Streß und psychosomatisches Erkrankungsrisiko
Eine faktorielle Untersuchung zum Vergleich von Myocardinfarktpatienten mit Gesunden. Dissertationsschrift
Mit diesem Buch wird ein empirischer Beitrag zur Streßdiagnostik im Rahmen eines internationalen Forschungsprojektes geliefert. Es werden negative und positive Streßverarbeitungsstrategien aus unterschiedlichen Lebensbereichen untersucht. Insbesondere wird...
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Produktinformationen zu „Streß und psychosomatisches Erkrankungsrisiko “
Klappentext zu „Streß und psychosomatisches Erkrankungsrisiko “
Mit diesem Buch wird ein empirischer Beitrag zur Streßdiagnostik im Rahmen eines internationalen Forschungsprojektes geliefert. Es werden negative und positive Streßverarbeitungsstrategien aus unterschiedlichen Lebensbereichen untersucht. Insbesondere wird die interne Struktur des Streßverhaltens bestimmt und die Spezifität der Beziehungen zwischen gelungener und nicht gelungener Streßbewältigung einerseits und Persönlichkeit, Lebensqualität und Erkrankungen andererseits herausgearbeitet.Anhand eines Gruppenvergleichs zwischen Infarktpatienten und gesunden Kontrollpersonen werden diejenigen streßrelevanten Verhaltensweisen und Einstellungen aufgezeigt, die in bezug auf einen Myocardinfarkt als riskant bzw. präventiv gelten können.
Inhaltsverzeichnis zu „Streß und psychosomatisches Erkrankungsrisiko “
Aus dem Inhalt: Der Streßbegriff. Streßtheorien. Messen von Streßreaktionen. Streß und Herzinfarkt - Forschungsergebnisse. Faktoren- und Korrelationsanalysen spezifischer Streßverhaltensweisen und -bewältigungsstrategien. Verhaltens- und Einstellungsdiskrepanzen zwischen Infarktpatienten und Gesunden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Karla Sippel-Werner
- 1989, Neuausg., XVIII, 513 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631404921
- ISBN-13: 9783631404928
- Erscheinungsdatum: 01.09.1989
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