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Sturmfeuer / Anna Krüger Bd.2

Kriminalroman
 
 
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Bei der diesjährigen Regatta vor Helgoland verschwindet ein Junge aus seinem Segelboot. Kurz darauf ereignet sich an den Klippen ein unerklärlicher Todesfall. Polizistin Anna Krüger ist sich sicher: So viele Unglücke in so kurzer Zeit können kein Zufall...
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Kommentare zu "Sturmfeuer / Anna Krüger Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mannomania, 11.03.2018

    Als Buch bewertet

    Helgoland wird zur tödlichen Falle

    Sturmfeuer von Tim Erzberg
    Ein Kriminalroman mit 382 Seiten und 24 Kapiteln aus dem Hause HarperCollins Germany, das Cover verspricht eine düstere (Insel)stimmung

    Zum Inhalt:
    Vor der Insel Helgoland findet eine Regatta für Jugendliche statt.
    Kurz vor dem Ziel verschwindet der zehnjährige Nils Michelsen spurlos.
    Alle Rettungs- und Suchaktionen verlaufen ins Leere.
    Kurze Zeit später stürzt sein Vater von den Klippen.
    Die Polizistin Anna Krüger ist sich sicher, so zwei Unglücke in kurzer Zeit, das ist doch kein Zufall.
    Sie ermittelt vorrangig allein weiter und stößt sehr bald auf ein tragisches Geheimnis, das aus den Bombennächten am Ende des zweiten Weltkrieges 1945 herrührt, dabei verloren die Inselbewohner ihre Heimat...
    Anna, die stark unter Migräne(attacken) leidet, handelt oft unverantwortlich und bringt sich damit in Gefahr.
    Auch die Familie des verschwundenen Jungen war für mich verdächtig und wirkte teils unglaubwürdig.
    Geheimnisvoll war auch die Person des alten Mannes, der schwer traumatisiert schien und von seiner Tochter, Frau Dr. Geest, die Psychologin war, regelrecht beschützt wurde.
    Da tut sich doch die Frage auf, wovor genau?

    Fazit:
    Definitiv ein spannender Plot mit vielen überraschenden Wendungen.
    Alles in Allem ein guter, interessanter und unterhaltsamer Krimi.
    Anna, eine außergewöhnliche Ermittlerin und geschichtliche Kenntnisse über Helgoland vom 2. Weltkrieg vermitteln dem Leser eine gewisse Spannung.

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  • 3 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 05.03.2018

    Als eBook bewertet

    Bei einer Jugendregatta vor der Küste Helgolands verschwindet der zehnjährige Nils Michelsen spurlos. Als kurz danach auch noch sein Vater von den Klippen stürzt, stehen die drei örtlichen Polizeibeamten vor der Frage: Selbstmord oder Mord…
    Während mir der erste Helgolandkrimi von Tim Erzberg sehr gut gefallen hat, war ich von diesem eher enttäuscht. Anna Krüger Hauptfigur in diesem Krimi kämpft mit Migräneattacken. Sie hat ihnen sogar einen Namen gegeben: Stalin. Anfangs fand ich das ja noch recht einfallsreich, aber die Auseinandersetzungen zwischen Anna und Stalin sind mir zu intensiv und ausführlich beschrieben. Irgendwann hat es mich nur noch genervt. Der Autor schließt oft Kapitel mit Andeutungen, die dann offenbleiben, um Spannung zu erzeugen. So richtig ist bei mir der Funke nicht übergesprungen. Denn Spannung habe ich beim Lesen nur ansatzweise gespürt. Das lag vielleicht auch daran, dass mir die Handlung des Krimis reichlich konstruiert vorkam. Ich vergebe für diesen Krimi nur 3 Lese-Sterne.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marakkaram, 14.03.2018

    Als Buch bewertet

    Die Augen des Alten starrten sie an, als hätte er den Teufel selbst gesehen. Es war nicht einfach Angst oder Panik, es war der blanke Horror.

    Während einer Segelbootregatta an Helgolands Küste, verschwindet ein 10-Jähriger ~ aber nicht aus den Zuschauerreihen, sondern direkt vom Boot, das für ein paar Minuten ausser Sicht war. Eine sofortige grossangelegte Suchaktion bleibt ohne Erfolg. Und obwohl Nils ein sehr erfahrener Segler war, geht die Polizei weiterhin davon aus, dass er über Bord gegangen ist.

