Roy Grace Band 1: Stirb ewig
Bei seinem Junggesellenabschied wird Michael von einigen Freunden "lebendig begraben" - es soll ein makaberer Scherz sein. Doch dann verunglücken die Freunde tödlich. Die Braut ist verzweifelt, und der beste Freund hat keine Ahnung, wo Michael steckt. Ein...
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Bei seinem Junggesellenabschied wird Michael von einigen Freunden "lebendig begraben" - es soll ein makaberer Scherz sein. Doch dann verunglücken die Freunde tödlich. Die Braut ist verzweifelt, und der beste Freund hat keine Ahnung, wo Michael steckt. Ein Unglück oder etwa doch ein teuflischer Plan? Inspektor Roy Grace kommt einem furchtbaren Verbrechen auf die Spur
"Nie war Lesen beklemmender. Dieser Thriller geht wahrlich unter die Haut."
Bild am Sonntag
"Alles ist anders, als es scheint - die perfekte Mischung also, mit der ein Autor Spannung aufbauen kann."
Hessischer Rundfunk Online
Ein haarsträubender, nervenaufreibender Thriller, den man einfach bis zum Ende gelesen haben muss.
Seit Tagen ist Michael spurlos verschwunden. Lebendig begraben. Auf irgendeinem gottverlassenen Acker. Ein kleiner Spaß seiner Freunde beim Junggesellenabschied. Die sich diesen Scherz erlaubt haben, sind tot. Seine Braut und sein bester Freund außer sich vor Verzweiflung: Sie wissen von nichts. Wirklich?, fragt sich Inspektor Roy Grace.
Stirb ewig von Peter James
LESEPROBE
Solche Fahrten erlebte er nur selten, aber wenn,fand Davey sie ganz toll! Er saß angeschnallt auf demBeifahrersitz neben seinem Dad, als das Polizeiautoauf der falschen Straßenseite an ihnen vorbeiraste, mit blinkendem Blaulicht,einer Sirene, die wup, wup,wup machte und den ganzen Stau einfach überholte.Mann, das war mindestens so toll wie die Karussells, auf denen er mit seinem Dad gewesen war, sogar wie die in AltonTowers, und das waren die besten überhaupt!
»Juuhuu!«,schrie er übermütig. Davey war süchtig nach amerikanischenPolizeiserien und sprach gern mit amerikanischem Akzent. Manchmal war er ausNew York. Oder aus Missouri. Dann wieder aus Miami. Meistens aber aus L.A.
Phil Wheeler, ein Trumm von einem Mann mit ansehnlichemBierbauch, der seine Arbeitskleidung trug - brauner Overall, abgenutzteStiefel und schwarze Strickmütze - lächelte seinem Sohn zu. Vor Jahren warseine Frau unter der Last, sich um Davey kümmern zumüssen, zusammengebrochen und hatte ihn verlassen. Siebzehn Jahre lang hatte erihn allein aufgezogen.
Der Streifenwagen fuhr jetzt langsamer, kam an einer Reihevon Baufahrzeugen vorbei. Auf den Türen des Abschleppwagens und denbernsteinfarbenen Leuchten auf dem Dach war WHEELER'S ABSCHLEPPDIENSTzulesen. Vor ihnen erhellten die zahllosen Scheinwerfer zuerst das zermalmteVorderteil eines Lieferwagens, das noch halb unter der vorderen Stoßstange desBetonmischers klemmte, und dann den Rest des Fahrzeugs, das platt gequetschtwie eine Coladose in einer zerstörten Hecke lag.
Blaue Lichter zuckten über den nassen Asphalt und dasglitzernde Gras am Straßenrand. Löschzüge, Streifenwagen und ein Krankenwagenwaren noch vor Ort, überall standen Feuerwehrleute und Polizisten inreflektierenden Westen. Ein Polizist fegte Glassplitter von der Straße.
Die Kamera des Polizeifotografen blitzte. Zwei Ermittlerrollten ein Maßband aus. Überall glitzerte Metall und Glas. Phil Wheeler saheinen Kreuzschlüssel, einen Turnschuh, einen Teppich, eine Jacke herumliegen.
