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Sterra

Die Naturgeborenen
 
 
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Eine Welt, in der Mutter Natur nur noch "die Grausame" genannt werden darf.Eine Stadt, in der alle Schätze der Erde verboten sind.Fragen, deren Antworten nur außerhalb der Kuppel liegen.Das Vertrauen zwischen Mutter Natur und den Menschen ist zerbrochen -...
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Kommentare zu "Sterra"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chaoskenda meets Magnolia, 12.12.2020

    Nun habe ich eine Weile überlegt, bin in mich gegangen, wie ich es schreiben soll. Der Schreibstil hat mir gefallen, locker und flüssig allerdings fehlt es mir hier ein wenig an fesselnden Elementen.

    Der Einstieg war für mich etwas holprig, einige Fragen tauchten bei mir auf, die sich allerdings später klären konnten. Den Verlauf empfand ich als ein wenig träge allerdings wollte ich der Geschichte eine Chance geben. Die fesselnden Elemente habe ich allerdings sehr vermisst obwohl hier, meiner Ansicht nach, genug Möglichkeiten vorhanden waren.
    Die Thematik ist aktuell und wurde von der Autorin auch gut umgesetzt. Mir gefiel besonders die Atmosphäre „am Boden“ und auch das gegen Ende tatsächlich noch eine Überraschung auf mich lauerte. „Sterra- Die Naturgeborenen“ ist durchaus eine tolle Geschichte nur mir war sie etwas zu träge.

    Die Protagonisten konnten mich ebenfalls nicht gänzlich packen. Ich wurde nicht richtig warm mit Ariadne. Ihr Onkel hatte allerdings durchaus seinen Reiz, gerade weil er so undurchschaubar war.

    Das Cover passt sehr gut zur Geschichte und konnte meine Aufmerksamkeit erregen. Der Klappentext ist ebenfalls passend und macht neugierig.


    Fazit:
    Für mich war „Sterra- Die Naturgeborenen“ von Anfang an ein wenig zu träge, mir fehlte es an Spannung obwohl das Thema aktuell und gut erarbeitet wurde. Ich freue mich aber das es am Ende doch noch eine Überraschung für mich gab. Eine Reise nach Sterra kann ich durchaus empfehlen.

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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kara Fey, 08.07.2020

    Wie es geschrieben ist
    Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Er lässt sich gut lesen und auf komplizierte Satzstellungen wird verzichtet und der Lesefluss wird selten durch was gestört. Trotz des aktuellen Themas bleibt das Buch unaufgeregt. Es ist auch an Stellen mit viel Handlung angenehm ruhig. Die Protagonisten sind in ihrem Handeln nachvollziehbar und sympathisch. Man kann sich gut in sie reinversetzen. Auch die Entwicklung der einzelnen Personen ist nachvollziehbar und authentisch. Keiner macht über Nachte eine unglaubliche Metamorphose durch und ist dann der „Held“.
    Erzählt wird die Geschichte in der Ich Perspektive von Aira und durch das ganze Buch hinweg weiß man genauso viel wie sie. Diese Tatsache fand ich sehr schön und erfrischend. Meistens ist man ja auch in Ich Perspektiven doch schlauer als der Protagonist und das war hier nicht so. Die Parallelen die die Autorin mit unserer realen Situation rein gebracht hat fand ich gut gelungen und ich hatte nicht das Gefühl das mit dem Finger gezeigt wird.

    Fazit
    Sterra ist ein tolles und kurzweiliges Buch mit angenehmen Protagonisten und aktuellem Thema das ruhig erzählt wird und doch von Anfang bis zum Ende fesselt. Da die Geschichte aus der Ich Perspektive der Hauptfigur geschrieben wurde hat es mich nicht gewundert das am Ende viele Fragen offen geblieben sind zudem habe ich das Ende gefeiert. Erst im Nachhinein habe ich erfahren das Sterra als Dilogie geplant ist. Ich finde hier kann man die Geschichte auch als soliden Einzelband stehen lassen mit vielen Fragen die offen bleiben eben weil man genauso klug ist wie Aria.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Coop, 23.09.2020

    Ariadne befindet sich kurz vor Vollendung ihres Studiums. Was den Anschein eines völlig normalen Lebens erweckt, mit Familie, Freunden und einer Abschlussarbeit die es zu meistern gilt wird zum dystopischen Setting wenn man sich die Lebensumstände etwas genauer betrachtet. Denn Ariadne ist eine Einwohnerin Sterras, einer Kuppelstadt hoch über den Wolken, gestützt von mächtigen Pfeilern um der Zerstörung von Mutter Natur und dem voranschreitenden Klimawandel zu entfliehen. Die Welt zu Füßen Sterra's gilt als zerstört und unbewohnbar, der Mensch natürlich unschuldig. Doch als Ariadne mehr und mehr von Zweifeln an dieser Geschichte geplagt wird beschließt sie der Wahrheit auf den Grund zu gehen, denn nicht alles in Sterra ist so friedlich wie es scheint und wer ist hier eigentlich wirklich der Feind?

    Sterra ist ein spannendes Erstlingswerk aus der Feder von Rebecca M. Humpert und erscheint als Dilogie, vorweg sollte man also anmerken, dass noch lange nicht alle aufgeworfenen Fragen im ersten Band gelöst werden, da muss man schon am Ball bleiben.

    Der Einstieg in die Geschichte fiel mir etwas schwer, hier haben doch einige Erklärungen gefehlt, um Sterra dem Leser etwas verständlicher rüberbringen zu können. Aufgeworfenene Fragen klären sich nach und nach, einiges bleibt jedoch offen und wird dann wohl erst im zweiten Band gelöst. Allzu viel kann man über die Geschichte leider nicht verraten ohne zu spoilern, aber Ariadne ist auf jedenfall eine liebenswerte Protagonistin die aus ihem behüteten Leben herausgerissen wird. Das wusste ich wirklich zu schätzen, die Geschichte las sich aus der Sicht eines "Normalos" sicher spannender, als wenn wir einer Überheldin gefolgt wären, die natürlich alles kann, alles weiß und jede Situation im Hand um Drehen meistert.

    Das Lesen von Sterra hat mir auf jedenfall viel Freude bereitet, es war spannend geschrieben und für ein Debüt ist es wirklich gut gelungen. Da mir die Geschichte aber teilweise etwas zu blass war und durch fehlende Erklräungen etwas undurchsichtig kann ich für das trotzdem gelungene Erstlingswerk nur 3,5 Sterne vergeben und hoffe das Band 2 schnell erscheint, damit sich meine Fragen klären!

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