Studien zur unteritalischen Vasenmalerei
In Band VII/VIII der Studien zur unteritalischen Vasenmalerei wird die Publikation von bisher unbekannten Vasen, die in öffentlichen Museen oder privaten Sammlungen aufbewahrt werden, fortgesetzt. Dabei werden außer lukanischen, campanischen, apulischen und...
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Produktinformationen zu „Studien zur unteritalischen Vasenmalerei “
In Band VII/VIII der Studien zur unteritalischen Vasenmalerei wird die Publikation von bisher unbekannten Vasen, die in öffentlichen Museen oder privaten Sammlungen aufbewahrt werden, fortgesetzt. Dabei werden außer lukanischen, campanischen, apulischen und pästanischen Gefäßen auch mehrere attische vorgelegt. Diese sind in besonderem Maße geeignet, wichtige Anhaltspunkte für unsere Kenntnis des Verhältnisses von mutterländischen und großgriechischen Darstellungen mythologischer Themen zu geben oder darauf hinzuweisen, welche Mythen in den beiden Gebieten dargestellt wurden beziehungsweise unbeachtet blieben. Die pästanischen Vasen vermehren unsere Kenntnis von Wiedergaben antiker Theatermasken erheblich. Ein Krater zeigt einen Phlyaken in einem Motiv, das auf Phlyakenvasen bisher unbekannt war. Einige Gnathiavasen des Bandes sind ebenfalls mit besonders prächtigen Masken geschmückt. In einem gesonderten Kapitel werden Vasen behandelt, die zu einer kleinen Gruppe gehören, deren Lokalisierung zwischen Etrurien und Unteritalien schwankt.
Klappentext zu „Studien zur unteritalischen Vasenmalerei “
In Band VII/VIII wird die Publikation von bisher unbekannten Vasen, die in öffentlichen Museen oder privaten Sammlungen aufbewahrt werden, fortgesetzt. Dabei werden außer lukanischen, campanischen, apulischen und pästanischen Gefäßen auch mehrere attische vorgelegt. Diese sind besonders geeignet, wichtige Anhaltspunkte zum Verhältnis von mutterländischen und großgriechischen Darstellungen mythologischer Themen zu geben oder darauf hinzuweisen, welche Mythen in den beiden Gebieten dargestellt wurden beziehungsweise unbeachtet blieben. Die pästanischen Vasen vermehren unsere Kenntnis von Wiedergaben antiker Theatermasken erheblich. Ein Krater zeigt einen Phlyaken in einem Motiv, das auf Phlyakenvasen bisher unbekannt war. Einige Gnathiavasen des Bandes sind ebenfalls mit besonders prächtigen Masken geschmückt. In einem gesonderten Kapitel werden Vasen behandelt, die zu einer kleinen Gruppe gehören, deren Lokalisierung zwischen Etrurien und Unteritalien schwankt.
Autoren-Porträt von Konrad Schauenburg
Prof. Dr. Konrad Schauenburg hatte von 1968-1989 den Lehrstuhl für Klassische Archäologie an der Christian-Albrechts-Universität inne und war Direktor der Antikensammlung in der Kunsthalle zu Kiel, die er durch zahlreiche Neuerwerbungen konsequent zu einer renommierten Originalsammlung ausbaute. Eines seiner Hauptforschungsgebiete, denen er sich schon seit der Studienzeit widmet, ist die antike Vasenmalerei. In der 1999 gegründeten Reihe "Studien zur unteritalischen Vasenmalerei", in den späteren Bänden erweitert durch "Studien zur attischen Vasenmalerei", hat er eine Fülle von Material publiziert, das anderenfalls für die Forschung unzugänglich geblieben wäre. Prof. Dr. Schauenburg verstarb im März 2011.
Bibliographische Angaben
- Autor: Konrad Schauenburg
- 2005, 190 Seiten, teilweise farbige Abbildungen, Maße: 21,2 x 27,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Ludwig, Kiel
- ISBN-10: 3933598990
- ISBN-13: 9783933598998
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