»Sieht aber verdammt übel aus, Dad!« Heute Abend also Missouri. »Und wie.«
Phil Wheeler war im Laufe der Jahre abgehärtet worden, ihnkonnte nichts so leicht schockieren. Er hatte so ziemlich alle Tragödiengesehen, die bei Verkehrsunfällen denkbar waren. Zu seinen lebhaftestenErinnerungen gehörte ein enthaupteter Geschäftsmann, noch in Anzugsjacke, Hemdund Krawatte, der angeschnallt in den Trümmern seines Ferrarisaß.
Davey, der gerade sechsundzwanziggeworden war, trug seine Kappe von den New York Yankees mit dem Schirm nachhinten, dazu eine Fleecejacke, Karohemd, Jeans undschwere Stiefel. Davey kleidete sich gern wie dieAmerikaner im Fernsehen. Er war auf dem geistigen Stand eines Sechsjährigenund würde es auch bleiben, besaß aber geradezuübermenschliche Kräfte, die seinem Dad oft zugute kamen.Davey konnte mit bloßen Händen Metallblech biegen.Einmal hatte er ganz allein das vordere Ende eines Pkw von einem Motorradgehoben.
»Sehr übel«, bekräftigte er.
»Meinst du, da sind tote Leute, Dad?«
»Hoffentlich nicht, Davey.«
»Meinst du denn?«
Ein Verkehrspolizist mit Schirmmütze und gelbfluoreszierender Weste trat an den Wagen. Phil kurbelte das Fenster hinunterund erkannte den Beamten.
»'n Abend, Brian. Sieht schlimm aus.«
»Wir warten auf einen Kranwagen für den Lkw. Kannst du denLieferwagen übernehmen?«
»Kein Problem. Was ist passiert?«
»Frontalzusammenstoß, Lieferwagen und Lkw. Wir brauchen denWagen am Abstellplatz.«
»Wird erledigt.«
Davey nahm seine Taschenlampe und stiegaus der Fahrerkabine.
Während sein Dad mit demPolizisten redete, beleuchtete er mit der Lampe die Ölspuren und den Schaum aufder Straße. Dann spähte er neugierig zu dem hohen, eckigen Krankenwagen hinauf,dessen Innenbeleuchtung durch die geschlossenen Vorhänge drang, und fragtesich, was wohl dort drinnen passierte.
Es dauerte fast zwei Stunden, bis sie alle Teile desTransits aufgeladen und festgekettet hatten. Sein Dad und Brian, der Verkehrspolizist, gingen ein kurzesStück und zündeten sich mit dem Sturmfeuerzeug seines Vaters eine Zigarettean. Davey drehte sich mit einer Hand eine Zigaretteund zündete sie mit seinem Zippo an. Der Krankenwagen und die meisten anderenNotfallfahrzeuge waren bereits abgefahren, und ein großer Kranwagen zog miteiner Winde das Vorderteil des Betonmischers hoch, bis die Vorderräder - derReifen auf der Fahrerseite war platt, das Rad verbogen - in der Luft schwebten.
Der Regen ließ nach, durch einen Spalt in den Wolken drangder Dachsmond. Sein Dad und Brian redeten jetzt übersAngeln - welche Köder man um diese Jahreszeit für Karpfen nehmen sollte. Da Davey sich langweilte und überdies pinkeln musste,schlenderte er die Straße hinunter, zog an seiner Selbstgedrehten und hieltAusschau nach Fledermäusen. Er mochte Fledermäuse, Ratten, Maulwürfe, Mäuseund so. Eigentlich mochte er alle Tiere. Die lachten ihn nie aus, wie die Leutees getan hatten, als er noch in der Schule war. Vielleicht würde er zumDachsbau gehen, wenn sie zu Hause waren. Er saß gern im Mondlicht da und sahihnen beim Spielen zu.
