben. So verschieden wie sie alle sind, umso interessanter ist ihr Verhältnis zueinander.

    Obwohl die Geschichte in Wien spielt, spiegelt sie doch das Leben wider, wie es in jeder anderen Großstadt sein könnte. Ich fand es interessant, einen Blick auf die Stadt, die Stiege und ihre Bewohner zu bekommen.

    Ein richtig tolles Buch, was mich von vorne bis hinten sehr gut unterhalten hat!

    Also ab auf (oder heißt es in) Stiege 8 und live dabei sein!

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  • 4 Sterne

    Leseratte, 02.04.2021

    Für wen Wolfgang Ambros, Georg Danzer und Ludwig Hirsch keine Fremden sind, kommt an der Geschichte aus einem Wiener Gemeindebau von Franz Stanzl nicht vorbei.

    Dieser Roman ist schon fast eine Milieustudie. Eine Inhaltsbeschreibung ist schlecht möglich - man muss sich diese skurrilen, einzigartigen, wundersamen, schrecklichen, liebenswerten und verrückten Typen und Stiegenbewohner einfach selbst "erlesen". Als roter Faden dient dem Leser die Geschichte von Ernst Blaha, alias Ernesto. Er erlebt über Jahre hinweg die Stiegenbewohner. Allen voran, den schrulligen aber liebenswerten Professor Negrin, die wienerischste aller Türkenfamilien in Österreich: Familie Gültekin, das vom Absturz bedrohte Ehepaar Böheim, Familie Hasenhüttl mit ihrem aus der Bahn geworfenen Sohn, die liebesbedürftige Frau Helga (die mich immer an das Lied der EAV "Küss die Hand gnäd'ge Frau" erinnert) und und und. Es sind so viele, die da wohnen und jeder hat seine eigene Geschichte. Mich brachten diese Geschichten oft zum Lachen und zum Nachdenken. Aber irgendwie waren es Geschichten von Menschen wie sie im ganz normalen Leben immer und allgegenwärtig vorkommen. Nur hinterfragt keiner die Lebenswege der einzelnen Personen, so wie es Franz Stanzl auf der Stiege 8 macht - und er macht es gut und glaubhaft in einem flüssigen Schreibstil und in einer Art, dass man gar nicht mehr aufhören will zu lesen. Ach ja, und dann ist da noch Theo - aber den sollte man sich selbst "erlesen", denn der ....

    Fazit: Lesenswert, weil so normal, so ehrlich und einfach nur schön. Von mir 4,3 Punkte und die gerne!

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  • 4 Sterne

    Shilo, 26.04.2021

    Lesespaß pur
    Ein Miethaus im Wiener 11. Bezirk. Voller Humor und mit Augenzwinkern beschreibt der
    Autor die Mieter und ihre Eigenarten. Einige Personen habe ich wieder erkannt, wie sie auch in meinem Umfeld gelebt haben oder noch leben. Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und lässt sich sehr gut lesen. Oft musste ich lauf auflachen, so lebendig sind die verschiedenen Charaktere dargestellt.
    Ich danke Franz Stanzl für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars, welches jedoch meine ehrliche und unabhängige Meinung nicht beeinflusst hat.
    Mein Fazit:
    Ein überaus lesenswertes Buch. 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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