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Steinroller

Der Steinzeitkommissar
 
 
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Kommentare zu "Steinroller"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    25 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jiskett, 26.09.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "Steinroller" ist ein sehr unterhaltsamer Krimi. Es geht um den titelgebenden Höhlenmaler Steinroller, der eines Tages auf eine Leiche stößt, die scheinbar heimtückisch ermordet wurde. Niemand bekennt sich zur Tat und es war auch keine gewöhnliche Auseinandersetzung zwischen Angehörigen der Sippe. Zudem gibt es noch einige Umstände, die den Protagonisten stutzig machen... und deshalb beauftragt ihn sein Vater, der Älteste, damit, den Mord aufzuklären. Steinroller ernennt sich kurzerhand zum ersten Kommissar der Menschheit und beginnt, mit Hilfe seiner neuen Frau und seines Assistenten mit der Spurensuche.
    Die Ermittlungen selbst sind dabei ganz interessant dargestellt, aber dadurch, dass die Geschichte in der Steinzeit spielt, sind die Methoden und die Technik natürlich eingeschränkt. Dem Autor sind hierbei aber kreative Wege eingefallen, um moderne Errungenschaften oder ein passendes Äquivalent in die Geschichte einzuarbeiten. So ist der Assistent des Kommissars nicht nur ein begabter Spurenleser, sondern aufgrund seines großartigen Geschmackssinnes auch eine Art Forensik-Team und Weichhaar, Steinrollers Frau, erfindet einige sehr nützliche Utensilien, beispielsweise die Pinzette. Gepaart mit Steinrollers hohem Intellekt gelingt es den dreien recht gut, dem Mörder auf die Schliche zu kommen; obwohl die Geschichte sehr humorvoll ist und mich auch mehrfach zum Lachen gebracht hat, fand ich den Fall doch interessant und stellenweise durchaus spannend, gerade, weil der Täter aus der unmittelbaren Nähe der Charaktere kommen muss.

    Ich kann nicht beurteilen, ob der Autor die Steinzeit vollkommen authentisch dargestellt hat, da ich mich mit dieser Zeit nicht wirklich auskenne, aber für mich war sie überzeugend. Stellenweise kam sie mir überzeichnet vor und einiges ist definitiv anachronistisch, beispielsweise das Spiel 'Jäger ärgere dich nicht', aber all das hat gut zum Buch und zum humorvollen Unterton der Geschichte gepasst und ich fand die Darstellung der Kulisse und des Leben der Steinzeitmenschen glaubwürdig. Auf jeden Fall macht das Buch neugierig auf ein wenig Recherche über die genauen Lebensumstände der damaligen Zeit.
    Die Charaktere selbst sind ganz gut ausgearbeitet, obwohl auch sie ein wenig überspitzt und auch klischeehaft dargestellt sind. Steinroller und sein kleines Team sind dabei ziemlich sympathisch und mir hat gefallen, dass sie sich bei der Ermittlungsarbeit ergänzt haben und dass sie alle drei für die Aufklärung des Falles nötig waren.

    FAZIT:
    "Steinroller" ist ein Krimi, der sehr gut unterhält und bei dem die Mischung aus Krimi und Humor auf jeden Fall gelungen ist. Die Figuren sind zwar alle ein wenig überzeichnet , aber das unterstreicht den humorvollen Charakter der Geschichte noch und ich bin schon gespannt, ob der Steinzeitkommissar weitere Fälle lösen wird - auch wenn die Sippe wohl bald aussterben wird, wenn dort weiter lustig gemordet wird..

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  • 4 Sterne

    9 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jiskett, 27.09.2016

    Als eBook bewertet

    "Steinroller" ist ein sehr unterhaltsamer Krimi. Es geht um den titelgebenden Höhlenmaler Steinroller, der eines Tages auf eine Leiche stößt, die scheinbar heimtückisch ermordet wurde. Niemand bekennt sich zur Tat und es war auch keine gewöhnliche Auseinandersetzung zwischen Angehörigen der Sippe. Zudem gibt es noch einige Umstände, die den Protagonisten stutzig machen... und deshalb beauftragt ihn sein Vater, der Älteste, damit, den Mord aufzuklären. Steinroller ernennt sich kurzerhand zum ersten Kommissar der Menschheit und beginnt, mit Hilfe seiner neuen Frau und seines Assistenten mit der Spurensuche.
    Die Ermittlungen selbst sind dabei ganz interessant dargestellt, aber dadurch, dass die Geschichte in der Steinzeit spielt, sind die Methoden und die Technik natürlich eingeschränkt. Dem Autor sind hierbei aber kreative Wege eingefallen, um moderne Errungenschaften oder ein passendes Äquivalent in die Geschichte einzuarbeiten. So ist der Assistent des Kommissars nicht nur ein begabter Spurenleser, sondern aufgrund seines großartigen Geschmackssinnes auch eine Art Forensik-Team und Weichhaar, Steinrollers Frau, erfindet einige sehr nützliche Utensilien, beispielsweise die Pinzette. Gepaart mit Steinrollers hohem Intellekt gelingt es den dreien recht gut, dem Mörder auf die Schliche zu kommen; obwohl die Geschichte sehr humorvoll ist und mich auch mehrfach zum Lachen gebracht hat, fand ich den Fall doch interessant und stellenweise durchaus spannend, gerade, weil der Täter aus der unmittelbaren Nähe der Charaktere kommen muss.

    Ich kann nicht beurteilen, ob der Autor die Steinzeit vollkommen authentisch dargestellt hat, da ich mich mit dieser Zeit nicht wirklich auskenne, aber für mich war sie überzeugend. Stellenweise kam sie mir überzeichnet vor und einiges ist definitiv anachronistisch, beispielsweise das Spiel 'Jäger ärgere dich nicht', aber all das hat gut zum Buch und zum humorvollen Unterton der Geschichte gepasst und ich fand die Darstellung der Kulisse und des Leben der Steinzeitmenschen glaubwürdig. Auf jeden Fall macht das Buch neugierig auf ein wenig Recherche über die genauen Lebensumstände der damaligen Zeit.
    Die Charaktere selbst sind ganz gut ausgearbeitet, obwohl auch sie ein wenig überspitzt und auch klischeehaft dargestellt sind. Steinroller und sein kleines Team sind dabei ziemlich sympathisch und mir hat gefallen, dass sie sich bei der Ermittlungsarbeit ergänzt haben und dass sie alle drei für die Aufklärung des Falles nötig waren.

    FAZIT
    "Steinroller" ist ein Krimi, der sehr gut unterhält und bei dem die Mischung aus Krimi und Humor auf jeden Fall gelungen ist. Die Figuren sind zwar alle ein wenig überzeichnet , aber das unterstreicht den humorvollen Charakter der Geschichte noch und ich bin schon gespannt, ob der Steinzeitkommissar weitere Fälle lösen wird - auch wenn die Sippe wohl bald aussterben wird, wenn dort weiter lustig gemordet wird...

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