Der Lichtstrahl hopste vor ihm her, als er ans Gebüsch trat,den Reißverschluss öffnete und seine Blase in ein Brennnesseldickichtentleerte. Als er gerade fertig war, hörte er unmittelbar vor sich eine Stimme,die ihn fast zu Tode erschreckte.
»Hey, hallo?«
Eine knisternde, körperlose Stimme.
Davey zuckte zusammen.
Dann hörte er die Stimme wieder.
»Hallo?« (...)
© S. Fischer Verlag GmbH
Übersetzung: Susanne Goga-Klinkenberg
"Verbrechenlohnt sich", könnte man sagen, wenn man Ihre zahlreichen Aktivitäten in SachenKrimi, z. B. als Autor und Film-Produzent, in Betracht zieht. Können Sie unssagen, wie alles angefangen hat?
Schon als kleines Kind wollte ich Schriftsteller werden und Filme machen.Ich wollte die Leute unterhalten, aber gleichzeitig wollte ich die Medien Buchund Film dazu nutzen, unsere Welt und unsere Gesellschaft zu ergründen. Aberich hatte nie geglaubt, wirklich talentiert zu sein Einen ersten großenSchritt machte ich dann mit 17. Ich gewann einen von der BBC veranstaltetenWettbewerb für Kurzgeschichten und musste meine Geschichte im Radio vortragen.Es hat mir Spaß gemacht und mir vor Augen geführt, dass, obwohl das gedruckteBuch das mediale "Urgestein" ist, es darüber hinaus noch alle möglichen anderenMedien gibt, in denen das geschriebene oder gesprochene Wort in wunderbareingesetzt werden kann.
Was meine heutige Arbeit angeht, so ist für mich der Kriminalroman dasGenre, in dem ich die Welt, in der wir leben, erforschen kann. Und da ich aucheinige Jahre Filme und Fernsehsendungen gemacht habe, möchte ich letztlich auchdie Roy-Grace-Romane fürs Fernsehen verfilmen - hoffend, den Büchern dabeigerecht zu werden.
Wo liegt der Schwerpunkt IhrerArbeit, und welche Arbeitsphase macht Ihnen am meisten Freude?
Romane zu schreiben ist für mich das Größte, und immerhinkonzentriere ich mich dabei vor allem auf die Roy-Grace-Krimis. Ich glaube,beim Schreiben eines Romans kommt es darauf an, drei zentrale Elementemiteinander zu verknüpfen, eines ist so wichtig wie das andere: die Charaktere,die Recherche, der Plot. Am meisten Spaß macht mir die Recherche. Ich habe dasGlück, im Laufe der Jahre ein großes Netzwerk von Freunden bei der Polizei vonSussex entwickelt zu haben, der ja auch mein Protagonist Roy Grace angehört.Außerdem habe ich Kontakte zu Polizeieinheiten überall auf der Welt,insbesondere zum Landeskriminalamt in München, verschiedenen Beamten in denUSA, in Victoras, Australien, und in Schweden. Demnächst reise ich zur MoskauerPolizei - worauf ich mich sehr freue!
Was mich an Polizisten am meisten fasziniert, ist, dass siedie Welt ganz anders betrachten als die meisten Menschen. Wenn wir z. B. zweiMänner vor einem Schaufenster sehen, nehmen wir an, dass sie sich etwasaussuchen, das sie vielleicht kaufen möchten. Ein Polizist, der dasselbe sieht,fragt sich gleich: "Warum stehen die beiden da und blicken ins Schaufenster?Planen sie einen Überfall? Geht es umeinen Drogen-Deal? Warten sie darauf, jemandem die Handtasche entreißen zukönnen... ?"
Sie lieben ausgefallene schnelleAutos, fahren selbst Rennen und betreiben viel Sport. Dienen dieseFreizeitaktivitäten nur Ihrer Entspannung oder testen Sie dabei auch Ihre Grenzenaus?
