Stella und andere Tessiner Erzählungen
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Produktinformationen zu „Stella und andere Tessiner Erzählungen “
Autoren-Porträt von Aline Valangin
Aline Valangin, 1889 in Vevey geboren, wuchs in der französischen Schweiz auf. Sie war schön und reich und Kommunistin. Ihr Großvater war der Friedensnobelpreisträger Elie Drucommun, und mit ihrem ersten Mann, dem legendären Strafverteidiger Wladimir Rosenbaum, hielt sie in Zürich ein gastliches Haus, den "Baumwollhof", in dem James Joyce, C. G. Jung, Elias Canetti verkehrten und Werke von Picasso und Max Ernst die Wände zierten. Im Tessiner Orsenonetal erstand sie in einem kleinen, auf Felsen gebauten Ort namens Comologno 1929 ein Schlösschen, das aus mehr als tausend Meter Höhe über den Lago Maggiore blickt. In dieser schwer erreichbaren Idylle konnten sich jene, die vor den Nazis geflüchtet waren, für ein paar Wochen oder Monate erholen, ehe sie weiterzogen: Kurt Tucholsky, bereits von Depressionen umfangen, machte ebenso Station wie Hans Marchwitza, der proletarisch-revolutionäre Schriftsteller, der die großbürgerliche Atmosphäre durchaus genoß; aus Italien kam Ignazio Silone, er wurde der Geliebte der Hausherrin und blieb ihr, nach schmerzlicher Trennung, lebenslang ein treuer Freund. Sie war die Muse bedeutender Männer, die sie in ihren Erinnerungen als Femme fatale, brillante Intellektuelle oder warmherzige Mäzenatin zeichneten.Aline Valangin musste
Bibliographische Angaben
- Autor: Aline Valangin
- 2001, N.-Auflage, 250 Seiten, Maße: 12,6 x 20,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: LIMMAT VERLAG
- ISBN-10: 3857913622
- ISBN-13: 9783857913624
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