Subjektives Sicherheitsgefühl und persönliche Angsträume in Limburg/Lahn
1999 - 2004 - 2010
Das vorliegende Exemplar stellt die Ergebnisse von drei Zufallsbefragungen und einer repräsentativen Befragung von Bürgern und Besuchern von Limburg dar, die von Studierenden der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung in den Jahren 1999, 2004 und...
Leider schon ausverkauft
Buch (Gebunden)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Subjektives Sicherheitsgefühl und persönliche Angsträume in Limburg/Lahn “
Das vorliegende Exemplar stellt die Ergebnisse von drei Zufallsbefragungen und einer repräsentativen Befragung von Bürgern und Besuchern von Limburg dar, die von Studierenden der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung in den Jahren 1999, 2004 und 2010 zum Thema Subjektives Sicherheitsgefühl und persönliche Angsträume in Limburg an der Lahn durchgeführt wurden. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen dazu beitragen, der bestehenden und sich entwickelnden Kriminalität durch gezielte Präventionsmaßnahmen durch die Polizei und durch bauliche Veränderungen seitens der Stadtverwaltung an bereits bestehenden Objekten bzw. bei der Planung neuer Objekte (Städteplanung) entgegenwirken zu können, um das (subjektive) Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu verbessern. Erhebungsgrundlage war bei allen Befragungen ein bereits bei der ersten Befragung im Jahre 1999 eingesetzter, weitgehend standardisierter und für die Folgebefragungen der Jahre 2004 und 2010 aktualisierter Fragebogen.
Klappentext zu „Subjektives Sicherheitsgefühl und persönliche Angsträume in Limburg/Lahn “
Das vorliegende Exemplar stellt die Ergebnisse von drei Zufallsbefragungen und einer repräsentativen Befragung von Bürgern und Besuchern von Limburg dar, die von Studierenden der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung in den Jahren 1999, 2004 und 2010 zum Thema "Subjektives Sicherheitsgefühl und persönliche Angsträume in Limburg an der Lahn" durchgeführt wurden. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen dazu beitragen, der bestehenden und sich entwickelnden Kriminalität durch gezielte Präventionsmaßnahmen durch die Polizei und durch bauliche Veränderungen seitens der Stadtverwaltung an bereits bestehenden Objekten bzw. bei der Planung neuer Objekte (Städteplanung) entgegenwirken zu können, um das (subjektive) Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu verbessern. Erhebungsgrundlage war bei allen Befragungen ein bereits bei der ersten Befragung im Jahre 1999 eingesetzter, weitgehend standardisierter und für die Folgebefragungen der Jahre 2004 und 2010 aktualisierter Fragebogen.
Inhaltsverzeichnis zu „Subjektives Sicherheitsgefühl und persönliche Angsträume in Limburg/Lahn “
Inhaltsverzeichnis2 Projektgegenstand2.1 Sicherheitsgefühl und Angsträume2.2 Daten zur Stadt Limburg an der Lahn2.3 Kriminalität in Limburg3 Projektziele4 Methoden5 Projektverlauf6 Ergebnissse6.1 Frage 1 (Wohnort)6.2 Frage 2, 4 und 5 (Sicherheitsgefühl im eigenen Wohngebiet in Limburg bzw. von Besuchern / sonstige Angsträume)6.2.1 Frage 2 (Bewohner von Limburg - Stadt und Stadtteile)6.2.2 Angsträume6.2.3 Eigene, städtische und polizeiliche Maßnahmen6.3 Frage 4 (Besucher / Wohnen außerhalb Limburgs)6.3.1 2004 Z und 2010 Z6.3.2 Relevante Angsträume (2004 Z / 2010 Z)6.3.3 Eigene, städtische und polizeiliche Maßnahmen6.4 Frage 5 (weitere Angsträume in Limburg)6.4.1 2010 Z6.4.2 EMA 20106.5 Frage 3 (Risiken und Gefahren im Leben)6.6 Frage 6 (eigene Viktimisierung)6.6.1 Dunkelfeldbefragung6.6.2 Tatumstände (Straftat, Tatort, Anzeigenerstattung)6.7 Frage 7 (Viktimisierung im sozialen Umfeld)6.8 Frage 8 (Informationsquellen)6.9 Frage 9 (polizeiliche Tätigkeiten)6.9.1 Dialog6.9.2 Kriminalpolizeiliche Beratung6.9.3 Verkehrssicherheitsberatung6.9.4 Öffentlichkeitsarbeit6.9.5 motorisierte Streifen6.9.6 Fußstreifen6.9.7 Radstreifen6.9.8 Radarkontrollen6.9.9 Inline-Skater-Streifen6.10 Frage 9a bis 9 c (Fußstreifen in Limburg)6.10.1 Frage 9a: (Fußstreifen in der Limburger Innenstadt6.10.2 Frage 9b: (Gemeinsame Streifen Polizei und Stadt)6.10.3 Frage 9c: (Sicherheitsempfinden durch uniformierte Streifen)6.11 Frage 9d: (Vollzugs-, Wachpolizei und Freiwilliger Polizeidienst)6.12 Frage 9e: (Einsatz von Wachpolizei)6.13 Frage 10 (Alter, Geschlecht und Staatsangehörigkeit)6.13.1 Geschlecht6.13.2 Alter6.13.3 Staatsangehörigkeit6.14 Frage 11 (Aufenthalt am Bahnhof Limburg nach Tag, Woche, Monat oder Jahr)6.15 Frage 12 (Nutzung des Bahnhofs Limburg nach Tageszeit)6.16 Frage 13 (Videoüberwachung und Sicherheitsgefühl)6.17 Frage 14 (Videoüberwachung am Bahnhof Limburg)6.18 Frage 14a (Umbau Bahnhofsvorplatz / Unterführung)6.19 Frage 14b (Polizeiposten / Mobilitätszentrale)6.20 Frage 15
... mehr
(Sicherheitsgefühls in Limburg seit 1999) / Freitextlicher Teil6.21 Frage 16 (Freundlichkeit / Verständnis der Polizei im Allgemeinen)6.22 Frage 17 (Kontakt zur Polizei allgemein)6.23 Frage 17a (Kontakt zur Limburger Polizei)6.24 Frage 18 (Qualität polizeilicher Kriminalitätsbekämpfung in Limburg)6.25 Frage 19 (Anregungen / Verbesserungsvorschläge)6.25.1 Verhalten der Polizei gegenüber dem Bürger6.25.2 Arbeitsweise, Personal und Organisation der Polizei6.25.3 Problemfelder / erhöhtes Kontrollbedürfnis7 Ergebniszusammenfassung8 Anregungen9 Anlagen 1 (Fragebogen)10 Anlage 2 (Anschreiben)
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: Gerhard Schmelz
- 2012, 1, 128 Seiten, Maße: 14,6 x 20,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Verlag für Polizeiwissenschaft
- ISBN-10: 3866761538
- ISBN-13: 9783866761537
- Erscheinungsdatum: 21.02.2012
Kommentar zu "Subjektives Sicherheitsgefühl und persönliche Angsträume in Limburg/Lahn"
0 Gebrauchte Artikel zu „Subjektives Sicherheitsgefühl und persönliche Angsträume in Limburg/Lahn“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Subjektives Sicherheitsgefühl und persönliche Angsträume in Limburg/Lahn".
Kommentar verfassen