Nun, Rennautos zu fahren ist sicherlich etwas anderes alsRomane zu schreiben! Ich glaube, dieser Kontrast ist sicherlich auch ein Grunddafür, dass es mich so fasziniert. Das Schreiben ist doch eine sehr sesshafte -und mitunter sehr einsame Tätigkeit. Unter Rennfahrern dagegen spielenKameradschaft und Teamwork eine wichtige Rolle. Komischerweise spüre ichwährend des Schreibens manchmal Adrenalinschübe, meistens an den spannendstenStellen. Ein Autorennen ist ein einziger, ununterbrochener Adrenalinschub: vondem Moment, in dem du den Gurt schließt, bis du wieder aus dem Wagen steigst.Im Auto bin ich plötzlich ein anderer Mensch - den größten Teil meiner wachenZeit verwende ich doch darauf, über mein Schreiben nachzudenken. Im Wagen kannman das vergessen. Alles, woran du denken kannst, ist der nächste Bremspunkt,die Suche nach dem Scheitelpunkt der Kurve, die Strategie für einÜberholmanöver usw. Du versuchst, den Wagen auf der Straße zu halten und zuüberleben - wissend, dass der kleinste Fehler dich in einen schlimmen Unfallverwickeln könnte. Nach einem Rennen bin ich in Hochstimmung und fühle micherfrischt. Das ist auch der Grund, warum ich die deutschen Autobahnen soliebe!!!
Sieschätzen den direkten Kontakt zu Ihren Lesern per E-Mail. Ihre Romane werden invielen Ländern gelesen - bekommen Sie inzwischen Post aus aller Welt?
Es ist einfach fantastisch, wie viele E-Mails ich täglich von überall aufder Welt bekomme - ich liebe das! Mit einigen Lesern haben sich echteBrieffreundschaften ergeben. Sie erzählen mir von ihrem Leben, ihren Lieben,ihren Freundinnen und Freunden, davon, wie sich ihre Schul- oder Berufslaufbahnentwickelt, und sie schicken mir Bilder von ihren Familien und ihren Autos. Oftbieten sie mir auch Hilfe bei meinen Recherchen an. Und ich habe festgestellt,dass sich unter meinen Fans auf der ganzen Welt ziemlich viele Polizistenbefinden!
Die meisten Reaktionen erhalte ich aus Deutschland, Rumänien, Holland,Australien, Italien, Amerika, Schweden, Polen, China, Russland und Frankreich.So bekomme ich wunderbare und kostenlose Einführungen in eine ganze Reihe vonKulturen!
Das Schreiben ist in erster Linie eine einsame Sache.Dennoch stehe ich per E-Mail täglich mit vielen Menschen auf der ganzen Welt inKontakt. Es schreiben mir so viele Leute, wie sehr sie sich auf mein nächstesBuch freuen, dass ich langsam eine große Verantwortung empfinde, sie nicht zuenttäuschen!!! Einerseits schmeichelt es mir, dass die Geschichten, die ich inmeiner Kammer in London oder Sussex in die Tasten hämmere, von so vielenMenschen gelesen werden und ihnen etwas bedeuten. Aber es macht mich auch einbisschen nervös, sie möglicherweise zu verärgern oder zu enttäuschen. So wiejede Fabrik eine Qualitätskontrolle hat, so habe auch ich meine eigene: inGestalt der großen Zahl von Lesern, da draußen, online, die Finger auf derTastatur, bereit loszulegen.
In "Stirbewig" ist ein makabrer Scherz bei einem Junggesellenabschied Ausgangspunkt derGeschichte. Entsprang alles Ihrer Phantasie, oder gibt es in England wirklichso raue Sitten? Und warum lassen Sie den ermittelnden Inspektor Roy Grace hiereher schwerfällig erscheinen?
Junggesellenabschiede in Großbritannien fallen tatsächlich traditionelleher etwas brutaler aus. Ich selber wurde zum Beispiel von meinen Freunden beieiner Pub-Tour ziemlich abgefüllt mit Bier, Wodka, Gin und Whiskey. Als es dannein Uhr war, zogen sie mich aus - bis auf meine roten Socken -, setzen mich aufeinen Briefkasten mitten in Brighton, riefen dann die Polizei und vermeldeten,ein nackter Perversling treibe sich im Stadtzentrum herum. Ich wurde verhaftet!