    Nur bei der jungen Komissarin Anna bleiben Zweifel. Erst Recht, als kurz darauf erneut ein Unglück auf der Insel geschieht....

    ~ * ~ * ~ *

    "Sturmfeuer" ist ein solider, sehr interessanter Krimi, der geschickt eine heutige Straftat mit dem 2. Weltkrieg in Verbindung setzt. Tim Erzberg streut seine kleine Parallelgeschichte aus den letzten Kriegstagen `45 immer nur in sehr kleinen Häppchen ein und so bleiben diese Rückblicke enorm spannend bis zum Schluss, wo sie dann gänzlich und umso verstörender aufgelöst werden.

    Es ist der zweite Teil rund um die junge Polizistin, dennoch lässt er sich prima unabhängig davon lesen. Man erfährt zwischendurch alles was man wissen muss, so dass man auch der Rahmenhandlung vollständig folgen kann.

    Die Kriminalgeschichte an sich gefällt mir unheimlich gut. Düster und mit Helgolandcharme, tolle Atmosphäre, clever durchdacht und in sich schlüssig.
    Der Schreibstil ist sehr angenehm und spannend - selbst wenn man rasch eine leise Ahnung hat.

    Im Polizeiteam hat es mir allerdings zu sehr gemenschelt und damit ist gar nicht mal das Zwischenmenschliche direkt gemeint, sondern eher die Ermittlungsarbeit und Kompetenz.
    So richtig sympathisch war mir eigentlich niemand, aber Anna fand ich mit ihrer Migräne namens "Stalin", fast schon nicht mehr diensttauglich. Das war oftmals ein wenig too much, wenn auch mit spannendem Hintergrund. Die Person Anna ist schon interessant, hat aber einen unheimlich anstrengenden Charakter. Paul und Saskia blieben dagegen etwas blass.

    Fazit: Zweiter Teil der düsteren Hell go land - Reihe, die ich auf jeden Fall weiterverfolgen werde.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 14.04.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Bei einer Regatta vor Helgoland verschwindet ein zehnjähriger Junge spurlos. Etwas später ist auch sein Vater tot, abgestürzt von den Klippen. War es wirklich ein Unfall? Das LKA zeigt wenig Interesse, aber Polizistin Anna Krüger ist überzeugt, dass es sich nicht um einen Zufall handeln kann. Sie ermittelt weiter, auch wenn ihr Vorgesetzte Paul Freitag nicht erbaut davon ist.
    Dies ist der zweite Band um diese Inselermittler auf Helgoland. Der Fall ist in sich abgeschlossen.
    Die Atmosphäre in diesem Krimi ist ziemlich düster, genauso düster wie auch das Cover. Zwischendurch erfahren wir auch immer wieder, was im April 1945 auf Helgoland passierte.
    Von Anfang an hat mich diese Geschichte gepackt. Die Polizisten Paul und Anna sind mit sympathisch, ihre Kollegin Saskia weniger, denn sie stichelt gegen Anna und nimmt es auch mit ihrem Liebesleben nicht so genau. Paul lebt von seiner Familie getrennt, man spürt ständig seine Sehnsucht nach der Tochter. Er ist nicht immer einer Meinung mit Anna, unterstützt sie aber dennoch immer wieder. Anna hat schon einiges mitgemacht, auch der letzte Fall hat ihr schwer zugesetzt, aber am meisten Probleme bereitet ihr Stalin, wie sie ihre Migräneattacken nennt. Die sind heftig und beeinflussen ihr Tun, aber mir wurde es manchmal etwas zu viel damit. Anna verbeißt sich gerne und unternimmt auch gerne Alleingänge, mit denen sie sich in Gefahr bringt.
    Auch wenn man schnell ahnt, dass die Kriegserlebnisse etwas mit der Geschichte heute zu tun haben, ist es nicht so einfach dahinterzukommen, warum ein kleiner Junge von seinem Boot verschwindet und sein Vater in den Klippen endet. Doch der Fall löst sich schlüssig und dramatisch auf.
    Mir hat dieser spannende Krimi mit düsterer Inselatmosphäre gut gefallen.

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