Zwar habe ich noch nie von einem Bräutigam gehört, derlebendig begraben wurde - das ist meine Erfindung, aber keineswegs undenkbar.Die beiden anderen, von mir im Buch dargestellten Junggesellenabschiedsszenensind dem wirklichen Leben entnommen und Freunden von mir widerfahren.
Können Sie Ihren Lesern verraten,worum es sich in dem 2008 erscheinenden Thriller "Töte dreimal" handelt? IstInspektor Grace wieder dabei?
Ja, Graceermittelt wieder. Alles beginnt mit einem Typen aus Brighton, Ronnie Wilson,der in ziemlichen finanziellen Schwierigkeiten steckt. Er will einen altenFreund besuchen, einen Milliardär, der in New York lebt. Er verabredet sich mitihm in seinem Büro - um 9 Uhr am 11. September 2001 im südlichen Turm des WorldTrade Centers. Ronnie kommt zu spät zu seiner Verabredung, aber geraderechtzeitig, die ganze Katastrophe wahrzunehmen - und hat plötzlich eine Idee.Jeder wird denken, dass auch er umgekommen ist. Er muss sich nur eine Weilestill verhalten, seine Identität wechseln, seine Frau vielleicht ein Jahr langdie trauernde Witwe geben lassen, um dann seine Lebensversicherung und weitereEntschädigungen für Opfer des Anschlags zu kassieren und woanders neuanzufangen...
Mittlerweile,sechs Jahre später, ermittelt Roy Grace wegen einer Frauenleiche, die in einemGully in Brighton gefunden wurde. Langsam findet er heraus, dass es eineVerbindung zwischen den beiden Fällen gibt
In einem Interview bekannten Sie,dass Übernatürliches wie Telepathie Sie fasziniert und Sie viele Jahre darüberrecherchiert haben. Sie sagten: "Es gibt Geister, ganz bestimmt."
Werden unsin einem Ihrer nächsten Romane Geister begegnen?
Ich bin sehr vorsichtig damit, Übernatürliches in denRoy-Grace-Romanen anzusprechen. Im Laufe der Jahre habe ich mich mit sehrvielen Polizisten in Großbritannien und vielen anderen Ländern unterhalten undherausgefunden: Eine überraschend große Zahl von ihnen sind bereit, sich an einMedium zu wenden, wenn alle andere Ermittlungsmethoden gescheitert sind.
So habenportugiesische Polizisten in dem furchtbaren Fall der vermissten Madeleineeingeräumt, dass sie auch eine Hellseherin befragt haben.
Dennochwäre es, glaube ich, den Lesern gegenüber unfair, eine Art "deus exmachina"-Lösung eines Kriminalfalles durch den Einsatz übernatürlicher Kräftezu präsentieren. Allerdings habe ich schon vor, in zukünftigen Romanenübernatürliche Phänomene stärker einfließen zu lassen. Und ich habe auch schoneine Idee für eine Story: Es geht um eine Gruppe von Geisterjägern, die aufetwas sehr, sehr Gruseliges stoßen.
Und, ja,mich persönlich interessiert dieses Thema sehr - habe ich doch in zwei Häuserngelebt, in denen es ziemlich spukte. Wenn ich abends aus dem Büro gehe, lasseich mein Textverarbeitungsprogramm an - und hoffe, dass ich am nächsten Morgenfeststelle, dass die Geister inzwischen das nächste Kapitel für michgeschrieben haben. Aber bis jetzt haben sie sich still verhalten
Die Fragen stellte Henrik Flor,Literaturtest.
- Autor: Peter James
- 2007, 10. Aufl., 336 Seiten, Maße: 12,5 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Goga-Klinkenberg, Susanne
- Übersetzer: Susanne Goga-Klinkenberg
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- ISBN-10: 3596168724
- ISBN-13: 9783596168729
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